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Dreier-Ticket: So etwas wie eine Früh-Kapitulation

Von PETER KNECHTLI

Als es den Basler Sozialdemokraten und dem Grünen Bündnis vor knapp vier Jahren gelang, die jahrzehntelange bürgerliche Vormachtstellung in der Kantonsregierung zu brechen, gaben sich die bürgerlichen Parteien kämpferisch und den Vorsatz, das Blatt nach vier Jahren zu wenden.

Knapp vier Jahre später ist von bürgerlichem Aufbruch nichts, aber auch gar nichts, zu spüren. Zersplitterter und mutloser könnten die Parteien von der Mitte bis rechts gar nicht zu den Wahlen antreten.

Zwar gab es Ansätze eines integralen Schulterschlusses unter Einbezug der SVP, die sich, wie von ihr verlangt, im Stil mässigte und die Verbreitung scharfer Töne ihrer Jungmannschaft überliess. Doch als es darum ging, mit einem Vierer-Ticket der vier Parteien den Anspruch auf Rückgewinnung der Entscheidungshoheit in der Kantonsregierung klar und deutlich zu bekräftigen, war es mit der Kooperations-Potenz schon wieder vorbei. Schritt für Schritt halfterten die FDP, LDP und CVP die SVP als stärkste bürgerliche Kaft ab. Dann bekundeten sie mit unterschiedlicher Lust die Absicht, ein Vierer-Ticket der drei traditionellen bürgerlichen Parteien zu lancieren. Und jetzt bleibt es beim Dreier-Ticket und der Spaltung des bürgerlichen Elektorats.

In diesem Fall machte insbesondere FDP-Präsident Daniel Stolz keine gute Figur. Nachdem die Parteibasis der Liberalen erst am 8. Mai den Vorstand ermächtigt hatte, die FDP zu einer zweiten Kandidatur neben dem Bisherigen Hanspeter Gass zu ermuntern, sagte Stolz, sich selbstsicher gebend, vor weniger als zwei Wochen im OnlineReports-Interview, die Freisinnigen hätten einen solchen Mutmacher "nicht nötig". Die Partei, so Stolz weiter, habe "in allen unsere Äusserungen" immer gesagt, "dass wir eine vierte Kandidatur anstreben".

Nach dem, was wir heute wissen, entpuppt sich diese Tonlage als selbstüberschätzend oder zumindest bewusst zweckoptimistisch. Für Aussenstehende ist nicht verständlich, weshalb die FDP bis noch vor wenigen Tagen so lange derart intensiv die Option einer Doppelkandidatur beschwor, wo sie doch offenbar nicht in der Lage ist, einen Kandidaten oder eine Kandidatin zu finden, die sich für diese fragwürdige Rolle begeistern könnte.

Fragwürdig ist diese Rolle aus mindestens drei offenkundigen Gründen:

• Die Basler FDP ist derzeit zu schwach, um einen Anspruch auf einen zweiten Regierungssitz zu rechtfertigen.

• Eine valable Kandidatur hätte je nach Verlauf des Wahlkampfs die Position von FDP-Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass unnötig gefährdet und Zwietracht in dei Partei getragen.

• Die Gefahr, sich als neue Kandidatur auf dem Ticket neben drei Bisherigen verheizen zu lassen, ist gross. Auch wenn die Ausgangslage damals nicht vergleichbar war, sind die Wunden der gescheiterten Kandidatur von Saskia Frei vielleicht verheilt, aber noch nicht vergessen.

Wenn nun die drei Parteien das Scheitern eines Vierer-Tickets kleinlaut verkünden, so kann daraus nur der Schluss gezogen werden, dass es ihnen mit ihrem Rückzug auf die Position "Sicherheit" in erster Linie darum geht, ihre drei ordentlich amtierenden Regierungsräte ins Trockene zu retten.

