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Das Tabu Zolli im Strudel des Ozeaniums

Von PETER KNECHTLI

Selten erregt ein Bauprojekt von 28 Metern Höhe die Gemüter so sehr wie das geplante Ozeanium des Basler Zoos auf der Heuwaage. Dies wurde mir erst bewusst, als unsere damalige Kolumnistin Sarah Bühler vor knapp zwei Jahren unter dem Titel "Ozeanium: Keine Sicht aufs Mittelmeer" einen kritischen Text veröffentlichte, der sofort ungewöhnlich viele – und in überwiegender Mehrheit ebenso kritische – Reaktionen auslöste.

Bis dahin schien mir der Bau dieses Meerestier-Museums mit Live-Charakter mehr oder weniger unbestritten. Doch offensichtlich hat sich in den Urtiefen des kollektiven Bewusstseins unbemerkt von den öffentlichen Sensoren ein kritisches Sediment gebildet, das nun im Abstimmungskampf um das Ozeanium unerwartet kraftvoll an die Oberfläche gespült wird.

Es gibt in Basel mindestens vier Tabu-Reservate, die höchst ungern grundsätzliche Kritik ertragen: Die Fasnacht, der FCB, Roger Federer – und der Zolli. Wer nicht dafür die einsteht, ist kein Basler: Nur schon leise Skepsis ist die Vorstufe des Verrats. Infrage stellen ist gesellschaftlich geächtet.


"Die kritische Stimme des Zoos
war öffentlich nicht wahrnehmbar."


D
as ist aus dem Blickwinkel zu verstehen, dass diese Reservate im Verlaufe ihrer Existenz riesigen Menschenmengen Wir- und Glücksgefühle vermittelt hätten und nicht einzusehen sei, was daran verwerflich sein könnte. Der Zolli ist nicht nur räumlich, sondern auch emotional eine geschützte Kammer. Zahllose Eltern-Generationen mit ihren Sprösslingen haben in ihm eine intime künstliche Tierwelt erlebt, gehalten auf einem immer perfektionierteren Niveau.

Es kann dem Zoo nicht abgesprochen werden, dass er wertvolle Forschung betreibt und unter den gegebenen Umständen alles unternimmt, um seinen in Ställen, Becken, Aquarien und Freiluft-Gehegen anvertrauten Kreaturen ein würdiges Dasein zu ermöglichen. Das attestieren ihm selbst Ozeanium-Kritiker, die nicht die Institution an sich in Frage stellen.

Aber Zolli-Kritiker hat es, wenn auch in geringer Zahl, immer gegeben. Nur äusserten sie ihre Position ausschliesslich hinter vorgehaltener Hand. Auch nicht alle Eltern verspürten nur Wohlgefühl angesichts der Mauern, Zäune und Glasscheiben, hinten denen Wildtiere zum Entzücken der Menschheit ihr Leben fristen. Aber diese Eltern werden entschädigt mit den Gefühlen der Entzückung, die das Betrachten der zoologischen Lebewesen bei ihnen, sicher aber bei ihren Kindern auslösen. Auch wenn die Besucherfrequenzen einmal nicht nach oben zeigen, bewegt sich der Zolli mit Sicherheit marktkonform: Die Nachfrage nach derart intensiven Tierbegegnungen ist unstillbar.

Doch Tabus können gefährlich sein. Denn nun scheint auch die operative und sympathisierende Welt des Zolli von der Opposition gegen das Ozeanium überrascht worden zu sein. Flugs erklärte sich die grüne Insel mitten in der Stadt zur "Bildungsinstitution" und repetiert keine Aufgabe lieber als jene der "Sensibilisierung".

Gerade diese Wirkung hat der Zoo in der Vergangeheit nicht oder mindestens in viel zu geringem Umfang entfaltet. Seine Stimme gegen den Verlust der Artenvielfalt, die Vermüllung der Weltmeere, die Zerstörung der Korallenriffe und die Inkaufnahme des Plastic-Tods zahlloser Meerestiere als Kollateralschaden einer Gesellschaft, die die Ozeane weiterhin als Schutthalden begreift, war in der Öffentlichkeit nicht deutlich und nachhaltig wahrnehmbar. Im Umfeld der globalen Gefährdung kann die Rolle des Zoos – der zoologischen Gärten schlechthin – als Heile Welt-Oase nicht mehr genügen.

