Aurel Schmidt: "Seitenwechsel"

<< [ 1 | (...) | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 | 169 | 170 | (...) | 206 ] >>

Ist Basel eine verhinderte Stadt?

Machtvoll ertönt in der Kampfzone ein neuer Schlachtruf: Verhinderer. economiesuisse hat ihn in Umlauf gesetzt, um damit die angeblich unzulässigen demokratischen Hindernisse zu brandmarken, die der freien Wirtschaft in den Weg gestellt werden. Inzwischen haben ihn auch die Medien aufgenommen, um ihre Aufgabe besser wahrnehmen zu können, das Lokalgut zu schützen ("Basler Zeitung", 3. Juni 2006).

Natürlich ist es nicht die Absicht, mit dem Ausdruck Verhinderung Kritik oder Einwände rundweg zu verbieten, nur sollten sie bitte "massvoll" ausfallen. Das erinnert an den Satz von Friedrich Dürrenmatt, dass wir "gehorsame Demokraten" zu sein haben, und an den Ausspruch vom "landesüblichen Mass an Kritik" des früheren Bundesrats Rudolf Gnägi.

Widersprüchliche Meinungen sind fast immer ärgerlich. Das finden die Befürworter einer Sache von den Gegnern, aber die Gegner umgekehrt auch von den Befürwortern. Meistens ist die Hälfte der Menschheit vor den Kopf gestossen - von der anderen Hälfte.

Verhinderung ist ein Bulldozer-Begriff, der alles niederwalzen und die Bahn frei machen soll. Von einer Fundamentalopposition der Verhinderer zu sprechen, übersieht die Tatsache, dass es auch eine Fundamentalbejahung gibt, die genauso bedenklich ist.

Es gibt in Basel ein paar Projekte, die umstritten sind: Messe, Stadt-Casino und einige andere. Die Parteivertreter dieser Bauvorhaben scheinen unter dem Eindruck zu stehen, dass sie freie Fahrt haben. Dass nichts sie aufhalten kann oder darf. Dass sie über den Verfahrensweisen stehen. Sie legen ein Bauprojekt vor und sind "fassungslos", dass jemand Einspruch erhebt. Sie betrachten die Stadt wie selbstverständlich als ihr Eigentum, ihre Spielweise. Man kann daher kaum behaupten, dass die Zukunft Basels auf dem Spiel steht, aber offen lassen, ob vielleicht eine bessere vereitelt wird.

Beim Messebau geht es weder um die Bedeutung der Messe, noch den Kopfbau, das regionale Baugewerbe oder Arbeitsplätze, sondern darum, ob Einsprachen zulässig sind oder ob sie es, weil die Zeit "wahnsinnig knapp" wird, nicht sind. Beim Stadt-Casino handelt es sich um das Lieblingskind einiger Protagonisten, die jede öffentliche Auseinandersetzung, jede Infragestellung als Verhinderung ihres Projekts bezeichnen. Ob es sich um einen architektonisch herausragenden oder überdimensionierten, verfehlten Bau handelt, ist nicht entschieden. Profilstangen würden genügen, um die Diskussion zu versachlichen, eine Propagandalawine kaum.

Vielleicht muss man manchmal aktiv werden, um etwas zu verhindern. Zum Beispiel, dass Basel grössenwahnsinnig wird, wenn wieder ein Stellwerk oder so eingeweiht wird.

Ob Basel in eine Schlaf- und Gartenzwergstadt zu versinken droht oder in eine Turbo-Stadt verwandelt werden soll, ist eine offene Frage. Es ist das gute Recht aller, sich gegen die Entwicklung zu wehren. Auch sich dafür einzusetzen ist möglich. Zuletzt kommt es darauf an, für die auftretenden Probleme eine Lösung zu finden, mit der alle leben können.

Die Art, wie in jüngster Zeit in dieser Stadt Interessen durchgepeitscht werden, muss nicht widerspruchslos hingenommen werden.

