Andrea Strahm: "Alles mit scharf"

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Der Terror der Mittelmässigkeit

Es ist ein einziges Aufbegehren gegen alles, was nach oben ausschlägt. Wobei "nach oben" ja schon wieder wertend ist, aber lassen wir das: Bessersein ist out, Wettbewerb des Teufels, Noten werden abgeschafft, stattdessen traben die Psychiater an und schauen, warum einer nicht mit dem Mittelmass mit kann, wenn dies der Fall ist. Wer jedoch über dem Mittelmass ist, der wird abgeschossen. Es wird geflötet und gesungen, das Hohe Lied auf das Mittelmass. Ja nicht drüber sein, ducke sich wer kann.

Sozusagen egal, wo. Allem voran natürlich in der Schule. Wer begeistert mitmacht und guten Noten schreibt, wird von den Eltern gepusht, hat Privatstunden, und kommt eh aus privilegiertem Milieu. Egal, ob das nun stimmt oder nicht. Es darf nicht sein, dass ein Kind motivierter und talentierter ist, also wird es ausgebremst. Wer schlank ist, ist magersüchtig. Kann ja nicht sein, dass da einer oder eine disziplinierter ist.

Und gerade kürzlich wieder ein Gekeife im sonntäglichen Printmedium gegen Mütter, die nach der Geburt nicht pflichtschuldig auseinandergehen wie ein Ofenküchlein. Die sind Opfer eines Modewahns, liessen sich den Bauch wegschnippseln, oder haben sonst einen an der Waffel. Dass die Ofenküchlein was nicht im Griff haben, das darf nicht sein, da schweigt sich's stille drüber.

Mittelmass ist also ein Must. Wem etwas besser gelingt als den andern, der wird abgeschossen. Neid regiert die Welt.


"Derzeit regiert das Mittelmass.
Ob in Nordkorea, den USA oder der Schweiz."


Und so sitzen sie da, unzufrieden mit sich selbst, regen sich auf, und hacken den Frust in die Tasten, auf Facebook, in Blogs und andern "sozialen Medien", hacken auf denen rum, die etwas haben, was sie gerne hätten, was sie nicht zugeben. Nur an der eigenen Nase, an der nehmen sie sich nicht. In den "sozialen Medien", jedem zugänglich, geht unfiltriert der Frust ab, mit beängstigender Macht, beängstigenden Konsequenzen. Und sie sitzen vor der Glotze bei Bier und Chips, und schreien und grölen. Den Talenten zu. Denn nicht überall ist Können des Teufels.

Roger Federer muss alle andern abservieren, und Michael Lang, Manuel Obafemi Akanji und Albian Ajeti sollen Tore schiessen, und dann sind alle, die da vor der Kiste sitzen oder im Stadion, nicht mehr Mittelmass, sondern besser, besser als die Spanier und Nadal, besser als die Zürcher oder Manchester United. Das stärkt doch unser Ego. Auch wenn die Goalgetter keine Schweizer sind.

Chancengleichheit im Sport? Natürlich darf der FCB keine Nieten aufstellen. Fiele keinem ein, dass da auch einer mit dickem Ranzen, frei von Muckis und einer Reaktion wie unter Valium aufs Feld muss, mit psychologischem Beistand. Der Aufschrei wäre gross, der Aufschrei all der Talentlosen. Wer im Sport keine Superleistung bringt, wird ebenso gnadenlos abgeschossen wie das Talent im Klassenzimmer und die schlanke Mutter.

Dieses Mittelmass und die Entmutigung der Talente, insbesondere der intellektuellen, führen dazu, dass diese nicht mehr zur Verfügung stehen. Ihre Cleverness versiegt im Sand, statt allen zu nutzen. Das führt zu einem wirtschaftlichen Schaden. Wir müssen aufhören, alle auf den kleinsten gemeinsamen Nenner drücken zu wollen. Wir brauchen Leute mit Talent, mit Charisma, mit Intelligenz, die die Schweiz, die Welt, führen, zum Nutzen aller. Derzeit regiert das Mittelmass. Ob in Nordkorea oder in den USA. Oder der Schweiz. Lesen Sie die News. Oder besser nicht.