Die Abstimmung über das Ozeanium ist kein Plebiszit über den Zolli als Institution. Aber egal, ob das Meeres-Aquarium nun angenommen oder abgelehnt wird, eines ist sicher: Der Zoo Basel wird in seiner Aussenwirkung nicht mehr derselbe sein können wie bisher. Seine Identität als "Jöööh"-Dorado muss durch die Rolle als ernsthafter Aufklärer und Warner erweitert werden. Er muss seine Stimme gegen die fortschreitende Vernichtung der Tier- und Wasserwelt erheben, die er konserviert.

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30. April 2019
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"Stark-Polemik absolut fehl am Platz"

Dass Roland Stark keine besseren Argumente hat, als die Ozeanium – Gegner mit Donald Trump zu vergleichen erstaunt mich. In dieser, eigentlich unpolitischen Diskussion finde ich seine Polemik unter dem Titel "Pure Heuchelei" absolut fehl am Platz. Die "Halbwahrheiten", oder vielleicht auch nur Abschreibefehler, finden sich im Ratschlag der Regierung und auf der Ozeanium-Website bei den verwendeten Zahlen. Denn bei dem angegeben Volumen von 4'600 m3 (Ratschlag) und einem jährlichen Wasserverbrauch von 20'000 m3 (Website) müsste das Wasser innerhalb von 12 Monaten mehr als viermal gewechselt werden. Oder handelt es sich eventuell doch um eine grössere Wassermenge als 4’600 m3 welche die bis zu 8 Meter hohen Aquarien benötigen? Ich vermute, dass sich hier ganz einfach ein kleiner Rechenfehler eingeschlichen hat. Ohne böse Absichten, einfach so.


Bruno Mazzotti, Riehen



"Der Zolli muss sich umgewöhnen"

Ich glaube gerne, dass Zolli-Verantwortliche und einige Zolli-Freunde erstaunt sind, dass dem Projekt Ozeanium nun so viel Kritik, so viele vielleicht unangenehme Fragen entgegenschlagen. Bislang war der Zolli gewöhnt, dass alles "durchgewunken" wurde, was er wünschte. Jetzt muss er sich umgewöhnen, und einige Zolli-Freunde und -Freundinnen auch.

Ich gestehe als Ozeaniums-Gegnerin: Auch mich macht die aufgeheizte Stimmung perplex. Mich macht es traurig, dass nicht mehr auf sachlicher Ebene diskutiert werden kann (was auf Social Media abläuft, schlägt momentan alle Rekorde…). Von meiner Seite aus kommt kein "Hass" und kein "Unverständnis", Herr Schmidt. Sondern einfach eine Meinung, die von der des Zollis abweicht, basierend auf einigen Fragen betreffs Tierwohl, Energieverbrauch, Verkehrskonzept, pädagogischem Nutzen etc.

Solche Fragen müssen und dürfen gestellt werden. Uns deswegen, wie in einem anderen Kommentar geschehen, mit Herrn Trump zu vergleichen und unsere Argumente pauschal (ohne weitere Untermauerung…) als "fake news" ("Halbwahrheiten, Lügen") und unser Tun als "Heuchelei" anzuprangern, erscheint mir bedeutend aggressiver als alles, was "die ablehnende Seite" bislang in ihrer Kampagne vorgebracht hat.


Andrea Bollinger, Basel



"Perplex über aufgeheizte Diskussion"

Ich gestehe, dass mich die an- und aufgeheizte Diskussion über das Ozeanium perplex lässt. Ich kann mir nicht erklären, weshalb dieses Projekt so viel Kritik hervorruft und so viele negative Reaktionen provoziert. Aber ich bin ja auch schon ü 60 und muss nicht alles verstehen können.

Für dieses mal hilft mir auch der wie immer einfühlsame Kommentar des Herausgebers nicht. Ich verstehe einfach nicht, was an diesem grossen Aquarium so schlimm sein soll. Man kann diese Vorlage annehmen – kein Beinbruch. Man kann sie ablehnen – auch kein Beinbruch. Ob ja, ob nein – die Welt wird nicht untergehen.

