Sarah Bühler: "Und übrigens ..."

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Ozeanium: Keine Sicht aufs Mittelmeer

Basel liegt am Meer! Mit diesem Slogan wirbt der Zoo Basel für sein geplantes Ozeanium. Just dieses Vorhaben hat aber in jüngster Zeit wieder Wellen geworfen.

Die Kritik von Wissenschaftlerinnen, Tierschützern und einer zunehmend breiteren Öffentlichkeit an dem 100 Millionen teuren Prestigeprojekt reisst nicht ab. Die Gegner weisen unter anderem darauf hin, dass ein grosser Teil der Fische in der Wildnis gefangen werden muss, von denen rund 80 Prozent beim Fang und Transport sterben. Es existieren zudem keine Kontrollen oder Schutzbestimmungen, so dass die ständig sterbenden Fische einfach ersetzt werden. Ein Aquarium ist ausserdem höchstens ein billiger Abklatsch der Natur, viele Tiere verletzen sich, entwickeln Verhaltensstörungen oder Aggressionen.

Deshalb wurde von der "Fondation Franz Werber" vorgeschlagen, stattdessen ein 3D-Kino zu realisieren, das "nicht das Meer nach Basel, sondern die Basler ins Meer" bringt. Eine solche Visualisierung würde alle erwähnten Probleme eines konventionellen Ozeaniums lösen. Es kann zudem niemand ernsthaft behaupten, dass das Erlebnis ein grundlegend anderes wäre: Hinter den flachen Gläsern kann man die Fische weder riechen, fühlen noch hören.

Ozeanium-Fans überzeugt das aber nicht: Es mache einen riesigen emotionalen Unterschied, ob man die Tiere live sieht oder nicht. Dieses Argument leuchtete mir zunächst offen gestanden ein. Wie eindrücklich ist es doch, wenn mich vom Hai nur eine Glasscheibe trennt!

Aber wer konsequent weiterfragt, muss zugeben: Bei einem solchen Erlebnis geht es ausschliesslich um meine Unterhaltung. Wenn ich etwas über den Hai lernen, ihn in Ruhe von Nahem und vor allem in seiner natürlichen Umgebung betrachten will, ist eine sehr gute Video-Aufnahme (die ja durchaus auch live sein kann), viel besser geeignet. Es ist ein bisschen wie beim Fussball: Bei der Übertragung auf Grossleinwand sieht man einfach mehr. Ausserdem wäre "Vision Nemo", so heisst das Kino-Projekt, erst noch ausgesprochen innovativ.


"Eine derartige Energieschleuder entspricht
unserem Zeitgeist nicht mehr."


Das führt zu einem weiteren Kritikpunkt, den die Ozeaniums-Befürworter gerne anbringen: In der rot-grün regierten Stadt Basel herrsche ein Geist des Verhinderns, mutige Projekte, die die Attraktivität des Standortes künftig garantieren sollen, könnten deshalb nicht realisiert werden.

Dieses Argument ist im Hinblick auf das Ozeanium schlicht falsch. Es handelt sich um ein Vorhaben, das eher ins vorletzte Jahrhundert passt: Das Ozeaneum in Stralsund (D) verbraucht die Energie einer Kleinstadt mit 10'000 Einwohnern. Auch wenn die Basler Ausgabe kleiner und energieeffizienter geplant ist: Eine derartige Energieschleuder entspricht beim besten Willen unserem Zeitgeist nicht mehr. Besucherzahlen in vergleichbaren Aquarien sind zudem weltweit rückläufig. Die Alternativen sind inzwischen zu gut und die Kosten – gerade auch die ethischen – viel zu hoch.

Am wichtigsten ist mir aber ein ganz simpler Einwand gegen das Mega-Projekt, der sich aus meinem mehr als zehnjährigen Engagement beim "Jugendnaturschutz Baselland" erschliesst: Gross-Aquarien rechtfertigen ihr Dasein ausgerechnet mit Umweltbildung. In einem Werbeviedo wird deshalb betont, im Ozeanium könne man bald "ganz viel über das Meer lernen". Und: "Wär mehr über d Wältmeer weiss, treit se im Härze." Thomas Jermann, Meeresbiologe und Projektleiter Ozeanium, sagt in einem Interview, dass man aufzeigen wolle, "wie schön, aber auch wie fragil und schutzwürdig die Meere sind".

