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Die "Basler Zeitung" in der Wessels-Rolle

Von PETER KNECHTLI

Zu Jahresbeginn unterlief der "Basler Zeitung" (BaZ) ein Fehler, der ohne Weiteres in die Kategorie "grösste anzunehmende Unfälle" einzuordnen ist. Ein Lokalredaktor liess sich im Rahmen einer kritischen Artikelserie über die umstrittene Wahl der neuen Basler Bankrätin Priscilla Leimgruber zu einer flankierenden Massnahme hinreissen: Er formulierte dazu eine kritische Medienmitteilung und versuchte, sie unter bürgerlichen Basler Partei-Präsidien zu lancieren.

Vermutete Absicht: Ein überparteiliches Communiqué könnte ein Mittel sein, um die Empörung über die Leimgruber-Wahl zu befeuern. Die BaZ könnte den im eigenen Haus produzierten Communiqué-Text als bestätigendes Statement der bürgerlichen Parteien aufnehmen und eine weitere "Sau durchs Dorf treiben", wie Kaskaden-Journalismus in der Branche genannt wird.

Doch erstens bissen die bürgerlichen Parteispitzen nicht an. Und zweitens brachte die "TagesWoche" den Fall an die Öffentlichkeit: Die "Basler Zeitung" als integrierte Kampagnen-Fabrik – vom Aufriss der Story über den Communiqué-Service für Parteispitzen bis zum Bericht über die scheinbar überparteiliche Reaktion als neue Stufe der publizistischen Eskalation.

Chefredaktor Markus Somm zögerte keinen Augenblick: Er feuerte den Mitarbeiter fristlos und setzte seinerseits ein Vier-Zeilen-Communiqué auf, das von einem "Fehlverhalten innerhalb der Lokalredaktion" sprach und sich "von diesem nicht abgesprochenen Vorgehen" distanzierte. Weitere Angaben blieben "aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes" aus. Auch aus dem redaktionellen Teil erfuhren die BaZ-Leser keine Informationen über das redaktionelle "Fehlverhalten".


"In eigener Sache handelte die BaZ
genau gleich wie erwischte Politiker."


P
lötzlich befand sich die "Basler Zeitung", die die Rohre ihrer Buchstaben-Kanonen gern und nicht immer zu Unrecht auf Politiker richtet, nun nicht hinter, sondern vor dem Geschütz. In den letzten Wochen hatte sie dem linken Baudirektor Hans-Peter Wessels wegen versprochenen Zahlungen ans Elsass als "Schmiergeld" zur Realisierung der grenzüberschreitenden Tramlinie 3 vorgeworfen, er verweigere sich ihr und blocke ab.

Jetzt, da für einmal die Zeitung im Schussfeld liegt, handelt sie genau so, wie sie es Wessels vorwirft. Statt der Leserschaft transparent zu erklären, was Sache ist, blockte sie ab und spielte unter bewährter Berufung auf den "Persönlichkeitsschutz" des Betroffenen das stumme Männchen. Ganz nach dem Vorbild von Politikern, Parteien und Personen, die sich den Medien zu unangenehmen Fragen verweigern.

Dass dem unglücklichen Flankenschutz-Redaktor nach Auffliegen des Falls der Persönlichkeitsschutz gewährt wird, ist fraglos rechtlich und moralisch in Ordnung. Aber verfehlt ist der Versuch, auch sämtliche weiteren Aspekte dieser berufsethischen Grenzüberschreitung zu verschweigen, die den Schutz der Persönlichkeitsrechte nicht geniessen.

Unweigerlich drängen sich nun Fragen auf, wie es zu diesem gravierenden Regel-Verstoss kommen konnte, und wer letztlich dafür die Verantwortung trägt. Als Chefredaktor ist Markus Somm die treibende Kraft, die seine Redaktion systematisch dazu auffordert, die Politik "aus den Angeln zu heben" und "die Behörden zum Zittern zu bringen". Hat der betroffene Redaktor diese Befehlsausgaben einfach ernst genommen? Ist er Bauernopfer? Gab es redaktionelle Mitwisser, die von disziplinarischen Massnahmen verschont bleiben?