Aber warum so viel Hass? Warum so viel Unverständnis, vor allem auf der ablehnenden Seite? Ich wohne zum Glück auf dem Land, und kann nicht abstimmen. So bleibt mir zumindest die Entscheidung erspart. Aber als Basler im Herzen frage ich mich schon…


Urs Peter Schmidt, Bennwill



"Pure Heuchelei"

Faktenprüfer in den USA haben festgestellt, dass der amerikanische Präsident im Schnitt täglich 26 falsche oder irreführende Aussagen verbreitet. Der harte Kern der Ozeanium-Gegner um die Weber-Stiftung arbeitet mit allen Kräften daran, Donald Trump in diesem Bereich ein- und dann auch noch zu überholen. Es ist deshalb pure Heuchelei, wenn jetzt in den Leserbriefen der sachliche Kommentar von Peter Knechtli gelobt und den Argumenten der Befürworter gegenübergestellt wird. Wer seine Kampagne vom Start bis ins Ziel auf Halbwahrheiten und Lügen aufbaut, darf sich über die harschen Reaktionen nicht wundern.


Roland Stark, Basel



"Nach spätestens zehn Jahren uninteressant"

Danke an Peter Knechtli. Da die Argumente, die gegen ein "Ozeanium" sprechen, vielschichtig und zahlreich sind, möchte ich gerne noch vier erwähnen.

Ein Geschenk für Basel? Der Zolli wirbt damit, dass das "Ozeanium" die Steuerzahlenden nichts kostet. Das stimmt insofern, dass 100 Millionen Spendenfranken statt in sinnvolleren Projekten an der Heuwaage stranden. Aber die Betriebskosten von 8 bis 10 Millionen Franken pro Jahr muss der Zolli zuerst einmal erwirtschaften. Die Erfahrung zeigt, dass Grossaquarien nach spätestens zehn Jahren uninteressant werden. Oder glauben Sie, dass Sie das "Ozeanium" so regelmässig besuchen würden, wie den Zolli oder die Langen Erlen? Die Eintrittspreise werden teuer sein, ebenso das Kombiticket mit dem bestehenden Areal. Rentiert das "Ozeanium" nicht, wird der Kanton finanziell einspringen müssen. Verhindern wir lieber jetzt, dass sich der Zolli übernimmt, als dass wir ihn später mit Steuergeldern retten müssen.

Einen Unort aufwerten? Die "Ozeanium"-Fans unter den Architekten und Städteplanenden reden gerne vom "Unort Heuwaage". Doch mit der Renaturierung des Nachtigallenwäldeli hat sich einiges zum Positiven verändert. Was jetzt noch fehlt, ist eine gute Idee, um den Park an die Steinenvorstadt anzubinden. Das "Ozeanium" jedoch ist genau das Gegenteil dieser verbindenden Idee. Es wertet den Platz nicht auf, sondern stellt ihn mit einem fast fensterlosen, knapp 30 Meter hohen Lehmklotz zu. Es privatisiert damit fast den ganzen öffentlichen Raum. Mit lediglich 50 Franken Baurechtszins pro Jahr erhält der Zolli das Areal erst noch praktisch geschenkt (von wegen "kostet die Steuerzahlenden nichts…"). Wussten Sie übrigens, dass fast alle Fische unterirdisch gehalten und ausgestellt würden? Im Lehmbau werden nur die Pinguine, Schulungsräume und ein Restaurant untergebracht. Vom alten IWB-Gebäude bis zum Heuwaageviadukt müsste alles ausgehoben werden – eine gigantische Baustelle.

Aber dann baut es ein kommerzielles Unternehmen? Kein privates Unternehmen wird dieses Risiko auf sich nehmen, da der Widerstand der Gegnerschaft und dem Tierschutz stark ist und auch über die Grenzen Wirkung zeigen wird    

Müssen wir mithalten? Der Zolli glaubt, das "Ozeanium" sei ein Konkurrenzvorteil gegenüber anderen Tierpärken. Ich finde, unser Zolli hat dieses Hochrüsten nicht nötig, schon gar nicht auf Kosten der Meeresbewohner. Er soll weitermachen wie bisher und seine jetzigen BewohnerInnen in möglichst idealen Bedingungen halten.


Sasha Mazzotti, Grossrätin SP, Theaterschaffende, Kindergärtnerin, Riehen



"Volles Vertrauen dem Zolli gegenüber"

Könnte diese Sicht der Dinge, die hier in diesem Artikel beschrieben werden, damit zusammen hängen, dass wir in einer Konsumgesellschaft leben? Ich möchte mal wissen, welcher Zollibesucher sich intensiv mit der Art und Weise des Zolli-Handelns auseinander gesetzt hat – ich glaube, es sind nicht gar so viele. Der grösste Teil der Besuchenden konsumiert und gestaltet einen schönen Tag in dieser Oase des Wohlfühlens für uns Menschen.