Das ist ein tolles Ansinnen. Aber: Wer Kindern Neugierde und Respekt vor der Natur beibringen will, muss nicht Haie aus fernen Meeren herbeifliegen und Pinguine über den Köpfen von Besuchern schwimmen lassen. Wir haben genügend Fische und unzählige andere Tiere in unseren Bächen, Weihern, Flüssen und Seen. Ich habe selber oft miterlebt, wie das Beobachten unserer Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung Kinder unglaublich beeindruckt hat.

Das Ozeanium soll für die Belastungen der Meere sensibilisieren. Das Publikum wird im oben genannten Werbevideo belehrt: "Dr Abfall, wo me in Rhy wirft, chunt in Nahrigskreislauf." Das ist richtig. Mit dem Jugendnaturschutz putzen wir aber einfach hin und wieder mit den Kindern und Jugendlichen Bäche in der Region. Die Berge von Plastik, Möblen, Kleidern und anderen Dingen, die wir da aus dem Wasser ziehen, hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck.

Ausgerechnet Nachhaltigkeit ist ein Konzept, das die Planer des Ozeaniums gerne für sich beanspruchen. Dafür gibt es aber offensichtlich effizientere und schonendere lokale oder virtuelle Lösungen, die sofort umgesetzt werden können.

5. Juni 2017
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Sarah Bühler, geboren 1988, studierte Geschichte an der Universität Basel, an der sie bis August 2016 einen Lehrauftrag innehatte. Sie schreibt derzeit ihre Dissertation zum Ende des Römischen Reiches an der Universität Tübingen. Aufgewachsen in Gelterkinden präsidierte sie bis 2015 die lokale Sektion der Grünen Baselland. Sarah Bühler lebt inzwischen in Tübingen und Strassburg. Seither beschränkt sich ihre politische Aktivität auf die Beobachtung der gesellschaftlichen Entwicklung der Schweiz.

sarah.buehler@unibas.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Nagel auf den Kopf"

Ich denke, Sarah Bühler trifft den Nagel auf den Kopf.


Bernhard Castiglioni, Riehen



"Passt nicht zur Humanistentadt Basel"

Es bleibt zu hoffen, dass die verschiedenen Einsprachen zum zweiten Bebauungsplan Erfolg haben und es nie zur Verwirklichung dieses "Basel liegt am Meer"-Riesen-Aquariums kommt. Eine hundertprozentige Privatfinanzierung und ein Betrieb ohne staatliche Subventionen können nicht darüber hinwegtauschen, dass ein echtes Gross-Aquarium weder zu Basel noch ins 21. Jahrhundert passt.

Weltweit gibt es zudem etwa 1'000 Grossaquarien und zwei Millionen private Meeresaquarien und allesamt haben sie sich auf die Fahne geschrieben, nachhaltig zu wirtschaften und Umweltbildung zu betreiben. Der Umsatz dieser Aquarium-Industrie beläuft sich auf etwa 15 Milliarden US-Dollar – jährlich. Gleichzeitig waren die Meere noch nie so bedroht wie heute.

In der Humanistenstadt Basel, wo man sich gerade an Erasmus von Rotterdam und den Beginn der Reformation vor 500 Jahren erinnert, könnten innovativere und sinnvollere Projekte zum Nutzen der Basler Bevölkerung verwirklicht und sogar privat finanziert werden. Kreative lokale Organisationen haben wir genug. Lasst uns einen Wettbewerb zum Beispiel für ein 100-Millionen Kulturprojekt starten.

Trotz meiner ablehnenden Haltung anerkenne ich die Vorgehensweise des Zoo Basel beim Projektwettbewerb, an dem namhafte internationale Architekturbüros teilnahmen und erstaunlich kreative Arbeiten und Modelle präsentierten.


Christian B. Schäffler, Basel



"Bisher war ich dafür"

Bis anhin war ich dafür. Nach Lektüre dieser Kolumne jedoch muss ich echt meine Meinung überdenken. Ein 3D-Kino kann uns doch noch viel mehr aufzeigen und nahe bringen.


Theres Erni, Mulegns



"Ein absoluter Irrsinn"

Endlich kommt Widerstand! Danke! Etwas Paradoxeres, wie ein Ozeanium zu bauen in der aktuellen Zeitlage, gibt es wohl nicht! Ein absoluter Irrsinn. Eine äusserst fragwürdige Tierhaltung. Die dafür vorgesehenen Millionen wären besser angelegt im direkten Naturschutz. Auch sind die Folgekosten eines solchen Projektes wohl vielen Baslern nicht bewusst. Ich würde mich sofort engagieren in einer Pro Meer/Anti-Oz-Gruppe.


