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![]() "Ziemlich herausfordernd": Sven Inäbnit sucht Ersatz für Parteipräsident Ferdinand Pulver.
Präsidium FDP Baselland: Muss am Ende Findungskommissions-Chef Sven Inäbnit übernehmen?Die Suche nach einer neuen Präsidentin oder einem neuen Präsidenten für die Baselbieter Freisinnigen gestaltet sich schwierig. Bisher gibt es vor allem Absagen. Von Thomas Gubler Die SVP hat ihr Parteipräsidium am 25. April neu besetzt und unter lautem Getöse Peter Riebli installiert. Anfang Juni wählte die Mitte unter grossem Applaus Hannes Hänggi zum neuen Parteivorsitzenden. Jetzt richtet sich im Kanton Baselland die ganze politische Aufmerksamkeit auf die Freisinnigen.
Stückelberger und Felchlin wollen nicht
Zumindest zwei Personen, die man gerne an der Parteispitze gesehen hätte, haben abgesagt. So steht Balz Stückelberger für das Präsidium nicht zur Verfügung, wie er gegenüber OnlineReports erklärt.
Hohe Anforderungen
Tatsächlich sind mit dem FDP-Kantonalpräsidium so einige Herausforderungen verbunden. Wer jetzt übernimmt, muss die kantonalen und eidgenössischen Wahlen von 2027 aufgleisen. Und das ist keine leichte Aufgabe. Monica Gschwind ist dann bald 64 Jahre alt. Dass die Bildungsdirektorin eine vierte Legislatur anhängt, ist eher unwahrscheinlich. Das neue Präsidium hat also die Aufgabe, eine Regierungskandidatur aufzubauen – mit einer ziemlich dünnen Personaldecke.
Noch herrscht Zuversicht
Kein Wunder also, dass er die Suche freimütig als "ziemlich herausfordernd" bezeichnet. Von Resignation will Inäbnit indessen nichts wissen. "Wir sind an der Arbeit, und wir sind mit verschiedenen Interessierten im Gespräch", sagt der Präsident der Findungskommission. Er sei jedenfalls äusserst zuversichtlich, dass die Findungskommission am Schluss eine valable Kandidatur vorschlagen könne. 30. Juni 2024
- Der rechtskonservative Flügel setzt sich durch: Peter Riebli ist neuer Präsident der SVP Baselland
![]() "Müssen sich nicht wundern" Eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Wenn die FDP weiterhin solche Päckli mit der SVP macht, müssen sie sich nicht wundern, noch mehr Wähleranteile im Baselbiet zu verlieren. Hoffentlich haben sie gemerkt, dass der Schuss das letzte Mal nach hinten los ging. Es kann ja nicht sein, dass eine Partei wie die FDP sich von der Baselbieter Hau-Ruck-SVP politisieren lässt. Das wäre ein Armutszeugnis für diese Partei. Bruno Heuberger, Oberwil |
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