12. Juni 2006
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Aurel Schmidt, 1935–2024, war bis Mai 2002 Redaktor der "Basler Zeitung" (vorher "National-Zeitung"). Er war mitverantwortlich für das jeden Samstag erscheinende "Basler Magazin" und verfasste zahlreiche philosophische Essays, Reise-Reportagen, Kommentare und Kolumnen. Schmidt, der heute als Schriftsteller und freier Publizist in Basel lebt, machte sich auch als Autor mehrerer Bücher einen Namen: "Der Fremde bin ich selber" (1982), "Wildnis mit Notausgang. Eine Expedition" (1994), "Von Raum zu Raum. Versuch über das Reisen" (1998). Ausserdem liegen vor: "Lederstrumpf in der Schweiz. James Fenimore Cooper und die Idee der Demokratie in Europa und Amerika" (2002), "Gehen. Der glücklichste Mensch auf Erden" (2006), "Auch richtig ist falsch. Ein Wörterbuch des Zeitgeists" (2009). Zuletzt erschienen: "Die Alpen. Eine Schweizer Mentalitätsgeschichte" (2011). © Foto by OnlineReports.ch

aurel.schmidt@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Es darf nicht wundern, wenn Kritik laut wird"

Ich kann Aurel Schmidt nur danken für diese Entlastung der so genannt ewigen Kritiker. Das offizielle Basel duldet keine Menschen, welche sich das demokratische Recht tatsächlich nehmen und "sich erlauben", etwas zu hinterfragen, also Fragen stellen, welche hinter die Fassade zielen. Bei grossen Bauvorhaben wie Messe oder Casino zählt nur der Name der Architekten, welche aber eher als Designer denn als umsichtige Baugestalter auftreten. Sie werden zu Marketing-Objekten degradiert, welche die Initianten benötigen, um dahinter liegende problematische Aspekte zu kaschieren.

Überdies darf nicht wundern, wenn Kritik laut wird: In Basel ist eindeutig eine Tendenz auszumachen, den öffentlichen Raum einerseits physisch zu verkleinern, anderseits bezogen auf die Nutzungsberechtigung zu privatisieren, d.h. nicht mehr der Öffentlichkeit zum allgemeinen und gesteigerten Gemeingebrauch zur Verfügung zu stellen, sondern via Randerscheinungen von Projekten oder Sachzwängen - die immer von Menschen gemacht sind - auch einem einzelnen spezifischen (privaten) Nutzniesser eine vorrangiges Nutzungsrecht einzuräumen.

Ich wünsche mir für unsere Stadt mehr Gleichberechtigung in der kritischen Auseinandersetzung.


Matthias Bürgin, Humangeograf, Basel



"Exponenten der Denkmalpflege wurden immer häufiger fast gefesselt und geknebelt"

Aurel Schmidt hat mir aus dem Herzen gesprochen. Beim Lesen von Matthias Hagemanns Leitartikel "Wie in Basel Zukunft verhindert wird" in der "Basler Zeitung" vom 3. Juni erhielt ich den Eindruck, dass bei der Sozialisation des Verfassers der Staatskundeunterricht etwas zu kurz gekommen ist: Den von Hagemann zu Verhinderern gestempelten Gremien wurden vom Gesetzgeber bestimmte, klar umrissene Rekursmöglichkeiten eingeräumt, um die Durchsetzung der gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz historisch wertvoller Bauten zu gewährleisten. Dies geschah im Bewusstsein, dass die staatliche Denkmalpflege, welche primär mit dieser Aufgabe betraut ist, fast zwangsläufig in Interessenkonflikte mit anderen staatlichen Institutionen gerät.

Wie vorausschauend diese Rekursbestimmungen vor einem Vierteljahrhundert ins Denkmalschutzgesetz aufgenommen worden waren, zeigte sich gerade in den letzten Jahren, als die Exponenten der Denkmalpflege immer häufiger fast gefesselt und geknebelt wurden, um gesetzeswidrige Vorhaben durchzudrücken. Inzwischen sind vermehrt auch die rekursberechtigten Organisationen, insbesondere der Basler Heimatschutz und die Freiwillige Denkmalpflege, ins Fadenkreuz der selbsternannten Garanten einer "kühnen, zukunftsgerichteten Entwicklung von Basel" (Hagemann) geraten und sie erhalten von den Medien bereitwillige Unterstützung. Ein erprobtes Mittel ist die gezielte Diffamierung: "Wenn sie könnten, würden die Verhinderer wohl sogar den Novartis Campus blockieren, das wirtschaftlich wichtigste Entwicklungsprojekt dieser Region für das nächste Jahrzehnt". Doch es kommt noch dicker: "Es ist höchste Zeit, Kompetenzen und Existenzberechtigung all dieser Gremien einmal gründlich zu hinterfragen".