Ursi Baur, Basel



"Tummelplatz selbsternannter Städtebauer"

Endlich hat die Opposition einen Namen. Herzlichen Dank, Frau Bühler. Es gäbe auch städtebaulich einiges einzuwenden. Warum muss die Heuwaage, welche seit dem Multiplex-Projekt immer wieder als "Unort" erklärt wird und seit langem als Tummelplatz sogenannter selbsternannter Städtebauer dient, warum muss die Heuwaage überhaupt überbaut werden? Einzig der Abbruch des Heuwaageviaduktes verhülfe der Innerstadt wieder zu einem würdigen Zugang mit der Heuwaage als zugehörigem Vorplatz.


Rolf W. Voellmin, Basel



"Ähnlicher Unfug wie Skifahren in Dubai"

Volltreffer, Frau Bühler, ich gratuliere. Nach dem wir doch vor zwei Wochen uns für die grosse Energiewende ausgesprochen haben, braucht es auch hier eine Wende: Allein vom Energieaspekt her ist doch ein Ozeanium in Basel ein ähnlicher Unfug wie Skifahren in Dubai oder eine Fußball-WM in Katar. "Alles an jedem Ort und sofort" damit machen wir die Welt kaputt.


Rudolf Mohler, Oberwil



"Stimme voll und ganz zu"

Guter Artikel, stimme Sarah Bühler voll und ganz zu!


Susanne Hasler, Basel



"Lasst die Fische dort, wo sie sind"

Das Ozeanium braucht es auf keinen fall. Lasst doch die Fische dort, wo sie sind. Und der Hai braucht lange Strecken und kein Gefängnis. Also Verzichtet auf das Ozeanium.


Ruedi Beer, Basel



"Investoren: Macht was Innovativeres"

Im Stücki wird in 2-3 Jahren ein Imax 3D-Kino kommen. Warum eigentlich nicht von Anfang an? Das Nonplus-Ultra für dreidimensionales Kino. Investoren: Macht was Innovativeres/Sinnvolleres an der Heuwaage und unterstützt3D-Stereo-Ideen.


Michael Przewrocki, Basel



"Behauptung ist nicht zutreffend"

Ohne Zweifel ist es Sarah Bühler mit dem Tierschutz ernst; den Freundinnen und Freunden des Zoo Basel aber auch. Die Kritik von Sarah Bühler enthält drei Aussagen, die immer wieder auftauchen, aber deswegen noch lange nicht zutreffen müssen.

Die Behauptung, dass 80 Prozent der Fische beim Fang und Transport getötet werden, ist nicht zutreffend. Das wäre nur der Fall, wenn beides ohne jegliche Fachkompetenz durchgeführt würde. Der Zoo Basel hat überhaupt kein Interesse, mit solchen Dilettanten zu arbeiten. Die Mitarbeitenden des Zolli sind ausgewiesene Fachleute auf dem Felde der Tierhaltung und der Tiertransporte. Die Besucherinnen und Besucher müssen überhaupt nicht zugeben, dass es ihnen um reine Unterhaltung geht, weil dies in dieser pauschalen Weise schlicht nicht stimmt. Die Behauptung, dass ein 3D-Film eine bessere Wirkung erzielt ist was sie ist, eine Behauptung. Die Vielfalt der Zugänge zu einem Thema schafft in aller Regel eine nachhaltige Wirkung. Es ergibt keinen "pädagogischen Wert", verschiedene Mittel gegeneinander auszuspielen.

Und damit kein Missverständnis aufkommt, wir Freundinnen und Freunde des Zoo Basel arbeiten alle ehrenamtlich und sehen unser Engagement als Beitrag zur Bildung und zum Natur- und Tierschutz.


Peter Schmid, Verein Freunde des Zoo Basel, Muttenz



"Das Ozeanum braucht es unbedingt"

Den Umweltschutz mit Kindern und Jugendlichen praktizieren, indem Bäche in der Region vom Abfall bereit werden, erachte ich als sinnvolles Engagement. Auf diese Weise werden allerdings nur wenige Menschen zum Thema Umweltschutz sensibilisiert und das Säubern eines Bachabschnittes entspricht leider nur einem Tropfen auf einen heissen Stein.

