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"Schon eine Zeitlang": SVP-Verantwortliche Rutschmann, Thüring

Dauer-Image-Problem: System-Fehler in der DNA der Basler SVP

Weshalb die rechtskonservative Partei mit Sorge den Regierungs- und Grossratswahlen entgegenblicken muss


Von Peter Knechtli


Für die Basler SVP könnte der Wahltag kommenden Oktober zum bitteren Zahltag werden: Keine andere Partei des Stadtkantons gab seit mehreren Amtsperioden ein so herausstechend schlechtes Bild ab wie sie. Doch daran lässt sie sich weder gern erinnern noch will sie sich damit selbstkritisch auseinandersetzen.


"Wenn es brennt", dann könne eine Mann/Frau-Doppelkandidatur der SVP für die Regierungsrats-Wahlen denkbar werden. Ein "Brand" trete dann ein, wenn sich die bürgerlichen Parteien FDP, CVP und Liberale nicht auf ein gemeinsames Fünfer-Ticket einstimmen liessen. Bisher herrsche unter diesen Parteien "tiefes Schweigen" – sowohl über Fragen einer Zusammenarbeit wie auch über die erneuten Bewerbungen der bisherigen Regierungsräte. Dies sei falsch: Im Kampf gegen das "rote Basel" müssten die "Kräfte gebündelt" werden.

Diese Sätze könnten Überlegungen aus dem Wahljahr 2020 sein. Sind es aber nicht: Sie stammen aus dem Wahljahr 2004 von Angelika Zanolari, der damaligen Basler SVP-Präsidentin. Was vor 16 Jahren galt, zog sich wie ein Bio-Rhythmus der Tragik konsequent von Regierungswahl zu Regierungswahl.

Eine Niederlage nach der andern

Die SVP, obwohl mit 15 Prozent Wähleranteil noch knapp stärkste bürgerliche Kraft, blieb exekutiv konsequent erfolglos. Entweder schaffte es ein Kandidat auf das bürgerliche Ticket und wurde nicht gewählt oder die traditionellen bürgerlichen Parteien LDP, FDP und CVP gehen, wie kommenden Herbst, ohne die SVP in die Regierungs-Wahlen.

2004 opferte sich Angelika Zanolari als Kandidatin – und ging unter. Patrick Hafner, der 2008 und 2012 kandidierte, blieb zweimal hoffnungslos hinter den Köpfen des bürgerlichen Tickets. 2016 erging es Fraktionspräsident Lorenz Nägelin ähnlich bitter, wenn auch mit deutlich besserem Resultat. In der Doppelkandidatur vier Jahre zuvor lag er knapp hinter Hafner.

In der Nutzenrechnung der traditionellen bürgerlichen Parteien war und ist die SVP im parlamentarischen Alltag geschätzte pragmatische Partnerin zum Zweck der bürgerlichen Mehrheitsbeschaffung. Geht es aber darum, die Rechts-Partei auch regierungsfähig zu machen, streikt das links von ihr stehende Parteien-Trio. Dieses Jahr hält es die SVP für nicht allianzfähig, weil sie hinter der Begrenzungsinitiative stehtund die Personenfreizügigkeit abschaffen will – wirtschaftspolitische Todsünden in den Augen von Liberalen, Freisinn und Christdemokraten.

Majorz behindert die Flügel

Das ambivalente Verhältnis von Kooperation und Ausschluss ist nicht ohne Logik. Anders als im pluralistischen Grossen Rat, in dem die Parteien ihrer proporzionalen Wählerstärke entsprechend Einsitz nehmen, wird die Regierung im Majorzverfahren gewählt. Im ersten Wahlgang zählt das Absolute Mehr, im zweiten Wahlgang das Relative Mehr.

Dieses System bewirkt einerseits, dass es Kandidierende aus den politischen Rändern – auf der linken wie auf der rechten Seite – schwerer haben, vom Volk als "mehrheitsfähig" und "wählbar" empfunden zu werden. Anderseits ist dadurch garantiert, dass die Regierung eine gewisse Stabilität aufweist oder jedenfalls vor extremen Ausreissern nach rechts oder links geschützt ist, was ihr die Arbeit erleichtert. Wenn also die SVP Regierungsverantwortung übernehmen will, muss sie eine moderate, starke und in der Partei verankerte Kandidatur stellen können und als Partei den Respekt der Parteien links von ihr verschaffen können.

Ja-Wort-Rückzug noch vor Nomination

Beides ist bei der Basler SVP fast konstant fraglich. Keine Partei des Kantons ist derart zuverlässig durchtrieben von Affären, Intrigen und Misstrauen wie sie. Das geht zurück in die Ära der Jahrtausendwende, als die SVP noch mit einem Wähleranteil von 18 Prozent auftrumpfte. 2004 trat der damalige Direktor des Kinderspitals beider Basel, Konrad Widmer, als Regierungsrats-Kandidat in die Startpflöcke. Widmer gehörte jahrelang den Liberalen LDP an, ehe er – wohl im Hinblick auf eine mögliche Kandidatur – in die SVP eintrat.

