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![]() "An Nachhaltigkeit orientierter Lebensstil": Brotwaren-Entsorgung von "Aldi" in Frenkendorf
Trotz Nachhaltigkeit: Wenn "Aldi"-Brotwaren im Abfallsack landenWeil der Bauer die Ware nicht abholte, landete sie im Müll / "Aldi" spricht von "Einzelfall" Von Peter Knechtli Der deutsche Detailhändler "Aldi" besticht in der Schweiz durch seine Lohnpolitik und die Nachhaltigkeits-Versprechen in seinen Unternehmens-Grundsätzen. In seiner Frenkendörfer Filiale landeten Brotwaren im Abfallsack. Seit rund einem Jahrzehnt mischt der deutsche Discounter den Schweizer Detailhandelsmarkt auf. Die anfängliche Skepsis, die tiefen Preise seien nur mit tiefen Löhnen zu erreichen, hat er durch den gegenteiligen Tatbeweis zum Verschwinden gebracht. "Aldi" zahlt mit 4'352 Franken den Mindestlohn den höchsten Lohn für eine ungelernte Verkaufsperson im Schweizer Detailhandel – mehr als die Branchenführer Migros und Coop. 2. August 2019
Die Verhinderungs-Strategie
![]() "Wichtige Aufgabe für Filialleiter" Natürlich gäbe es einige sinnvolle Möglichkeiten und Intuitionen, wo überschüssige Lebensmittel platziert werden können. Nur sollte das allen Mitarbeitern bewusst sein, eine wichtige Aufgabe für die jeweiligen Filialleiter. Nach meinen Informationen sind es besonders Aushilfen, die diesbezüglich nicht immer richtig und korrekt instruiert werden. Bruno Heuberger, Oberwil "Wegschmeissen geht gar nicht!" Mir ist bewusst, dass auch Schweine etwas zu essen haben müssen! Es gibt zum Glück aber einzelne Firmen (wohl eher im städtischen Umfeld), die Lebensmittel an Bedürftige abgeben, sei es in den Caritas-Laden oder für Soup&Chill, der Wärmestube für Randständige. Dort wird fast ausnahmslos mit Esswaren gekocht, welches ihnen gratis abgegeben wird. Dann gibt es noch den Backwaren-Outlet an der Güterstrasse im Gundeli. Und es gäbe sicher noch mehr Abnehmer, wie z.B. die Gassenküche, welche unglaublich viel Geld für Esswaren ausgeben muss. Oder der Treffpunkt für Stellenlose. Oder... oder... Wegschmeissen geht gar nicht! Und MigrosCoopAldi&Co: Umdenken ist längst gefragt! Beatrice Isler, Basel "Aldi ist da keine Ausnahme" Es zeigt wieder einmal, dass "hehre Unternehmensgrundsätze" immer wieder "das Papier" nicht wert sind worauf sie geschrieben werden. Aldi ist da keine Ausnahme. Albert Augustin, Gelterkinden "Lidl, Coop, Migros, Denner, Volg"? Und wie verteilen/entsorgen Lidl, Coop, Migros, Denner, Volg usw. ... ihr Übriggebliebenes? Wäre ebenso interessant zu wissen. Danke für’s Recherchieren auch bei weiteren Lebensmittelverkäufern. Monika Stucki, Seltisberg "Man könnte versucht sein ..." Aldi müsste seinem Personal und der Öffentlichkeit erklären, was der Unterschied ist zwischen Artikel, die vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums sind, und Lebensmittel, welche kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums sind. Dieter M. Troxler, Rünenberg |
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Brisanter Text zum Klybeck |
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An der Missionsstrasse
müssen 19 Bäume weg
Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.
Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt
Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.
Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich
Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.
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Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab
Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.
Klimakonflikt im Gundeli:
Fernwärme kontra Bäume?
Die Wohngenossenschaft Thierstein sorgt
im Quartier für Ärger.
Klimastrategie Basel-Stadt:
Aktionsplan liegt vor
Mit 64 Massnahmen will die Regierung bis
2037 das Netto-Null-Ziel erreichen.
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IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt
Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.
Letzte Chance für den
Naturpark Baselbiet
Bis Ende Jahr entscheiden die Gemeinden
über das Schicksal des Projekts.
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Ebenrain-Zentrum Sissach:
Der neue Chef im Porträt
Der 60-jährige Entlebucher Christoph Böbner sieht sich nicht als Übergangslösung.
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