Deshalb braucht es aus meiner Sicht unbedingt auch das Ozeanium, welches das Thema Umweltschutz im grossen Rahmen angeht:

1. Zielpublikum sind nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Eltern und Grosseltern, die den Jungen den Umweltschutz vorleben sollen.
2. Schutzobjekt ist nicht nur ein Bach in der Region, sondern die Weltmeere, die es zu schützen gilt.


Danielle Meyer, Biologin, Birsfelden



"Ozeanium-Idee ist nur konsequent"

Der Zolli in Basel ist ein nichtkommerzielles Zentrum für Nachhaltigkeit und Naturschutz. Die Idee, sich auch der grössten Oberfläche unseren Planeten, den Meeren zuzuwenden, ist nur konsequent. Ich denke, durch das Ozeanium werden die Anliegen der Lebewesen/Bewohner der Meere sichtbar und "begreifbar" gemacht. Das rücksichtslose Verhalten der Menschen, wie zum Beispiel die Überfischung der Meere oder unser Missbrauch die Meere als "Abfallkübel", könnten im Ozeanium noch besser thematisiert werden.

Vor einiger Zeit konnte ich das S.E.A Aquarium in Singapore besuchen, diese grossartigen Eindrücke wären in einem «3D-Kino» nie möglich gewesen.


Erhard Gonsior, Basel



"Ein Feigenblatt für das reiche Basel"

Eine solch abwegige Idee wie die eines Ozeaniums kann nur dort auftauchen, wo zu viel Geld auf dem falschen Haufen liegt. Ein Feigenblatt mehr für das reiche Basel!

Die Stadt schafft es nicht, seine Bevölkerung mit Steuergeldern dazu zu bringen, die Rheinufer sauber zu halten, so dass diese gar nicht erst gesäubert werden müssten. Und jetzt will man Besucher aus aller Welt an das Elend der Weltmeere heranführen. Mit welchen Erziehungsmethoden noch!

Wenn schon Ozeanium, dann eins zu eins! Wirklichen Anschauungsunterricht gäbe es, wenn der gesammelte Abfall aus dem Rhein mitsamt den Hormonen, die unser Urin ausschüttet, den Tieren hinter der Glasvitrine verfüttert würde und diese dann auf der Speisekarte des Ozeanium-Restaurants angeboten werden müssten.

Aber damit nicht genug. Wie wäre es, die Abfalldelinquenten mit härteren Bandagen anzufassen? Mit ganz harten? Wie auch immer: Die Konsequenzen wären nicht auszudenken. Für das reiche Basel erst recht nicht.


Irene Koller, Therwil



"Nur die Freiheit ist artgerecht"

Frau Bühler hat hier sehr respektabel den Nagel auf den Kopf getroffen. In der Regel wird man gerade bei den Grossfischen auf pelagische Arten zurückgreifen müssen, d.h. man muss wie sie schon bemerkte ständig mit neuen Tiere die "verstorbenen" Tiere ersetzen.

Das Thema Umwelt und Meeresschutz geht hier komplett an der Sache vorbei. Es ist ein reines zur Schau stellen von Tieren, der Lerneffekt ist gleich Null. Da bewirkt der Film „A plastic Ocean“ wesentlich mehr, als es ein Ozeanium je könnte. 100 Millionen Haie fallen jährlich dem Beifang sowie dem "Finning" zum Opfer.

Diese Arten sind schon auf unter zehn Prozent der früheren bestände dezimiert, ein Ozeanium möchte hier auch noch Tiere entnehmen, geht es euch noch ganz gut? Unsere Weltmeere ersticken an Plastikmüll, was könnte ein Ozeanium in dem die Tiere doch nur gequält werden, weil eine Artgerechte Haltung völlig unmöglich ist.

Mittlerweile arbeitet man schon mit 4D, gibt einige eindrucksvolle Filme hierzu. Lasst die Tiere, wo sie sind, esst weniger oder gar keinen Fisch und Fleisch mehr, damit ist den Meeren mehr geholfen als sich ein paar Zombies hinter einer dicken Acrylschicht anzusehen. Artgerecht ist nur die Freiheit, für Mensch und Tier.


Klaus Gaar, Volunteer bei Sea Shepherd Switzerland, Tierrechtsaktivist, Vater, Allschwil


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.