Wenn man aber genau hinschaut, entdeckt man, wie hoch die Professionalität des Zollis geworden ist. Sie "führen" aus nachvollziehbaren Gründen nicht mehr alle Tiere (zum Beispiel die Eisbären). Sie bauen für die verbleibenden Tiere artgerechter. Die neuen Häuser werden nach neuesten wissenschaftlichen Forschungen und Erkenntnissen nicht nur der Tierhaltung sondern auch in Bezug auf den Energieverbrauch gebaut.

Der Zolli verschliesst weder die Augen vor dem Klima, noch vor dem Artenschutz, noch vor den roten Listen der aussterbenden Spezies. Im Gegenteil. Und der Zolli arbeitet weltweit mit den grossen Forschungsanstalten zusammen. Im Zolli konzentriert sich Fachwissen auf höchstem Niveau.

Aber wen kümmert das schon, wenn er dort durch spaziert? Wer nicht informiert ist, ist immer der grösste Fachmann – so läuft es doch heute, nicht war?

Die Debatte um das Ozeanium hat mich geweckt. Ich habe bei meinen Recherchen gesehen, wie der Zolli arbeitet. Ich habe mich informiert, um mir eine Meinung bilden zu können. Ich habe abgewogen und mir Argumente gegen oder für das Ozeanium angehört. Und dann meine Meinung gefällt, nämlich ein Ja zum Ozeanium, in vollem Vertrauen dem Zolli gegenüber.

Übrigens stimmen wir ja nur indirekt darüber ab. Bei Ja oder Nein geht es um eine Zonenplanänderung.


Beatrice Isler, Basel



"Meisterhaft auf den Punkt gebracht"

Was für ein wohltuend sachlicher Kommentar im Strudel der hochgepeitschten Emotionen! Sie haben es meisterhaft auf den Punkt gebracht, Herr Knechtli.

Selten ist mir solch eine Wutbürger-Empörungswelle entgegen geschwappt wie vom Moment an, da ich mich öffentlich als Ozeaniums-Gegnerin outete. Sachliches Argumentieren liegt in meinen Social-Media-Accounts nicht mehr drin, stattdessen Angriffe ad personam – ad nauseam…

Es ist genau wie Sie sagen, oder noch stärker: Jede Kritik am sakrosankten Reservat Zolli (wobei ich dessen Berechtigung als langjährige Abonenntin grundsätzlich nicht einmal in Frage stelle) ist Blasphemie bei Leuten, in deren Augen der Zolli unantastbar und unfehlbar ist (und bleiben muss). Danke für Ihren Text. Ich schliesse mich Ihrer Argumentation vollumfänglich an.


Andrea Bollinger, Basel



"Ich brauche keine artifizielle Annäherung"

Danke für diesen unaufgeregten Kommentar. Auch ich habe nach Abwägen vieler Argumente für mich den Schluss gezogen, dass ich der Errichtung eines Ozeaniens nicht zustimmen werde. Ich bin als jahrzehntelanger Familienabo-Inhaber sicherlich kein prinzipieller Zolli-Gegner. Allerdings war meine Gefühlslage gegenüber den in eingezäunten Anlagen lebenden Kreaturen stets widerspruchsvoll. Und trotzdem attestiere ich immer wieder, dass auch im Zoll positive Entwicklungen bezüglich Haltung der Tiere stattgefunden haben, beispielsweise werden keine Eisbären mehr beherbergt.

Das Ozeanium stellt für mich jedoch eine andere Dimension dar. Im Binnenland Schweiz brauche ich keine artifizielle Annäherung an das grosse Biotop "Meer". Mein Sensibilisieren für die Natur, für die Lebensräume der Kreaturen, zu Land und zu Wasser, braucht keine Kulissenlandschaft. Ich bin mir auch ohne XXL-Aquarien bewusst, dass ich als Homo sapiens allüberall in Kreisläufe eingreife, die zu teilweise irreversiblen Beeinträchtigungen oder gar Zerstörungen geführt haben. Unsere erwünschten Korrekturen dieser Vorgänge lassen sich nicht am Bau eines Ozeaniens festmachen.


Steffi Luethi-Brüderlin, SP-Grossrat, Basel


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.