Die "Basler Zeitung" wird es angesichts der versuchten Aufmunitionierung bürgerlicher Parteispitzen noch schwerer haben, ihre immer wieder proklamierte parteipolitische Unabhängigkeit (Somm: "Wir sind Anwälte der Wahrheit und keiner Partei") glaubwürdig unter Beweis zu stellen. Die Communiqué-Affäre wird die vom BaZ-Chef so verhassten Stildebatten und Qualitätsseminare der Journalisten-Ausbildung um ein unrühmliches Beispiel erweitern.

Bericht: "Fiasko"-Bericht der BaZ wurde zum Fiasko für die BaZ

4. Februar 2017
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"Illegale Munition"

Die lokalen "Schurnis" sind also schuld, Herr Augustin. (Was für ein respektvoller Begriff; kommt fast an den "Muggli" heran. So nannte die BLICK-Redaktion einst ihre Leser.)

Zur Klärung: Das Lokale der Basler Zeitung besteht nicht aus Natterngezücht, welches der liebe Papa Somm und sein reicher Onkel kraft sozialem Gewissen oder gewerkschaftlichem Druck aus der früheren BaZ-Ruine übernommen haben. Und mit dem sie leider unter Niveau eine Zeitung produzieren müssen.

Darunter sind neu und gern angeworbene, im konkreten Fall on the job ausgebildete, Kampfsäue für die politische Niederwild- und Grosswildjagd.

Wenn einer so blöd ist, mit illegaler Munition erwischt zu werden, muss man ihn halt fristlos entlassen.

Jä nu.


Urs Eberhardt, Basel



"Durch die ganze Befehlsstruktur betrieben"

Was Sie zum Vorfall über eine Communiquévorbereitung in der BaZ-Redaktion mit Adressaten bei den "bürgerlichen" Parteien kommentierend schreiben: Das passt.

Aber der Titel und auch der, wie mir scheint etwas unreflektierte, Bezug auf Herrn Wessels als "Vergleichgsperson" zu BaZ-Verhaltens-Ungereimtheiten passt meiner Ansicht nach nicht. Kritik an Fehlern oder  an korruptem Verhalten von politisch Tätigen ist wichtig. Verheerend ist aber, was sich beispielsweise die BaZ gegen die Person Wessels seit Jahr und Tag erlaubt: Verhetzung nämlich. Und das voller Lügenhaftigkeit. Eine Lüge besteht – auch – dann, wenn man entgegen dem Wissen, dass etwas nicht so ist, wie man es behauptet, es so darstellt, als entspreche es dem Behaupteten.

Dass Wessels irgendwann von diesen BaZ-Machenschaften, welche nicht bloss durch ein Redaktionsmitglied der Zeitung, sondern durch die ganze Befehlsstruktur des Blattes gefordert und betrieben, genug hat, ist sehr nachvollziehbar. Er (oder ganz allgemein: Man) muss meiner Ansicht nach jemandem, von dem man weiss, dass das von sich gegebene Wort im Handumdrehen verdreht und verfälscht wird wie eh und je (das geschah bekanntlicherweise wirklich mehrmals durch die BaZ-Redaktion gegenüber Wessels), doch nicht "Red und Antwort" stehen, wenn die "Red" auf Lügen, Übertreibungen und vor allem aus Auslassungen besteht. Es genügt das, was Wessels in diesem Fall gemacht hat: Auf frühere Artikel zur Sache in der BaZ zu verweisen.

Inzwischen überrascht solch unsorgfältiges journalistisches Verhalten -– was bezüglich BaZ und Somm sehr zurückhaltend formuliert ist – ja nicht mehr. Es hat System. Die Frage, die eigentlich sehr nachhaltig im Raum steht (respektive stehen müsste): Wofür soll dieses System eigentlich gut sein?


Alois-Karl Hürlimann, Barcelona



"Markus Somm soll Ordnung schaffen"

Perfekt und treffend von Peter Knechtli auf den Punkt gebracht. Markus Somm wäre gut beraten, in seiner Lokalredaktion personell mal "Ordnung zu schaffen". Der kritische und interessierte Leser und (womöglich auch noch) Abonnent schätzt "Schmierenjournalismus" gar nicht!


Albert Augustin, Gelterkinden


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.