Peter Achten - De Gustibus

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Frühlingsrolle: Kaiserlich in Hué

Als kulinarisches Paradies auf Erden wurde an dieser Stelle schon verschiedentlich China deklariert. Mit einigen Wenn und Aber. De Gustibus, nicht wahr, non est disputandum.

Zu den Wenn und Aber für meinen mit Mehlsuppe und Zwiebelwähe verwöhnten Basler Gaumen gehören nicht zuletzt Indien, Thailand, Italien und natürlich Frankreich. Das ultimative Wenn und Aber jedoch ist Vietnam. Kein Wunder, teilt doch das südliche Nachbarland Kultur und eine nicht immer glückliche Geschichte mit dem Reich der Mitte. Noch heute beklagen sich Vietnamesinnen und Vietnamesen über die "tausendjährige Besetzung" durch den grossen Nachbarn. Allerdings ist das schon über tausend Jahre her.

In der Tat. Von 111 vor unserer Zeit bis Anno Domini 938 war der Norden des heutigen Vietnam integraler Bestandteil des chinesischen Kaiserreiches. Der Widerstand der Viets und der unbändige Freiheitswille jedoch durchzieht die vietnamesische Geschichte wie ein roter Faden bis auf den heutigen Tag. Die Chinesen versuchten es immer wieder, zuletzt 1979 mit einem "Straf-Feldzug", nachdem die Vietnamesen in Kambodscha die mörderischen Roten Khmers durch eine Invasion vertrieben hatten.

Ähnlich wie den Chinesen ging es im 20. Jahrhundert nacheinander den Japanern, den französischen Colons und schliesslich den Amerikanern während des Vietnamkrieges, den die Vietnamesen den "amerikanischen Krieg" nennen. Kurzum, die Vietnamesen und Vietnamesinnen sind stolz, patriotisch doch – im Unterschied zu den Chinesinnen und Chinesen – nie chauvinistisch.

Mit der Kultur freilich, der Schrift zunächst mit eingeschlossen, hat Vietnam auch das Kulinarische vom Nachbarn übernommen. Und, ähnlich wie in kulturellen  Belangen, verändert, verfeinert, mit einem Wort: vietnamisiert. Die besten Nudeln auf der Welt – Italien und China eingeschlossen – gibt es in Hanoi. Finde ich. Das gleich lässt sich von der unübertrefflichen Nudelsuppe Pho sagen. Pho fast so gut wie in Hanoi habe ich nicht etwa in Saigon oder Danang sondern in New York und, jawoll, in Estaveyer-le-Lac (beim Chinesen, der mit einer Vietnamesin verheiratet ist)  gekostet.

Hier aber soll von einem kaiserlichen Gericht geschwärmt werden. Nachdem die vietnamesichen Könige im Laufe der Jahrhunderte auch den Süden bis ins Mekong-Delta erobert hatten, wurde nach einer Zeit der Teilung das Land 1804 unter der Nguyen-Dynastie wiedervereinigt. Der Titel in westlichen Sprachen hiess nicht mehr König sondern Kaiser, weil die Nguyens von Anfang an mit den Franzosen, damals dem Kaiser Napoleon I, nahe standen.

Im Zeitalter des Kolonialismus und Imperialismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kolonisierte die damals auftstrebende Industriemacht Frankreich, angetrieben von Kaiser Napoleon II, Vietnam. Von Hanoi aus regierte ab 1887 ein Gouverneur französisch Indochina, bestehend aus Cochinchine, Annam, Tonking (das heutige Vietnam) sowie Kambodscha und Laos.

Die vietnamesischen Kaiser regierten von ihrer neuen Hauptstadt Hué
aus, bauten nach dem Muster Pekings einen eigenen Kaiserpalast. 1884 wird Vietnam Protektorat, drei Jahre später wird Indochina endgültig zur Kolonie. Der vietnamesische Kaiser war nurmehr Galionsfigur. Der letzte Kaiser Bao Dai – ohnehin meist in Frankreich an der Côte d'Azur – dankte am Ende des II. Weltkrieges 1945 ab. Der Revolutionär und Nationalkommunist Ho-Chi-Minh ruft die Unabhängigkeit aus, die er in einem grausamen Unabhängigkeitskrieg verteidigte. Dien Bien Phu 1954 wurde zum Fanal. Die Franzosen mussten an der Genfer Indochina-Konferenz die Niederlage eingestehen.