Wohin diese Politik der Besitzstandwahrung führt, lässt sich längst als binnenbürgerliche Selbstzermürbung diagnostizieren: SVP-Kandidat Patrick Hafner habe ohne ihre Unterstützung keine Wahlchancen, sagen die traditionellen bürgerlichen Parteien und unterstützen ihn nicht. Die SVP anderseits wirft FDP, LDP und CVP nicht unbegründet vor, in Tat und Wahrheit gar nicht ernsthaft eine bürgerliche Regierungsmehrheit angestrebt zu haben.

Wahrscheinlich ist der Rückzug der Drei-Parteien-Allianz auf ein Dreier-Ticket und die Verabschiedung vom bürgerlichen Mehrheitsanspruch in der gegenwärtigen politischen Grosswetterlage sogar realistisch: Keine der drei Allianz-Parteien traut sich ernsthaft einen zweiten Sitz zu, und der SVP als stärkster bürgerlicher Kraft wollen sie erst recht nicht zum Einzug in die Regierung verhelfen.

Noch ist dieser Wahlkampf nicht gelaufen und vielleicht nimmt er doch noch einige unvorhergesehene Wendungen. Der bisherige Verlauf jedoch lässt den vorläufigen Schluss zu, dass Rot-grün einer weiteren Legislatur mit Regierungsmehrheit noch nie so nahe stand wie heute. Scheinbar haben die bürgerlichen Parteien vor ihrem eigenen Anspruch schon zu Beginn des Wahlkampfs kapituliert.

Wie sagte doch Daniel Stolz am 11. Mai zu OnlineReports: "Bleibt es bei einem Dreier-Ticket, gehe ich leider von einem rot-grünen Sieg aus." Indem es nun tatsächlich beim Dreier-Ticket bleibt, wird diese Prognose mehr und mehr zur Gewissheit.

News-Link: Aus der Traum vom bürgerlichen Vierer-Ticket
Interview mit dem Basler FDP-Präsidenten Daniel Stolz
Interview mit dem Basler SVP-Vizepräsidenten Sebastian Frehner

23. Mai 2008
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"Bürgerliche hatten wenigstens den Mut, die SVP auszugrenzen"

Das, was ich im nationalen Wahlkampf FDP, LDP und CVP vorgeworfen habe, haben diese drei Parteien nun umgesetzt: Keine Listenverbindung mit der SVP. Dies ist doch bereits eine sehr erfreuliche politische Botschaft. Dieser Entscheid hat nicht nur mit Kandidat Hafner zu tun!


Anderseits kann der Entscheid, auf ein vierte Kandidatur zu verzichten, auch dahingehend interpretiert werden, dass Rot-Grün seine Sache seit 2005 nicht schlecht und auch für bürgerliche WählerInnen eine akzeptable Politik gemacht hat. Da helfen auch Kandidaten aus der Mitte nicht, um diese Politik besser zu machen.


Wir als SP wollen zusammen mit Grün die vier Sitze holen und haben dazu auch ausreichend Argumente. Es kann ja ganz bescheiden gesagt sein, dass wir möglicherweise eine grössere Personaldecke haben. Da wir aber nicht im Fussball tätig sind, werden wir auch keine Transfergespräche führen: Uns ist der politische Inhalt immer noch zentral.


Thomas Baerlocher, Präsident SP Basel-Stadt, Basel



"Es gibt Alterntiven"

Was soll das Gezeter um eine vierte bürgerliche Kandidatur? Die Stimmbürger und Stimmbürgerinnen sind ja gar nicht auf eine solche angewiesen, um die rot-grüne Mehrheit zu beseitigen. Es findet nämlich "eine Revolution der Mitte" statt. Die beiden Mitte-Parteien DSP und EVP bieten mit zwei hervorragenden Kandidaten, Maurer und Ueberwasser den Wählerinnen und Wählern eine echte Wahl an. Wer also von dem üblichen Gezänke zwischen links undrechts die Nase voll hat, kann dies mit seinem Stimmzettel im Herbst ändern, und eine neue Regierung, mit Maurer und Ueberwasser wählen, die einen frischen Wind in den von den gegenwärtigen Polit-Mief bringen. Blosser Politikverdrossenheit zu frönen, hilft nicht weiter. Maurer Ueberwasser wählen schon.


