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Fall Jegge: Dummheit ist praktizierbar

Von PETER KNECHTLI

Das Buch "Dummheit ist lernbar" von Jürg Jegge aus dem Jahr 1976 steht heute noch in zahlreichen Bücherregalen, auch in meinem. Darin äussert sich der als Folge dieser Aufsehen erregenden Publikation als "Reformpädagoge" gefeierte Sonderklassenlehrer darüber, wie Schulversager in dieser Rolle durch das Bildungssystem geradezu gefestigt werden. Auf dem Klappentext des Buches heisst es, Lehrer Jegge flösse wohl seinen Kindern "behutsam" Selbstvertrauen ein. Behutsam ...

41 Jahre später legt der frühere Jegge-Schüler Markus Zangger ein Buch vor, in dem er über seinen damaligen Lehrer Jegge schreibt: "Behutsam massiert er mich am ganzen Körper und streichelt dabei auch meinen Penis." Jetzt kommt aus, dass sich Jegge an mehreren Schülern vergangen hat, die Rede ist bisher von rund zehn. Möglicherweise sind es auch mehr. Mit Sirup und gar Weisswein soll er seine Schützlinge für sexualtherapeutische Übergriffe gefügig gemacht haben.

Soweit bisher bekannt, sind die Verfehlungen verjährt. Ob sich im Gefolge der aktuellen Veröffentlichungen weitere Opfer von Jegges pädophilen Handlungen zu erkennen geben, bleibt offen.


"Diese Behauptung Jegges gehört
zum Verwerflichsten, was vorstellbar ist."


A
usgerechnet ein Sonderschullehrer, der sich mit einem Maximum an Einfühlsamkeit auf Augenhöhe seiner ihm anvertrauten Kinder positionierte, liess sich zu Taten hinreissen, die junge Männer möglicherweise stärker traumatisierten als die von ihm angegriffene autoritätsorientierte Bildungsmaschinerie.

Jegges Buch-Passagen über Selbstbefriedigung und Homosexualität erscheinen angesichts der Enttarnung von Jegges pädophilen Neigungen in einem völlig neuen Licht. Die Frage drängt sich zumindest auf, wie weit der scheinbar reformpädagogische Ansatz Jegges nur das Mittel war, seine eigenen pädophilen Bedürfnisse unter dem Deckmantel des lerntheoretischen Fortschritts zu befriedigen.

Was muss wohl in Jegge in all den Jahrzehnten vorgegangen sein, in denen die massenhaften Übergriffe katholischer Offizieller ans Tageslicht kamen. Der Wohlfühl-Pädagoge hätte mit sich ins Reine kommen und aus eigener Initiative zu seinen gesetzeswidrigen Handlungen stehen sollen, die er an seinen minderbegabten Schülern beging. Er tat es nicht, sondern verliess sich darauf, dass seine instrumentalisierten Schüler über die Onanie-Sitzungen beziehungsweise -Liegungen den befohlenen Schleier des Schweigens legten.

Seine "sexuellen Handlungen" an Schülern hat Jegge zugegeben. Aber entschuldigt hat er sich bei seinen Opfern bisher nicht. Vielmehr rechtfertigte er sein Vorgehen damit, dass er die intimen Spiele ("Dureschnuufe") nur im Interesse seiner Schutzbefohlenen angeordnet habe.

Diese Behauptung des vermeintlichen "Reformpädagogen" zählt zum Verwerflichsten, was vorstellbar ist: Er stempelt damit die von ihm Abhängigen als jene ab, von denen das homoerotische Verlangen ausging. Sie werden zu Tätern deklariert, die ihn als Lehrer konkludent zum Opfer machten. Jegge stellte sich hin als Kumpel, der nichts mehr als das erfüllte, was seinen Schülern Bedürfnis war.

Dabei hat er aller Wahrscheinlichkeit nach seine Buben unter therapeutischem Vorwand missbraucht, um seine eigene sexuelle Gier zu stillen. Jürg Jegge hat dem schweizerischen Bildungswesen sicherlich wichtige Impulse verliehen. Doch sein Ruf als Philanthrop und "good guy" mit der warmherzigen Stimme, dem so viele Menschen, Leser und Freunde vertraut haben, ist ebenso dahin wie sein Image als bildungspädagogische Lichtgestalt.

Es stimmt wohl: Dummheit ist lernbar. Dummheit, siehe Jegge, ist aber auch praktizierbar.

9. April 2017
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"Viele werden erniedrigt und bloss gestellt"

Es sei zuerst klar gestellt, dass das was sich hier abspielte nichts mit Reformpädagogik zu tun hat! Dieses Fehlverhalten ist persönlich und unentschuldbar. Wer seine Bedürfnisse nicht kontrollieren kann, hat bei Kindern und Jugendlichen nichts aber auch gar nichts zu suchen, ob in der Schule, im Rahmen der Kirche, bei Jugendgruppen, in Sportvereinen oder im Bekanntenkreis. Grosse Aufmerksamkeit ohne zu hypern ist hier dringend gefordert.

Unser Bildungssystem ist jedoch in keiner Weise erfolgreich, wie Metzgermeister Zimmermann schreibt. Wie viele Menschen werden in der Schule erniedrigt, bloss gestellt als dumm abgestempelt. Viele, die Mehrheit, sogar praktisch alle! leiden unter diesem konkurrenzierenden System. Selbst die Erfolgreichen, das heisst die "guten SchülerInnen" erfahren diese Erniedrigungen ihrer Klassenkameraden als schmerzhaft.

Zudem raubt die Schule mit ihrem selektiven System vielen Kindern ihre Lernfreunde, Entdeckungslust und verhindert weitgehend die Entfaltung ihrer Hilfsbereitschaft. Sie werden geschwächt. Sie lernen nicht aus Interesse sondern für die Lehrperson, die nächste Prüfung. "Wissen apportieren" hat das ein Physiker und Pädagoge genannt.

Das System der Benotung oder andere quervergleichende Beurteilungen von Schülerleistungen sind der persönlichen Entwicklung daher abträglich, weil sie aus dem Konkurrenzieren mit dem Mitschüler gepuscht werden. Das spaltet die Kinder. Johann Heinrich Pestalozzi hat bereits vor über 200 Jahren gesagt: Vergleiche nie ein Kind mit dem andern, sondern nur jedes mit sich selbst. Die Schule würde gesunden, würde sie sich diesem Satz verpflichtet fühlen.


Viktor Krummenacher, Bottmingen



"Hände weg von unseren Kindern"

Gerade in diesem Umfeld müssen die Gender Philosophie und der Lehrplan 21 gesehen werden. Öffnet Tür und Tor für allerlei Undenkbares. Hände weg von unseren Kindern (vor allem in der Unter- und Mittelstuffe), auf Gedeih und Verderb den Pädagogen ausgeliefert. Bisher hat unser Bildungssystem genügend Spitzenkräfte hervor gebracht. Never change a winnig team.


Martin Zimmermann, Metzgermeister, Gelterkinden


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.