Doch der damals 43-jährige Arzt warf das Handtuch noch vor dem Startschuss. Es war eine regelrechte Flucht: Er stehe "für eine Nomination für die Regierungsratswahlen nicht mehr zur Verfügung", gab er bekannt. Seine Begründung: andauernde parteiinterne Querelen und der Führungsstil der Parteileitung unter Präsidentin Angelika Zanolari, die gegen sieben Mitglieder der Grossrats-Fraktion ein Parteiausschluss-Verfahren eingeleitet hatte. Folge der verheerenden Situation ein gutes halbes Jahr vor den Wahlen: Zanolari kandidierte selbst, und ging unter.

Der Bachmann-Rausschmiss

Zwei Jahre später warf die Partei ihren damals 72-jährigen Grossrat Kurt Bachmann aus der Fraktion, weil er "in Sachfragen oft eine andere Meinung vertreten hat als die Partei", wie der damalige Fraktionspräsident Andreas Ungricht den Ausschluss begründete. Der als "Nachwuchs-Hoffnung" gehandelte Grossrat Joël Thüring gab im zarten Alter von 22 Jahren seinen Rücktritt als Grossrat und als Bürgergemeinderat bekannt. Der Zögling Zanolaris wolle sein berufliches Pensum "aufstocken", so die erste Begründung.

Derweil begann unter dem Präsidium von Zanolari-Nachfolger Jean Henri Dunant der Aufstieg von Sebastian Frehner. Die Partei zeigte ein eigenartiges Führungsverständnis: Nationalrat Dunant war als "eine Art virtueller Delegier-Präsident mit wenig Glaubwürdigkeitswert" (so OnlineReports damals) so häufig in Bern und in seiner Tessiner Zweitresidenz, dass er Vizepräsident Frehner faktisch mit der Parteileitung beauftragte.

Zwei Jahre später war Frehner Präsident. Doch seine Stellung innerhalb der Parteigremien war nicht zuverlässig stabil. Der Vorstand unter seinem Nachfolger Lorenz Nägelin wollte Frehners Amtszeit als Nationalrat beschränken. Vergangenen Herbst entschieden die Wähler: Frehner und die Basler SVP verloren ihren Sitz in Bern.

Immer wieder Peinlichkeiten

Peinlichkeit zieht sich wie ein roter Faden durch die DNA der Basler SVP. Der Partei gelang es unter Dunants Pro forma-Präsidium nicht einmal, genügend Referendums-Unterschriften gegen das von der Partei bekämpfte Integrationsgesetz zu sammeln.

Sind es immer wieder Misstrauen und persönliche Animositäten unter den Partei-Kumpanen, gaben auch finanzielle Fragen wiederholt Anlass zu Hader. Patrick Hafner, der Präsident der grossrätlichen Finanzkommission weigerte sich, höhere Mandatsabgaben zu zahlen.

Joël Thüring war nie ein Meister soliden Umgangs mit Finanzen. 2005 erleichterte er in seiner Funktion als Präsident der "Jungen SVP Basel-Stadt" die Kasse der Jung-Partei um 4'000 Franken. Den Betrag zahlte er gänzlich zurück und der Fall war formell erledigt. Vor seiner Wahl zum Statthalter (Vizepräsidenten) des Grossen Rates wurden Versäumnisse bei der fristgerechten Bezahlung der Wehrpflichtersatz-Abgabe bis zur Pfändungsankündigung ruchbar. Sein Fest anlässlich der Wahl zum Grossrats-Präsidenten liess sich Thüring, Geschäftsführer der Partei, ohne Vorstandsbeschluss 15'000 Franken kosten.

Thürings Stehauf-Qualitäten

Vor fünf Jahren war dieses Finanzgebaren für Nationalrat Frehner der Grund für die Trennung von Thüring und seinem Ausscheiden aus der gemeinsamen Beratungsfirma "Aspero AG", weil er um seine Reputation als Nationalrat fürchtete. Drei Jahre später warf Frehner Thüring den "Verdacht auf unbefugtes Eindringen in ein Datenverarbeitungssystem" vor. Offenbar beobachtete Thüring Frehners Mail-Account auch noch nach der Trennung.

Während Frehner die Abwahl aus dem Nationalrat hinnehmen musste, etablierte sich Thüring mit wundersamen Stehauf-Qualitäten. Trat er Ende Juni 2006 aufgrund des Kassengriffs nach nur knapp anderthalb Jahren aus dem Grossen Rat zurück, tauchte er erst sieben Jahre später wieder auf, wurde Geschäftsführer der Partei und Grossratspräsident.

Er erlangte Eloquenz und eine durchaus professionelle politische Attitüde. Während der Amtszeit bewegte er sich elegant und zurückhaltend auf dem Parkett der bürgerlichen Parteien. Als diese jedoch die SVP-Regierungs-Avancen nicht erwiderten, liess er seine frühere verbale Härte aufblitzen: Er setzt Charme und Schärfe gezielt ein. Wie immer, wenn die SVP bei ihren bürgerlichen Partnern abblitzte, griff sie trotzig zum verbalen Zweihänder oder zauberte eine Allein-Kandidatur aus dem Hut – wie in den vergangenen Wochen.

