Andrea Strahm: "Alles mit scharf"

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Die wirklichen Probleme sind ganz andere

Im zarten Alter von etwa fünf Jahren wollte ich wissen, was passiert, wenn eine Schere in eine Steckdose gesteckt wird.

Nie zuvor und nie wieder danach wurde mein Wissendurst derart schlagartig befriedigt. Meine Mutter schrie Zeter und Mordio und alle versuchten, sie zu beruhigen.
 
Die dramatische Veranlagung meiner Mutter kam mir nicht ganz ungelegen, denn es war unschwer zu erkennen, dass ich Mist gebaut hatte, und so kam ich einigermassen glimpflich davon. Wäre meine Mutter still geblieben, hätte ich die Taktik des verletzten Kindes fahren müssen, so dass sie vor lauter Sorge ebenfalls von Sanktionen abgesehen hätte. Eine dritte Alternative gab es nicht, denn das wären ein paar um die Ohren gewesen, und das war nicht so mein Ding. Wie man sieht, lernten wir schon früh politische Wissenschaften. Heute braucht es ein eigenes Schulfach.
 
In der Folge wurden im ganzen Haus alle Steckdosen kindersicher gemacht. Wie immer also wurden die Vorkehren, die vor dem Vorfall nötig gewesen wären, erst danach getroffen. Wie bei allen Attentaten also zu spät, denn ich machte fortan einen Riesenbogen um alle Steckdosen. Das Trauma steckt mir noch in den Knochen, als meine zwei Töchter zu krabbeln anfingen, und so liess ich alle Steckdosen auswechseln. Die Kindersicherung war innen, und nur mit erheblichem Kraftaufwand liess sich ein Stecker da reindrücken.


"Wissen Sie, wie ein Beipackzettel
ordentlich zusammengefaltet wird?"


U
nd noch immer lässt sich nur mit enormem Kraftaufwand ein Stecker in eine Steckdose rammen. Mit ganz enormem Kraftaufwand, und zwar nicht dem eines Kindes, sondern von mir. Falls mich also mal eine Drohne dabei filmen sollte, wie ich mit hochrotem Kopf auf dem Boden rumhample und mit Händen und Füssen und Hammer und einem Kabel an der Wand hantiere, dann will ich bloss ein Raclette vorbereiten und versuche, schon mal das Verlängerungskabel anzubringen.
 
Ich werde also demnächst wieder den Elektriker im Haus haben, und der wird dann alle Steckdosen umbauen auf Easy-Senioren-Automatik-Steckdosen oder so etwas in der Art. Und wenn es dann so weit ist, kriege ich, jede Wette, ein Enkelkind.
 
Das sind doch so die täglichen Probleme, und nicht die Pflästerung der Altstadt, die Kantonsfusion oder -friktion, Trump, Massenein- und -auswanderer, und was es da alles sonst noch so gibt. Die täglichen Probleme löst uns keiner.

Oder wissen Sie, wie ein Beipackzettel wieder ordentlich zusammengefaltet wird? Da haben Sie zur Kenntnis genommen, dass das Medikament, welches sie nehmen müssen, epileptische Anfälle, Haarausfall, Schlaflosigkeit und Depressionen auslösen kann, und wollen den Zettel erschüttert wieder zusammenfalten, aber nichts da. Klappt nie, ein Gewurstel. Können die denn den nicht einfach ganz normal falten, für uns Deppen, die neben dem Papier auch noch die Pillen in der Schachtel finden sollten?!
 
Oder Tropfen. Ich habe bis heute nicht begriffen, wie ich das Fläschchen halten muss, damit die Medizin zügig da raus tropft. Schüttle, rüttle, mal das innere Röhrchen oben, damit da Luft rein kann, wegen dem Vakuum, mal unten, damit die Medizin raus kann. Funktioniert nicht. Amen.

Wir versuchen den Aufschnitt aus der Folie zu wringen, die Fingerkuppen wund, der Deckel des Gurkenglases macht keinen Wank, mit einem Schraubenzieher gelingt es schliesslich, der Drehverschluss der Bierflasche hat Zacken, die die Handflächen aufreissen, und Dosenbier kommt auf hundert Franken zu stehen, denn da landet frau unweigerlich im Nagelstudio. Das sind die wirklichen Probleme im Leben, genau das. Der Alltag.