Es sei hier daran erinnert, dass es sich beim Basler Heimatschutz und bei der Freiwilligen Denkmalpflege nicht von den Behörden eingesetzte Gremien, sondern um Vereine handelt. Das Recht aller Einwohnerinnen und Einwohner, sich in Vereinen jeglicher Art zusammen zu schliessen, gehört aber zu den Fundamenten eines jeden freiheitlichen Gemeinwesens. Wer dieses Grundrecht in Frage stellt, muss sich daher den Vorwurf undemokratischer Gesinnung gefallen lassen. Von einem Verleger wie Matthias Hagemann würde man jedenfalls etwas mehr Verantwortungsbewusstsein erwarten.


Stefan Hess, Basel



"Man darf sich dann nicht wundern, ..."

Der Analyse von Aurel Schmidt und den treffenden Kommentaren von Dieter Stumpf und Karl Linder kann ich nur zustimmen. Da wird mit dem Segen der Baudirektorin dem Steuerzahler und Stimmbürger zugemutet, Millionenbeiträge an Bau-Projekte zu leisten, die lediglich dem Prestige und Nutzen der betreffenden Architekten und Bauherren dienen. Die demokratische Diskussion wird verhindert (die Zeit ist knapp) und die offene Information (das stellen von Profilstangen ist in Basel nicht üblich) zum vornherein abgewürgt. Bei einer leeren Staatskasse, einem immer schlechteren Service public - weil die Stadtreinigung kein Geld für genügend Personal hat bleiben die Abfallkübel übervoll - darf man sich nicht wundern, wenn Stimmbürgerinnen und Stimmbürger trotz teuren Werbekampagnen bei den Kreditbegehren ein überzeugtes Nein in die Urne legen.


Bruno Honold, Basel



"Die Verhinderer vom Staatsdienst"

Treffender als Aurel Schmidt könnte man die Arroganz der Basler Planungsverantwortlichen nicht beschreiben! Wie schon beim Multiplex-Kino auf der Heuwaage (mit 68 Prozent bachab geschickt), wird auch jetzt beim Stadt-Casino oder beim Messeausbau wieder jede inhaltliche und ästhetische Diskussion tunlichst verhindert (dass die meisten Medien sich unkritisch für diese Strategie, welche bewusst nur unkritische Ja-Sager und ewiggestrige Kritiker kennt, missbrauchen lassen, wäre ein Thema für sich). Fleissig werden jedenfalls wieder die falschen Diskussionsfronten aufgebaut und die Kritiker samt und sonders in die Verhinderer-Pfanne gehauen: Keine Diskussion darüber, ob das Stadt-Casino überdimensioniert und rücksichtlos ist (die relevanten Informationen, etwa, um wieviel die Schattenfläche auf dem Barfi in welcher Jahres- und Tageszeit zunehmen würde, erhält man partout nicht). Stattdessen wirbt man in einer längst kontraproduktiv überdimensionierten Inseratekampagne mit Argumenten wie "Flirt", "Boulevard" und anderen - alles rein suggestive Argumente, welche mit dem neuen Casino null und nichts zu tun haben (Flirten kann ich auch vor dem alten Casino, ohne Schattenloch!). Da wird das Volk einmal mehr schlicht für dumm gehalten.

Da Basels massgebende Staatsdienste diesbezüglich offensichtlich unbelehrbar sind und nicht Gegensteuer geben, wird alles wieder seinen gewohnten Lauf nehmen: Das Volk traut der Sache nicht, hat die orwellschen Lügenargumente längst satt (Bahnhof- und Messeplatz, Clarastrasse etc. lassen grüssen) - und wird Nein stimmen. Schuld daran sind nicht das Volk oder einspracheberechtigte Organisationen, sondern die überhebliche Präsentation nicht überzeugender Projekte sowie die Diskussionsverweigerung darüber. Das ist es, was praktisch nur Opposition zulässt und damit Basels Entwicklung wie nichts sonst lähmt.


Dieter Stumpf, Basel



"Mehr Sorgfalt bei der Stadtplanung würde nicht schaden"

Aurel Schmidt spricht mir aus dem Herzen. In Basel wird zur Zeit sehr schnell polarisiert und man gehört zu den Fortschrittlichen oder zu den Verhinderern. Etwas mehr Sorgfalt bei der Stadtplanung würde Basel nicht schaden.