In Hué entfaltete sich der kaiserliche Hof seit Beginn des 19. Jahrunderts in aller Pracht. Küche inklusive. Kaiserliche Küche in Perfektion wird heute im "Ancient Hué" nahe dem Parfum-Fluss zelebriert. Chefkoch Nguyen Van Long (Bild), gefragt nach seinem Lieblingsgericht, zögert nicht lange. Es ist die Hué-Frühlingsrolle.

Hier das Rezept von Meister Nguyen – e Guete!

Hué-Frühlingsrolle

Zutaten (für 4 Personen):
• 12 Scheiben Reispapier (erhältlich in Asiatica Geschäften in der Schweiz)
• 120 Gramm Gehacktes vom Schwein
• 12 Shrimps (geschält, aber mit Schwanz)
• 10 Gramm gehackter Knoblauch
• 15 Gramm gehackte Schalotten
• 5 Gramm Hühner-Pulver
• Etwas Salz, Zucker, Pfeffer, Muskatnuss
• Fein gehackter Ingwer
• 1 Eigelb
• Elephantenohren-Pilze

Zubereitung:
Elephantenohren-Pilze 15 Minuten in heisses Wasser legen. Danach in Streifen schneiden. Shrimps Schälen, aber Schwanz dran lassen.

Gehackets Schweinefleisch mischen mit Pilzen, Salz, Pfeffer, Zucker, Muskatnuss, Knoblauch, Hühner-Pulver, Ingwer und Schalotten. 10 Minuten ruhen lassen. Auf rundes Reispapierblatt die Füllung legen, Shrimp mit Schwanz nach aussen drauflegen, falten. Danach an den Enden mit Eigelb bepinseln.

Öl im Wok oder der Bratpfanne erhitzen. Frühlingsrollen drei bis fünf Minuten bei 150 Grad im Oel braten bis sie goldbraun sind. Servieren am besten mit vietnameischer Fischsauce (in der Schweiz erhältlich in Asienmärkten) oder Soyasauce.

21. November 2011
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Peter Achten, geboren 1939 in Basel, lebt und arbeitet in Peking. Er ist seit 1967 journalistisch tätig. Seine Karriere begann er bei "National-Zeitung" und "Basler Nachrichten" als Lokalredaktor, arbeitete später als Radio-Korrespondent aus Madrid. 1974 wechselte er zum Schweizer Fernsehen, wo er Produzent / Moderator der "Tagesschau" und Mitglied der Chefredaktion wurde. Mit Sitz in Beijing, Hanoi und Hongkong arbeitete Achten ab 1986 als Fernost-Korrespondent für Schweizer Radio DRS sowie verschiedene Schweizer Tageszeitungen. Zwischen 1990 und 1994 war er in Washington USA-Korrespondent für SF DRS. Von 1997 bis 1999 war er Chief Representative für Ringier in Vietnam. Von 1999 bis 2008 war Peter Achten Asienkorrespondent für Schweizer Radio DRS sowie für Ringier-Titel und Chefredaktor des Wirtschaftsmagazins "China International Business". Spektakulär waren seine Radio-Reportagen über den blutig niedergeschlagenen Volksaufstand im Frühjahr 1989 auf dem Tiananmen-Platz in Beijing, den Tsunami in Banda Acah 2004 und den Zyklon in Burma 2008. Heute arbeitet PA als freier Asien-Korrespondent mit Sitz in Peking. © Foto by OnlineReports.ch

pedro.achten@gmail.com

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sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Seichte Berichterstattung"

Peter Achten soll doch lieber ueber China berichten als so oberflaechliches Zeug ueber Vietnam zusammenschustern Dieser Bericht entbehrt jedwelchiem journalistischen Qualitaetsverstaendnis. Ich kenne Hue und die Gastronomie-Szene und ich bin enttaeuscht von dieser seichten Berichterstattung.


Alfred Wilhelm Meier, Phnom Penh


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.