Andrea Strahm: "Alles mit scharf"

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Das Dauergrinsen von uns Schweizerchen

Kürzlich im Auto, ich wartete am Rotlicht und schaute den Leuten zu, die über den Zebrastreifen gingen. Und da kommt einer von denen, die man zur Rushhour in London sofort als Schweizer erkennt. SOFORT. Von ganz weit weg, ohne Fernrohr. Er hatte ja grün, aber er lächelte mich entschuldigend an, redete seinem durchaus willigen Kind liebevoll zu, an seinem Arm ziehend, war ja nicht ewig grün. Und nickte hier und nickte da, und lächelte ohne Unterlass, und es tat ihm ja so leid, dass er grün hatte, und wir rot. Mir auch, aber lassen wir das.

Typisch Schweizer, dachte ich: Sie entschuldigen sich dafür, dass sie leben, und dieses Dauergrinsen wie die Deppen. Und lächelte beruhigend zurück, und winkte dem Kleinen zu. Voll ertappt. Auch ich, typisch Schweiz.

Italiener, Franzosen oder Deutsche: Sie alle haben ein unerschütterliches Selbstbewusstsein, hauen auf den Tisch und tätscheln uns Schweizerchen den Kopf. Kann uns ja keiner ernst nehmen, immer so freundlich, so servil, so untertänig. "Danke" und "Bitte" und "einen Guten" und "Gesundheit". Diminutivsüchtig, "Fränkli" statt "Euröli". Und dann doch überpünktlich und prinzipientreu wie eine Schweizer Uhr. Unehrlich kommt das zuweilen rüber.


"In den EU-Verhandlungen muss ein anderer
Ton herrschen als innerhalb der Schweiz."


A
n der Wursttheke in Frankreich heisst es "Plaît-il?", in Italien "Sì?", in Deutschland "Der Nächste!". Und in der Schweiz, mit einem Lächeln, "Guten Tag, was darf es denn sein heute?", in der jeweiligen Landessprache. Diese Kompliziertheit wird jedem Verkäufer eingetrichtert, jeder Kellnerin und allen Bankleuten, von Chiasso bis Basel und von Rorschach bis Genf. Freundlichkeit geht über alles, auch wenn dies die Geduldfähigkeit so manchen Schweizers überstrapaziert. Auch einer gewissen Schweizerin, deren Konterfei hier oben abgebildet ist.

Auch wenn wir Deutschschweizer meinen, unsere Ticinesi seien temperamentvoller und die Romands leichtfüssiger als wir: denen geht es im Verhältnis zu ihren Verwandten ennet der Grenze genau gleich. Die Italiener sind die temperamentvoll fuchtelnden Schnellredner, nicht unsere Tessiner, und die Franzosen sind die personifizierte Eleganz, unsere Welschen wirken daneben wie Mauerblümchen.

So kommt es, dass der Schweizer, den wir auf dem Trafalgar Square problemlos als solchen entlarven,  nicht nur aus Basel oder Zürich, sondern auch aus Neuchâtel oder Lugano stammen könnte. Freundlich und höflich bis zum Gehtnichtmehr, Sommaruga und Juncker, das Kuss-Bild, sagt alles.

Und nun wollen und sollen diese Schweizer Politiker mit der EU verhandeln. Sollten demokratische Prinzipien nach Brüssel erklären gehen. Sollten Abstimmungsergebnisse dort durchsetzen, Klartext reden: Die Schweiz hat so und so entschieden, es muss eine Lösung her. Das Volk hat immer Recht, die Magistraten haben zu vollziehen. Punkt.

Dieses zurückhaltende Schweiz-typische Verhalten hat innenpolitisch handfeste Gründe. Wer sieht, wie schwierig die Zusammenarbeit zwischen Frankreich, Deutschland und Italien ist, kann sich vorstellen, wie das bei der Entstehung der Schweiz gewesen sein muss. Und die Schweiz ist ursprünglich ja nichts anderes als eine Verbindung von Menschen dieser Nationen. Doch die Bevölkerung wollte sich hier lossagen von den Herrschern Europas, wollte eine Demokratie, dies vereinte die Menschen, und deshalb suchten sie den Konsens, wurden zurückhaltend und freundlich,  es gelang, und es funktioniert noch immer. Gelänge dies allen – wir hätten weltweit Friede.

