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"Nur Hemden mit Brusttasche": Basler Publizist Aurel Schmidt.

Aurel Schmidt: Ein rastlos kritischer Denker und Publizist ist tot

Der Basler Kulturjournalist und Gesellschafts-Analytiker stirbt am 17. Juni kurz nach seinem 89. Geburtstag. Als langjähriger Kolumnist und enger Mitarbeiter war er eine wichtige Stütze für OnlineReports.


Von Peter Knechtli


Sechs Tage nach seinem 89. Geburtstag am 11. Juni verliessen ihn im Basler Pflegeheim Adullam die letzten Kräfte. Neben seinem Totenbett lag der weit fortgeschrittene Entwurf seines Buchprojekts über Friedrich Nietzsche, das er nicht zu Ende führen konnte. Aurel Schmidt war eine jener Persönlichkeiten, denen Journalismus nicht Job, sondern Lebenshaltung war.

Während des Zweiten Weltkriegs kam er aus Berlin nach Basel, wo er eine Lehre als Speditionskaufmann absolvierte. Doch statt der Logistik galt sein Interesse bald kulturellen und gesellschaftspolitischen Prozessen. Im "Magazin" der damaligen "National-Zeitung" und später der "Basler Zeitung" pflegte er die Feuilletonredaktion, wobei er sich vorwiegend mit Philosophie, Kunst, Indigenen, Literatur, Forschung und Technik beschäftigte.

Er war das Gegenteil eines Schreibtisch-Journalisten. Nicht nur geistig, auch physisch war er pausenlos in Bewegung. Ruedi Suter, Freund und Berufskollege, weiss, dass Aurel – manchmal auch gemeinsam – "vom Amazonas bis zum Himalaya, von Afrika bis zum Nordpol unterwegs" war. Auf nichts wartete er während seiner Spitalaufenthalte der letzten Jahre sehnlicher als darauf, in die Natur hinausgehen zu können.

Noch im hohen Alter schweifte er auf Schusters Rappen über Hügel und Weiden bis ins Laufental aus. Nach seinen ausgedehnten Wanderungen berichtete Aurel wenig über besondere Entdeckungen; vielmehr dürfte ihn die kulturgeschichtliche Bedeutung des Reisens fasziniert haben, das er einmal als ein "utopisches Unternehmen" beschrieb.

Das Flanieren, das er in seinem Buch lustvoll ausbreitet, kannte er nicht.

Aus eigenem Erleben schöpfend schrieb er 2007 ein Buch über das Gehen. Auf die Idee dazu brachte ihn auf dem "John F. Kennedy-Airport" in New York die Aufschrift: "Walk. Don't run." Wer allerdings mit Aurel unterwegs war, bemerkte rasch, dass er sich selbst nicht an diese Empfehlung hielt. Auch bei gefährlichem Gehen durch den Busch sei er seinen Gedanken nachgegangen – "statt aufzupassen" (wie es Ruedi Suter erlebte).

Aurels Schritt-Rhythmus war vorwärts treibend, Begleitende rangen zuweilen bald mit dem Atem. Das Flanieren, das er in seinem Buch lustvoll ausbreitet, kannte er nicht. Kaum war eine Reportage oder ein Buch geschrieben, umtrieben ihn schon neue Projekte. Über seinem Kochherd hing ein mahnender Zettel mit seiner Handschrift: "Sonst verpasse ich mein Ziel."

Seine Bücher tragen Titel wie "Der Fremde bin ich selber", "Die Alpen. Eine Schweizer Mentalitätsgeschichte", "Lederstrumpf in der Schweiz", "James Fenimore Cooper und die Idee der Demokratie in Europa und Amerika", "Wildnis mit Notausgang" oder gemeinsam mit Jürg Altwegg "Perspektive Schweiz – Gespräche mit Zeitgenossen". Als "Augenöffner" bezeichnete OnlineReports sein Werk "Auch richtig ist falsch".

Sein Freund Ruedi Suter schildert Aurel als Freigeist und "intelligenten Autodidakten", der – ob Kant, Montesquieu oder Chomsky – die Ikonen der Philosophie, Literatur und Kunst "mühelos rezitieren" konnte. Er sei ein "echt unabhängiger Journalist" gewesen, den die Literatur-Mafia nie habe beeinflussen können.

Seine Zimmer waren rundum vom Boden
bis zur Decke mit Büchern "tapeziert".

Seine enorme Belesenheit zeigte sich in seiner kleinen Altstadtwohnung, deren Zimmer rundum vom Boden bis zur Decke mit Büchern "tapeziert" waren. Aus zahlreichen Seiten ragten Zettelchen, die auf vielleicht einmal nutzbare Zitate hinwiesen. Denk- und Lese-Aura war mit Händen zu greifen. Er kaufte nur Hemden mit Brusttasche – um darin Kugelschreiber und Notizen zu versorgen.

Ruedi Suter hat seinen Freund Schmidt als "ehrgeizig, zielorientiert und teils verbissen" kennengelernt. "Er war neugierig, interessiert und hellwach" bis in seine letzten Tage. Als Agnostiker liess er am Ende jedes Gedankens gerne alles offen. Die Dinge waren so wie wahrgenommen, konnten aber auch ganz anders wahrgenommen sein. Auch richtig ist falsch. Er zeigte aber auch zunehmend weniger Hoffnung, dass sich die Menschheit zähmen lassen kann und will.

Mit seinem Intellekt wirkte Aurel Schmidt anziehend und faszinierend, auch wenn er kein grosser Redner war. Noch heute hat er eine gewisse Fan-Gemeinde. Im täglichen Umgang sei er "teilweise schwierig" gewesen. Mit der Absurdität und Brutalität des politischen Weltgeschehens und wachsenden Tendenzen der Suprematie bekundete er grosse Mühe.

In seinen Ansichten war er gefestigt und nur mit grösstem Aufwand von Abweichungen zu überzeugen. Das erlebte ich selbst in meiner Zusammenarbeit mit Aurel. Er stand unserem Projekt kurz nach der Gründung von OnlineReports mit Ideen, Rat – und Tat – unterstützend zur Seite.

Am 13. Dezember 2004 schrieb er die erste seiner 206 Kolumnen unter dem Titel "Seitenwechsel", die eine wahre Fundgrube analytischer Thesen und Erkenntnisse bilden und auch heute noch gesamthaft abgerufen werden können. Zahlreiche politische und kulturelle Analysen sowie Buchbesprechungen runden den wertvollen publizistischen Beitrag für OnlineReports ab, der Dank und Anerkennung verdient.

Unvergessen bleibt mir eine spontane Tischrede an einem OnlineReports-Essen, an dem Aurel unser Team mit den Worten aufmunterte: "Wir machen weiter." Nicht allzu oft konnte Aurel auch herzhaft lachen. Mit einem träfen Satz schaffte er es sogar zu einem Kalenderspruch: "Mir ist entfallen, was ich soeben vergessen habe."

Aurel hinterlässt zwei erwachsene Söhne und mehrere Enkelkinder.

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18. Juni 2024

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