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![]() "Es gibt keine Vollkostenrechnung": Medienkonferenz des Komitees "Bürgernahe Sozialhilfe"
Gezänk um die zukünftige Heimat der Basler SozialhilfeÜberparteiliches Komitee eröffnet den Referendumskampf um die Zuständigkeit für eine traditionsreiche Institution Von Matthias Brunner Auf keinen Fall will das Komitee "Bürgernahe Sozialhilfe", dass die Sozialhilfe von der Bürgergemeinde in die kantonale Verwaltung verschoben wird. Vielmehr soll sie weiterhin bei der Bürgergemeinde bleiben. Dies bekräftigte es heute Mittwoch an einer Medienorientierung. Soll die Sozialhilfe bei der Bürgergemeinde angesiedelt bleiben oder in die kantonale Verwaltung integriert werden? Über diese Frage können die Basler Stimmberechtigten am kommenden 28. September entscheiden. Doch das Komitee "Bürgernahe Sozialhilfe", das massgeblich für das Zustandekommen des Referendums verantwortlich ist, weiss schon jetzt, was es will: Es soll alles beim Alten bleiben. Geht es jedoch nach dem Willen der Regierung und einer relativ knappen Mehrheit des Grossen Rates, soll die Sozialhilfe künftig der Bürgergemeinde weggenommen und in das Wirtschafts- und Sozialdepartement integriert werden. 6. August 2008
"Bürgernahe Sozialhilfe"
Das Co-Präsidium "Bürgernahe Sozialhilfe" besteht aus folgenden Personen: Beatrice Alder (Grünes Bündnis/Basta!), Annemarie von Bidder (EVP), Christophe Haller (FDP), Urs Jörg (EVP), Hedi Keller (FDP), Markus Lehmann (CVP), Felix Moppert (DSP), Andreas Ungricht (SVP), Helen Schai-Zigerlig (CVP), Urs Schweizer (FDP), Heiner Vischer (LDP), Dieter Werthemann (GLP) und Christine-von Planta (LDP). |
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