Etwa der EU. Doch die ist noch nicht so weit, und deshalb, liebe Bundesräte, muss gegen aussen ein anderer Ton herrschen als innerhalb der Schweiz. Sie müssen den Schweizer Volkswillen durchsetzen. Durchaus mit diplomatischem Geschick, aber in erster Linie mit Nachdruck. Schaffen Sie dies nicht, machen Sie ihre Arbeit nicht.

So einen Gesichtsausdruck wie jenen von Frau Sommaruga darf es bei einer Bundesrätin nicht geben. Man stelle sich Angela Merkel oder Theresa May in dieser Situation vor, undenkbar. Mehr als einen Handkuss mit steif ausgestrecktem Arm hätten sie Jucker nie gestattet. Fertig nett also, in den Verhandlungen mit der EU.

Aber den Schweizer auf dem Zebrastreifen, den werden wir nach wie vor freundlich durchwinken.

25. Juni 2018
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
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Andrea Strahm, geboren 1955, arbeitete als Anwältin auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums und ist seit 2021 pensioniert. Die ehemalige Präsidentin der damaligen CVP Basel-Stadt (neu: "Die Mitte Basel-Stadt") ist Grossrätin und Fraktionspräsidentin ihrer Partei. Sie ist Mutter zweier Töchter und lebt in Basel. © Foto Eduardo Elia

andreastrahm@bluewin.ch

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"Doris Leuthard stürzte sich auf Juncker"

Ich bin ganz einverstanden mit Frau Strahm, nur sollte sie sich zuerst einmal an ihre Partei wenden und deren massgeblichen Exponenten. Bei jeder Gelegenheit ziehen sie den Schwanz ein und stimmen mit der Mehrheit, in praktisch allen Fällen mit den Sozialisten und diese sind bekanntlich nicht für die  Schweiz, sondern für die EU. Wer nicht an Alzheimer leidet, sollte sich daran erinnern, wie begeistert sich Frau Leuthard auf Herrn Juncker gestürzt hat – es war direkt peinlich.

Als Dank für die bedingungslose Hingabe durften wir dann noch eine begrenzte Börsenäquivalenz als Geschenk entgegennehmen. Bei Frau Sommaruga hatte man den Eindruck, um ein Gedicht von Goethe abzuwandeln, dass er sie halb zog und sie halb hinsank. In beiden Fällen wäre eine Ohrfeige passender gewesen und hätte wahrscheinlich mehr Respekt vor der Schweiz bewirkt.

Ich bin ganz einig mit Frau Strahm, es gilt einmal eine härtere Tonart anzuschlagen, als nett und lieb zu sein, damit erreicht man gar nichts. Das sollten einmal die Bundesräte berücksichtigen und ihre Unterhändler, bei denen man den Eindruck erhält, dass  alles EU-ergebene Softies sind, die gegen die Schweiz verhandeln und nicht für sie.


Alexandra Nogawa, Basel



"Von hinten" das Messer gezückt"

Vorzüglicher Kommentar von Frau Strahm, es sollten ihn in erster Linie "diejenigen" in Bern lesen, allen voran die Bundesräte und ihre zugewandten Orte (so Staatssekretäre, Chefdiplomaten usw.). Die "Begrüssungsküsse" von Mister Juncker für die Damen Leuthard und Sommaruga sind so was von peinlich und blöd, dass man sich eigentlich schämen muss. Vor allem, wenn nach gewalteten, nutzlosen Diskussionen, "von hinten" das Messer gezückt wird. Natürlich nicht von Schweizer Seite.


Albert Augustin, Gelterkinden


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.