18. Dezember 2017
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
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Andrea Strahm, geboren 1955, arbeitete als Anwältin auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums und ist seit 2021 pensioniert. Die ehemalige Präsidentin der damaligen CVP Basel-Stadt (neu: "Die Mitte Basel-Stadt") ist Grossrätin und Fraktionspräsidentin ihrer Partei. Sie ist Mutter zweier Töchter und lebt in Basel. © Foto Eduardo Elia

andreastrahm@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Humanismus nicht begriffen?"

Frau Strahm ist also auf der Suche nach Führern. Und diese Führer sollen nicht nur die Schweiz, sondern gerade die ganze Welt führen. (Wobei Frau Strahm, wenn man ihre Kommasetzung ernst nimmt, die Schweiz interessanterweise für die ganze Welt hält.) Was für ein tolles Programm! Hat da jemand den Humanismus nicht begriffen, die Aufklärung nicht mitbekommen, nie etwas von der Geschichte des 20. Jahrhunderts gehört?


Bernhard Bonjour, Liestal



"Neid entsteht durch das Notensystem"

Hopla! ein Rundumschlag! Wenn Sie das Abschaffen der Noten neben den Neid der Mittelmässigen stellen, dann fehlt Ihnen der entscheidender Einblick in die Missère die Noten produzieren. Ungerecht, unpädagogisch und beliebig. Nichts von Mittelmässigkeit oder Neid durch individuelle Förderung und Beurteilung, durch die Gemeinschaftsbildung, die anstelle von Noten stehen. Neid entsteht in der Schule durch das Notensystem. Über das Leid des Selektionierens in der Schule können die allermeistens Eltern mit etwas Aufmerksamkeit und Zuordnen können der Verhaltensauffälligkeiten ihres Kindes berichten. Das Ausgrenzen der Brillierenden hat seine Wurzeln in der Unselbständigkeit, im Missachten der Eigeninitiative im Schulgeschehen. Nicht die Schüler liegen falsch sondern die Schule.


Viktor Krummenacher, Staatsschullehrer in Pension, Bottmingen



"Vergessen Sie die neidischen 'Ofenküchlein'"

So hart, wenn frau es mit harter Strenge zu sich selbst schafft, als junge Mutter gertenschlank daher zu kommen, und dann meckern ein paar bösartige "Ofenküchlein" rum, statt die gebührende Hochachtung an den Tag zu legen! Vermutlich meinen sie gar noch, die gute Figur sei eine Frage der Gene?

Jedoch – nur Mut! – es gibt auch Zeichen, dass sich die Zeiten ändern: das Entzücken über die nach zwei Kindern wundervoll schlanke Herzogin Kate zum Beispiel ist riesig. Sämtliche Damenmagazine enthalten neuerdings Tipps, wie frau (jeden Alters, auch Mütter) zur Traumfigur findet und dabei bleibt. Die asiatisch-amerikanische Tiger Mother Amy Chua hatte auch hierzulande (nebst neidischen Kritikerinnen) ihre Anhängerinnen. Und wenigstens ist Federer Schweizer, und erst noch keiner neidisch auf ihn, weil ihn alle lieben.

Trösten Sie sich also bitte: Disziplin, Fleiss und Ehrgeiz, gepaart mit etwas Talent, schaffen es (nach wie vor) an die Macht und in die Medien. Ganz zu schweigen vom Danke dem Erfolg volleren Portemonnaie und vom besseren Körpergefühl, wenn Sie schlank (und darum ja kein Mittelmass) sind. Vergessen Sie also die neidischen "Ofenküchlein" – was brauchen Sie deren Beifall? – und erfreuen Sie sich der eigenen Vorzüge.


Simone Abt, Binningen



"Tiefschürfender Kommentar"

Ein wirklich tiefschürfender Kommentar einer Vertreterin der "Partei der Mitte".


Peter Bächle, Basel



"Wow – grossartig"

Wow – grossartig. Danke!


Peter Waldner, Basel


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.