Hansjörg M. Wirz, Basel



"Aus Eigensinn kann Eigengoal werden"

Immerhin geht es hierbei nicht einfach nur um eine Parteien-, sondern primär um eine Personenwahl. Mit Christoph Eymann, aber auch Carlo Conti und Hanspeter Gass, stehen ausgezeichnete, hervorragende Persönlichkeiten auf der bürgerlichen Liste. Ob ein vierter bürgerlicher Kandidat das Rennen macht, ist nach wie vor offen – es hängt vom Kandidaten selbst ab.


Eine bürgerliche Mehrheit ist anzustreben, aber durchaus nicht um jeden Preis. Der gemeinsame Gang mit der SVP würde unterstellen, dass LDP, FDP und CVP mit dem unsäglichen Benehmen dieser Partei einig seien. Als Liberaler nehme ich mir durchaus die Freiheit, in einzelnen Sachfragen auch mal der SVP – wie auch der SP und den Grünen – Recht zu geben; aber mir geht der Kadavergehorsam gegenüber einem schweizerischen Präsidium genau so ab wie auch die Hemmungslosigkeit, das Volk nur einseitig, populistisch und grob zu manipulieren. In diesem Sinne bin auch ich froh, dass hier keine falschen Signale ausgesandt werden.


Ich meine, es ist durchaus noch keine "Kapitulation" erfolgt. Dass Daniel Stolz von der FDP von einem rot-grünen Sieg ausgeht, ist bedauerlich und mutlos, aber vergessen wir nicht den Titel jenes Interviews: "Diesen Mut-Macher haben wir nicht nötig!" Damit schmetterte Stolz den mutigen, uneigennützigen Parteibeschluss der LDP ab, die FDP zu einer zweiten Kandidatur zu motivieren und sie dabei zu unterstützen. Aus Eigensinn kann Eigengoal werden!


Peter Waldner, Basel



"SVP stellte traditionelle Bürgerliche vor Fait accompli"

Leider wird immer wieder vergessen, dass der eigentliche Entscheid um eine gemeinsame Viererkandidatur aller bürgerlichen Parteien durch das einseitige Vorpreschen der SVP mit ihrem Kandidaten Patrick Hafner massgeblich vorentschieden wurde. Eine Listenverbindung mit den anderen bürgerlichen Parteien käme nicht in Frage und man sei entschlossen, alleine in den Wahlkampf zu steigen, verkündete selbstsicher der SVP-Parteipräsident höchstpersönlich. Obwohl damals auch gesagt wurde, dass man für den zweiten Wahlgang noch offen sei und sich verschiedene Optionen vorstellen könnte, gilt auch dies offensichtlich nach den neuesten Aussagen des Vizepräsidenten nicht mehr.


Die "traditionellen Bürgerlichen" Parteien (FDP, CVP und LDP) wurden also vor ein Fait accompli gestellt, anstatt in gemeinsamen Verhandlungen anzustreben, ein gesamtbürgerliches Konsens-Viererticket (in welcher Parteizusammensetzung bleibt dahingestellt) in die Wahlen zu schicken.


Dies gilt es auch zu berücksichtigen, wenn man die heutige Situation analysiert. Auf jeden Fall wird die Spannung im zweiten Wahlgang gross sein - die Konstellationen könnten sich dann durchaus nochmals ändern.


Heiner Vischer, Grossrat LDP, Riehen



Der FDP-Beschluss konsterniert"

Der Beschluss des Freisinns, für die Gesamterneuerungswahlen keinen zweiten (also gesamthaft gesehen keinen vierten, so genannt "traditionell bürgerlichen") Regierungsratskandidaten zu nominieren, konsterniert und vermittelt in der Tat den Eindruck einer Art Kapitulation.