Wenn ich an die sechziger oder siebziger Jahre zurück denke, bin ich froh, dass nicht alle geplanten Projekte zur Ausführung kamen. Beispielsweise wollte man für die geplante Talentlastungsstrasse den Andreasplatz platt walzen oder für den geplanten Markthof die Marktgasse untertunneln.

Zum Glück tickte Basel damals etwas langsamer und wir haben unsere Altstadt noch.


Christoph Lachenmeier, Basel



"Kapitale Denkfaulheit der rot-grünen Regierungsmehrheit"

Der Beitrag ist gut getroffen und wohltuend in einem Klima, in welchem der Diskurs nicht mehr gesucht, sondern im Gegenteil ausser Kraft gesetzt werden soll. Aus Zeitnot, wie es heisst. Wohlwissend, dass der Souverän in der nahen Vergangenheit schon Projekte abgelehnt hat ('Multiplex'), suggeriert das Vorgehen der Regierung und der Bauwelt eine intellektuelle Überlegenheit. Letztlich entscheidet aber die Mehrheit des Volkes über ein Vorhaben, bei welchem Staatsgelder mit ihm Spiel sind, und dies ist vor allem dann hervorzuheben, wenn der Eindruck entsteht, man wolle gewisse Fakten nicht auf den Tisch legen.

Die Kantone verfügen jetzt über einen Aktienanteil von 41,3 Prozent an der Messe Schweiz, die Privaten halten den Rest, haben also die Mehrheit. Bei einer nötigen Investition in neue Messehallen ist es privatwirtschaftlich üblich, dass mittels der liquiden Mittel der Firma oder mit einer Kapitalerhöhung das Projekt finanziert wird. Demzufolge müssten die Kantone von total 350 Millionen Franken Investitionssumme einen Anteil von 146 Millionen beisteuern. Fragwürdig ist nun aber, dass ausserhalb dieser Berechnung noch 150 Millionen à fond perdu bezahlt werden sollen. Eine Erklärung dieser Logik habe ich noch nicht lesen können. Da scheint mir Kalkül mit im Spiel.

Die Messe war vor wenigen Jahren eine Genossenschaft im Mehrheitsbesitz der Kantone Basel-Stadt und Baselland. Plötzlich stieg der handelbare Genossenschaftsschein an der Börse fulminant an (Insider?), ehe die Gesellschaftsform dann wegen der Expansionsstrategie der Messe in eine Aktiengesellschaft gewandelt wurde. Es folgte die Einverleibung der Messe Zürich zur Messe Schweiz.

Klar ist sicher: Wir leben in der Region von der Messe, und sie macht ihre Arbeit sehr professionell. Aber ist es opportun, wenn deswegen Forderungen an die öffentliche Hand gerichtet werden? Wir profitieren hier auch von der Pharma, der Chemie und den Banken.

Wenn am Schluss all diese Branchen keine Steuern mehr zahlen würden, wäre die Frage erlaubt: Wer zahlt dann noch welche? Zudem: Als Genossenschaft wäre die Ausschreibung des Neubaus dem städtischen Submissionsgesetz unterworfen gewesen, hier aber werden moralisch-demokratische Prinzipien ausser Kraft gesetzt, indem keine Ausschreibung des Neubaus erfolgt.

Beklagt wird auch, dass Architekt Morger, der den Messturm entwarf, im Denkmalschutz-Gremium nicht in den Ausstand getreten ist. Soweit so gut. Aber wetten, dass der ehemalige Verwaltungsratspräsident der Messe Schweiz und der Batigroup, Robert A. Jeker, als Chef dieser Baufirma auch nicht in den Ausstand treten wird, wenn es darum geht, wer die neue Messehalle bauen wird?

Diese Logik zeigt wieder mal: Rhetorisch ist man für die freie Wirtschaft, real versucht man diese wahlweise auszuschalten. Ironisch an der Sache ist das instrumentalisierte Sprachrohr von zwei SP-Regierungsräten. Dahinter kuschen alle im loyalen Politfilz. Wer hätte gedacht, dass die rot-grüne Regierungs-Mehrheit der Stadt Basel in Fragen wie dieser eine kapitale Denkfaulheit bescheren wird?


Karl Linder, Basel


archiv2.onlinereports.ch
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigenen Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

 

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.