Frontalangriff auf Dürr und Liberale

Der LDP-Präsidentin Patricia von Falkenstein warf sie mehr als ein halbes Jahr nach den eidgenössischen Wahlen hinterher, sie habe in den Ständeratswahlen "nur miserable 21,3 Prozent der Stimmen" auf sich vereinigt. Als die LDP/FDP/CVP-Allianz unter Ausschluss der SVP besiegelt war, machte Thüring frontal gegen die FDP und ihren Sicherheitsdirektor Baschi Dürr Stimmung: "Dürr steht kurz vor der Abwahl", sagte er der "Basler Zeitung" im Interview.

Darin behauptete er auch, Dürr habe "bei den Nominationen der bürgerlichen Parteien" jeweils "schlechter abgeschnitten als die LDP-Kandidatin Stephanie Eymann". Wahr ist: Freisinnige und Liberale haben die vier bürgerlichen Bewerbungen gar nicht einzeln ausgezählt.

Auf die Kandidatur der Liberalen Stephanie Eymann anspielend, fauchten die Rechtskonservativen: "Ein überparteilicher Familienclan bestimmt das Geschehen und zerstört vorsätzlich die bürgerliche Zusammenarbeit", als hätte diese Zusammenarbeit in den Regierungsratswahlen Tradition.

Prompt beschloss die SVP den Alleingang mit Anwalt Stefan Suter, der sich den vielsagenden Satz leistete, nicht nur sei er der SVP beigetreten, sondern die SVP "auch mir". Mit Suter attackiert die SVP klar den FDP-Sitz von Dürr, wie Thüring offen legt: Suter wäre "der perfekte Sicherheitsdirektor". Dabei legt die Kandidatur des politisch unerfahrenen Advokaten vielmehr ein weiteres Manko der rechtskonservativen Partei bloss: Ihr fehlt offensichtlich eigenes regierungsfähiges Personal.

"Nicht die Wahrheit gesagt"

Ihr fehlt aber auch eine Personalaufbau-, Nachwuchs- und Frauenförderungs-Strategie, ein langfristig angelegtes Inhaltskonzept und die Fähigkeit zur schonungslosen Selbstkritik. Allzu oft erscheinen die Vorstösse aus ihrer Fraktion als schnellschüssige Reaktionen auf gerade bekannt Gewordenes. "Gewisse Exponenten halten immer noch am Alten und am eigenen Mandat fest. Sie lassen neue Leute neben sich nicht zu, vor allem Frauen", meint ein ehemals prominentes Mitglied, das sich von der Partei abgewandt hat, zur Sesselkleberei.

Oft werde in dieser Partei "auch nicht die Wahrheit gesagt", sagt diese Quelle weiter. Das musste OnlineReports erfahren. Auf unsere Frage, wie lange Kandidat Suter schon SVP-Mitglied sei, sagte Präsident Edi Rutschmann morgens um 10 Uhr: "Schon eine Zeitlang". Suter sagte auf Nachfrage unumwunden die Wahrheit: "Seit heute Morgen, acht Uhr."

Ein abgelehnter Leserbrief

Als OnlineReports kommentierte, Suters Kandidatur schmälere "die Chancen des bürgerlichen Vierertickets – und auch die eigenen", schickte uns Joël Thüring einen Leserbrief, den wir nicht publizierten, weil er falsche Behauptungen enthielt. So schrieb Thüring, eine "total isolierte Kandidatin einer 3-Sitz-Partei im Grossen Rat" – gemeint ist die Grünliberale Esther Keller – werde von mir "natürlich regelmässig in den Himmel gelobt". Von OnlineReports dazu aufgefordert, diese Behauptung zu belegen, schickte der SVP-Frontmann zwei Links zu Artikeln, die sich mit der LDP-Kandidatin Stephanie Eymann befassten. Er hatte sich geirrt.

So rasch parteiinterner Krach inoffiziell an die Medien dringt, so unangefochten sperrt der Vorstand der Basler Volkspartei die Medien von Mitgliederversammlungen aus, wenn sich die Basis wieder einmal zur Kropfleerete trifft. Leider lassen sich die hier geschilderten Einzel-Vorgänge nicht als "Vergangenheit" abtun. Sie fügen sich zu einem wiederkehrenden Bild desselben Musters zusammen, das keinen Weg in eine erfolgreiche Zukunft weist, die auch Regierungsfähigkeit einschliesst.

Joël Thürings nicht publizierter Leserbrief gab mir die Möglichkeit, zu belegen, wie ich – in keiner Weise Gegner der SVP und ihrer Wählerschaft, wie er behauptet – zu meiner Einschätzung seiner Basler Sektion komme.

7. Juli 2020

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"Sie stehen sich selbst im Weg"

Den Ist-Zustand dieser Partei könnte man mit diversen anderen, nicht so angenehmen Müsterchen von früher weiter ergänzen. Man kann sich einfach des Eindrucks nicht erwehren, dass in all den Jahren die Exponenten dieser Partei sich immer selbst im Wege standen und immer noch stehen. Die anderen Parteien wird's freuen.


Bruno Heuberger, Oberwil



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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

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persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.