Betrachtet man die Sache für einmal ausschliesslich von der Seite der potentiellen Leistungsfähigkeit eines Teams Conti, Eymann, Gass, Brutschin, Herzog, Morin, Wessels (arrondiert mit einem Präsidenten aus diesem Kreise), so muss man sich die Frage stellen: Wo liegt das Problem, wenn wir bei Bedarf mittels Referenden an den Souverän gelangen können?


Patric C. Friedlin, Basel



"Hätten wir uns durchsetzen müssen?"

Ich möchte einfach klar festhalten, was ich schon in meinem Präsidentenbrief an meine Mitglieder geschrieben habe: Die Basler FDP hätte eine Kandidatur aufgestellt, wenn wir die Unterstützung der CVP und LDP-Führung gehabt hätten. Dies war klar nicht der Fall.


Wir hätten auch Kandidierende gehabt. Wenn ich ein Ja von der CVP und der LDP-Führung gehabt hätte, hätten wir zu einem Nominationsparteitag eingeladen. Wenn die CVP- und LDP-Führung lieber einen anderen Weg zur Kandidatenfindung hätten gehen wollen, dann hätten wir diesen bestritten.


Ob die FDP einen Anspruch hat oder nicht, ist für mich nicht die Frage. Keine Partei hat einen Anspruch. Für mich ging es darum, ob wir antreten wollen oder nicht. Hätten wir uns durchsetzen müssen? Eine Partnerschaft ist keine Diktatur. Ich habe mich engagiert, mehr war leider nicht möglich.


Daniel Stolz, Präsident FDP Basel-Stadt, Basel



"Diese Entwicklung zeichnete sich schon einige Zeit ab"

Einmal mehr trifft Peter Knechtli mit diesem Titel den Nagel auf den Kopf. Was jetzt offiziell ist, zeichnete sich schon einige Zeit ab, denn die Nachwehen der Nationalratswahlen (liberales Extrazüglein mit der "Gewerbeliste") zeigt nicht gerade viel Einigkeit im Kampf um die Mehrheit in der rot-grün dominierten Regierung. Nach aussen einig ist man lediglich in der Ablehnung einer Listenverbindung mit der SVP.


Trotz der Tatsache, dass diese Partei wenig Wert auf demokratische Umgangsformen legt und auch die Basler SVP bedingungslos dem Zürcher Einpersonenkult huldigt, soll es Parteipräsidenten geben, die doch gerne mit der SVP ins gleiche Boot steigen würden.


Zum Glück gibt es in Basel - auch wenn sie nicht soviel Medienaufmerksamkeit erhalten wie die Links- und Rechtsparteien noch eine politische Mitte. Mit Heinrich Ueberwasser von der EVP und Stephan Maurer von der DSP gibt es zwei bestens qualifizierte Kandidaten aus der Mitte, die ohne idelogische Scheuklappen in der Lage sind, die Baselstädtische Regierung aus der Rot-Grün Dominanz zu befreien, ohne auf die SVP angewiesen zu sein.


Bruno Honold, Basel



"Sachpolitik statt aufreibende Grabenkämpfe"

Gut zu wissen, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger - trotz des Bürgerlichen Verzichts auf eine vierte Kandidatur - eine echte Alternative zur rot-grünen Mehrheit haben. Mit Stephan Maurer (DSP) und Heinrich Ueberwasser (EVP) kandidieren zwei ausgezeichnet für das Amt eines Regierungsrates qualifizierte Persönlichkeiten. Als Vertreter zweier echter Mitteparteien bieten sie darüber hinaus die Gewähr, dass der Regierungsrat in Zukunft als echtes Kollegium wieder vermehrt Sachpolitik betreiben kann, anstatt durch aufreibende politische Grabenkämpfen wertvolle Energie, Geld und Zeit zu verlieren.


Christian Heim, Riehen


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.