Lasst mich bloss in Ruhe mit den Bilateralen. Ich bin mit Steckdosen beschäftigt.

22. April 2019
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
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Andrea Strahm, geboren 1955, arbeitete als Anwältin auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums und ist seit 2021 pensioniert. Die ehemalige Präsidentin der damaligen CVP Basel-Stadt (neu: "Die Mitte Basel-Stadt") ist Grossrätin und Fraktionspräsidentin ihrer Partei. Sie ist Mutter zweier Töchter und lebt in Basel. © Foto Eduardo Elia

andreastrahm@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Rheuma-Scheren, Pillenspalter"

Willkommen "im Club der AHV-Teenager", Andrea Strahm, denn wenn Sie soweit sind, wird die Alltags-Bewältigung nicht leichter, warten Sie es ab! Nun, die Rheumaliga freut's, denn dort wird vom Bären-Klämmerli für die Wäsche aufzuhängen, den grossen Brot- und Messer mit speziellen Griffen, Rheuma-Scheren, Pillenspalter, Büchsenöffner, Schuhlöffel, farbigen Tüchern, welche aus Plastik sind, damit man nicht von der Fläche abrutscht, Flaschenöffnern in allen Farben, Brettern, Haltern etc. alles angeboten.

Hingehen und sehen, die Auswahl ist riesig, man freut sich über ihren Besuch. Doch vorher testen, denn nicht alle Hilfsmittel, welche dort angeboten werden, sind für Sie geeignet. Ich wünsche gutes Verweilen in der Welt "der Alten" und Menschen mit – unlösbaren – Problemen im Alltag. Nimm es nicht so tragisch, c'est la vie, denn die beschriebenen Probleme des Alltags beginnen bei vielen Menschen schon mit 40. "He nu so de," es gibt für alles eine Lösung!


Yvonne Rueff-Bloch, Basel



"Kindersicherung sitzt zu hart"

Liebe Frau Strahm, auch Ihre neueste Kolumne spricht mir aus dem Herzen - wie die meisten anderen auch.
 
Selbst zur Generation der Altachtundsechziger gehörend, tue ich mich zunehmend schwer mit der Bewältigung des Alltags. Da fliegen sie auf den Mond – aber Blisterpackungen für die Herzmedikamente, deren Inhalt ich mit wenig Kraftaufwand herausdrücken könnte, sind noch nicht erfunden.
 
Wenn meine Grosskinder vorbeikommen, werden sie zum Tabletten-Herausdrücken abkommandiert. (Sie sind nicht mehr im Alter, wo sie denken, das seien Dääfeli.) Sie finden es ganz toll, eine Art Wettbewerb zu veranstalten: Wer hat die zehn Tabletten des Fabrikates XYZ zuerst draussen. Diese werden dann in ein leeres Döschen gefüllt. Warum verkaufen sie Medikamente, die zumeist ältere Leute einnehmen müssen, nicht in Gläschen? So, wie früher.
 
Warum muss ich "die Kinder" bemühen, mir die Flasche mit dem Entkalker / Pflanzendünger aufzuschrauben, weil meine Arthrosefinger das nicht mehr können? Die Kindersicherung sitzt zu hart.
 
Ab und zu versuche ich, eine Konservendose zu öffnen - geht in den meisten Fällen auch nicht. Neuere Dosen sind SO gestaltet, dass die gängigen Dosenöffner damit nicht fertig werden. Und die Schraubdeckel dito: schön designt, aber zu hoch für den Öffner.
 
Die Wurstpäggli haben Sie erwähnt, Frau Strahm, das selbe Elend ist mit den Quarkpackungen und dem vorverpackten Fleisch.


Rosemarie Mächler, Aesch



"So viel Humor"

Ich gratuliere. Die Kolumne ist wirklich witzig geschrieben. Ich als manchmal flüchtiger Leser von verschiedenen Kolumnen habe mit Vergnügen diese Zeilen gelesen. Ich kann ab so viel Humor wirklich schmunzeln, und das über eine "Politikerin".... Wenn auch nicht mehr in einem Amt.


Paul Finkbeiner, Liestal


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.