Peter Achten - De Gustibus

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Die Krone: Silberfelchen und Cervelats

Dem glühend heissen Kontinentalklima Pekings mit der verpesteten Luft entronnen, lebt und schlemmt es sich an den Gestaden des Neuenburgersees wie im Paradies. Diese Aussicht auf sattgrüne Matten mit Kirschbäumen, das Schlösschen und den fernen See! Diese Luft, selbst bei hohen 20er Graden am frühen Abend noch frisch und wohltuend einzuatmen. Kurz, die Auberge de la Couronne in Font ist mein kleines Gourmet-Refugium.

Das Dorf Font liegt im Kanton Fribourg und gehört – nach gehabter Volksabstimmung im letzten Oktober – seit wenigen Monaten politisch zum dominierenden Nachbarort Estavayer-le-Lac. Der exzellente Wein aber wird auch in Zukunft den Namen Font tragen, präziser "Château de Font". Das gleiche lässt sich vom lokal gebrannten Kirsch sagen. Allerdings ist die diesjährige Kirsi-Ernte zu einem grossen Teil Unwettern zum Opfer gefallen und mithin der Ausstoss gebrannter Wasser etwas zurück und die Preise nach obengegangen.

Die Patrons der "Auberge de la Couronne" sind echte Einheimische. Sie heissen Antoine und Imelda Brasey. Der Name Brasey ist in Font häufig, allein fünfzehn mal im Telephonbuch verzeichnet. Antoine besorgt mit Bravour die Küche und Imelda mit Können und Charme das Service. Die Auberge ist ein Mittelpunkt des kleinen Dorfs, dort treffen sich etwa der Gesangs- und der Schützenverein. Vom Blickwinkel der 20-Millionen-Stadt Peking aus betrachtet ist das eine intakte Idylle.

Jenseits von Idylle ist wunderbare Realität das, was die Braseys auf den Tisch zaubern. Die Fondue moitié-moitié sucht ihresgleichen selbst im Canton de Fribourg. Davon und vom begleitenden vorzüglichen lokalen Kirsch soll hier jedoch nicht die Rede sein. Schliesslich sind wir selbst jetzt noch mitten im Spätsommer. Nein, der Fischkoch Brasey soll hier gelobt werden. Nebenbei  sei hier noch hinzugefügt, dass der Fischkoch im Sommer auch den besten Cervelat-Käse-Salat der Schweiz komponiert, finde ich. Gourmet-Köche essen das allenfalls privat, aber Brasey zelebriert das Schweizer National-Gericht ohne falsche Scham, einfach und delikat,Wursthaut aus China inbegriffen. Aber es schmeckt. Und wie. Das Rezept bleibt ein Geheimnis zwischen mir und dem Fischkoch ...

Mit Fischen ist das so eine Sache. Felchen heissen nicht überall Felchen, Röteli nicht Röteli oder Egli nicht Egli. Als moderner Zeitgenosse kann man sich heute auf dem Netz der Netze kundig machen. Dort habe ich für den frisch aus dem Neuenburgersee geangelten Fisch folgenden Eintrag gefunden: "Goregonus ist eine Gattung von Fischarten aus der Ordnung der Lachsartigen (Salmoniformes). Deutsche Namen sind Felchen, Reinanken, Renken, Coregonen, Schnäpel, Maränen etc. Dabei kann ein deutscher Name für verschiedene Arten stehen, viele Arten haben mehrere Namen je nach Region." So weit, so verwirrend. Im Französischen, Englischen oder Chinesischen ist es ähnlich.

Was wir jedenfalls in der "Auberge de la Couronne" in der abendlichen Sommersonne und einem lauen Lüftchen aus Nord-Nord-West genossen, waren französisch und deutlich Bondelles, die für die Gegend des Neuenburgersees berühmten Silberfelchen. Les Bondelles Fumées übrigens sind eine Spezialität der Region, die auch bis ins ferne Basel, Bern, Lausanne oder Zürich exportiert werden. Denn noch gibt es an den Ufern des grössten Schweizer Sees einige Berufsfischer.

Die Filets de Bondelles von Koch Antoine schmeckten vorzüglich. Zusammen mit einem gekühlten Rosé Château de Font war der Sommerabend perfekt. Am Nebentisch assen, mitten im Sommer also, mehrere englische Touristen mit Genuss eine Fondue - warum auch nicht -  begossen mit einem Weissen Château de Font. Der designated Driver trank brav Wasser der regionalen Marke "Henniez".

Hier das Rezept zum Fischgenuss. E Guete!!

Filets de Bondelles
(für vier Personen )

Zutaten:
• Zwei Silberfelchen à 350 Gramm
• Schnittlauch
• Petersilien
• Schalotten
• Estragon-Blätter
• Limonensaft
• Butter
• Sonnenblumen-Öl
• Pfeffer, Salz
• Eier
• Mehl
• Weisswein, am besten Château de Font

Zubereitung:
Die Innereien der Silberfelchen ausnehmen, Schuppen mit einem Messer entfernen, Flossen abschneiden, nochmals waschen. Fisch filletieren und auf beiden Seiten leicht mit Mehl bestäuben. Die Bondelles-Filets auf beiden Seiten mit Eigelb massieren, salzen, pfeffern. Danach behutsam mit Limonensaft einreiben. Butter und etwas Sonnenblumenöl in die Kupfer-Pfanne. Zwischen fünf und zehn Minuten braten.

Schnittlauch und Schalottten in einer Kupferpfanne in Butter erhitzen und dünsten. Mit einem Dreier Château de Font Weisswein ablöschen und eindämpfen. In einer Saucière mit den Filets servieren.

10. September 2012
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Peter Achten, geboren 1939 in Basel, lebt und arbeitet in Peking. Er ist seit 1967 journalistisch tätig. Seine Karriere begann er bei "National-Zeitung" und "Basler Nachrichten" als Lokalredaktor, arbeitete später als Radio-Korrespondent aus Madrid. 1974 wechselte er zum Schweizer Fernsehen, wo er Produzent / Moderator der "Tagesschau" und Mitglied der Chefredaktion wurde. Mit Sitz in Beijing, Hanoi und Hongkong arbeitete Achten ab 1986 als Fernost-Korrespondent für Schweizer Radio DRS sowie verschiedene Schweizer Tageszeitungen. Zwischen 1990 und 1994 war er in Washington USA-Korrespondent für SF DRS. Von 1997 bis 1999 war er Chief Representative für Ringier in Vietnam. Von 1999 bis 2008 war Peter Achten Asienkorrespondent für Schweizer Radio DRS sowie für Ringier-Titel und Chefredaktor des Wirtschaftsmagazins "China International Business". Spektakulär waren seine Radio-Reportagen über den blutig niedergeschlagenen Volksaufstand im Frühjahr 1989 auf dem Tiananmen-Platz in Beijing, den Tsunami in Banda Acah 2004 und den Zyklon in Burma 2008. Heute arbeitet PA als freier Asien-Korrespondent mit Sitz in Peking. © Foto by OnlineReports.ch

pedro.achten@gmail.com

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sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Schade, dass ..."

Tönt sehr lecker, Peter. Schade, dass Du "meine" Felchen-Chnusperli vom Bielersee letztes Wochenende in Basel verpasst hast!


Christoph Schwegler, Arlesheim


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.