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"Fetische sind Beschwörungsobjekte": Die Waage als Symbol der Ausgewogenheit.

Heftiger Ideenwettstreit statt Forderung nach Ausgewogenheit

Warum eine breite Diskussion notwendig ist, damit die offene Gesellschaft die besten Lösungen finden kann


Von Aurel Schmidt


Ausgewogenheit ist ein Fetischbegriff. Fetische sind Beschwörungsobjekte, mit denen böse Geister gebannt, vertrieben und vernichtet werden sollen. Wer den Begriff verwendet, will eine andere Meinung, die von der eigenen abweicht, heruntermachen.

Statt die Forderung nach Ausgewogenheit zu erheben, die sowieso an die Adresse der Anderen gerichtet ist, wäre es besser, über alle auftretende Fragen breit zu diskutieren. Leider gelingt das selten. Es ist einfacher, ungelegene Argumente durch Beteuerungen und Empörung zu ersetzen.

Meistens wird mit Ausgewogenheit ein Gleichgewicht zwischen links und rechts gemeint. Rechts ist, wo regiert wird, sagte der deutsche Kabarettist Mathias Richling, im übrigen ist das Links-Rechts-Schema ein Relikt aus dem 19. Jahrhundert. Dazu muss gesagt werden, dass nichts entweder schwarz oder weiss ist, das meiste ist grau. Mehr denn je verlaufen die Grenzen quer durch sämtliche Parteien, Formationen und Institutionen und zwischen einem offenen, aufgeschlossenen, positiven und einem verengten, sich verweigernden Denken.

Etwas populär ausgedrückt, besagt die Thermodynamik, dass jede Form von Gleichgewicht ein Trugschluss ist. Alles bewegt sich, Gleichgewicht ist Stillstand, wie in der Mitte der Radachse, wo keine Bewegung vorkommt. Auch Ausgewogenheit ist Stagnation, Stillstand: ein toter Punkt.

 

"Jede profilierte Meinung ist unausgewogen
und steht zur Diskussion."


Dass alle Menschen gleicher Meinung wären, erwartet niemand. Also wird es immer verschiedene Auffassungen geben. Jede profilierte Meinung ist unausgewogen, und jede steht im Wettstreit mit allen anderen. Das wäre das beste, aber das ist keine Frage der Ausgewogenheit. Eine Einschränkung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner ist nicht erstrebenswert. Das Ziel besteht immer in einer Zunahme an Erkenntnis. Es kommt also darauf an, zukunftsweisende Ideen anzuregen, die im Prozess der Meinungsbildung laufend weiterentwickelt werden können – und nicht darauf, recht zu haben.

Ausgewogenheit ist mithin noch lange keine Tugend, und unausgewogen muss nicht zwingend soviel heissen wie falsch. Erst der Verlauf wird zeigen, was mehr taugt.

Anzunehmen, dass konservatives Denken rechts und progressives links anzutreffen sein, ist ein weiterer Fehlschluss. Die Linke steht heute den bürgerlichen Werten von 1848 (Service public, übergeordnete, das heisst heute globale Lösungsversuche) näher als deren Nachkommen, die am liebsten damit so schnell wie möglich aufräumen würden. Konservativ muss keine altbackene Einstellung sein, der Begriff wird jedoch heute mit neokonservativen Forderungen gleichgesetzt.
 
Auch diese Meinung steht wie jede zur Diskussion. Soll es eine Überwindung des Stillstands, also einen Fortschritt geben, gehören alle anstehenden Fragen, Meinungen und Ansichten, alle Probleme und Propositionen auf den Prüfstand. Aber zugegeben, das ist nicht immer einfach. Wir alle können uns nur schwer vorstellen, dass auch die anderen eine Meinung haben, von der sie genauso überzeugt sind wie wir von unserer eigenen.

Um etwas konkreter zu werden: SVP und SP machen Vorschläge. Sie kommen bei den einen besser, bei den anderen weniger gut an. Umso unerträglicher ist der schrille Tonfall der Scharfmacher am Mikrofon und am Stammtisch. Soviel, wie sie meinen, steht gar nicht auf dem Spiel. Manchmal nehmen sich die Meinungsführer zu wichtig, auch weil die Medien ihnen viel zu viel Aufmerksamkeit gewähren. Sie hören dann nur noch ihre eigene Meinung und werden davon ganz benebelt.

 

"Alle Themen unterliegen einer
permanenten diskursiven Evolution."


In Fragen der Immigration, des Föderalismus, der Beziehungen der Schweiz zur EU kann es divergierende Auffassungen geben. Auch über die Wölfe im Wallis, auch über Religionen, auch über einen neuen Kanton in der Nordwestschweiz. Themen dieser Art unterliegen einer permanenten diskursiven Evolution, ohne dass eine Seite das Monopol auf die richtige Meinung beanspruchen könnte. Die Schweiz geht nicht unter, wenn die anderen einmal recht bekommen.

Ein anderes Beispiel. Warum sollte nicht über den Bau einer zweiten Gotthard-Tunnelröhre eine engagierte Auseinandersetzung geführt werden, wie das einmal Alf Arnold von der Alpeninitiative und der freisinnige Tessiner Ständerat Dick Marty auf bemerkenswert hohem Niveau getan haben. Übrigens ist es kein Fall von Verrat, einen alten Standpunkt im neuen Licht zu prüfen und ihn, wenn nötig, aufzugeben, so wie es nichts mit Sturheit zu tun hat, eine Idee gegen den Opportunismus der Zeit zu verteidigen.

Für den EU-Beitritt sprechen ebenso viele Gründe wie gegen ihn. Wenn daher behauptet wird, dass Befürworter "keine richtigen Schweizer sind", dann ist das eine Überheblichkeit. Mit der genau gleichen Behauptungs-Dreistigkeit könnte man auch sagen, dass Gegner keine richtigen Schweizer sind. Das gleiche gilt für die Aussage, dass es nur zwei Parteien in der Schweiz gebe: "die SVP und die anderen". Wo kämen wir damit hin?


Wo kommen wir andererseits hin, wenn, wie geschehen, die Jusos Roger Köppel ("Weltwoche") wegen Rassismus vor Gericht stellen wollen, weil dieser den Islam unter anderem als "politreligiöse Eroberungsideologie" bezeichnet hatte. Ohne ein Freund von Köppel zu sein, muss man sagen, dass nicht jeder ein Rassist oder Fremdenhasser ist, der das multikulturelle Gesellschaftsmodell in Frage stellt und die Leitkultur verteidigt. Die Versuche, andere, das heisst meistens Ärger verursachende Meinungen zu behindern, sind hier wie dort anzutreffen. Und damit auch dies klar ist: Disputation ist nicht Diffamation.

 

"Zwischen links und rechts hat
sich die Zivilgesellschaft positioniert."


Zwischen linker und rechter Wagenburg steht der kritische, informierte Zeitgenosse – oder er geht, wie der Schriftsteller Herbert Meier einmal gesagt hat. Den Dingen auf den Grund zu gehen, ist unerlässlich, um einen klugen, tragfähigen Entscheid zu treffen. Der französische Soziologe Alain Touraine hat von "le retour de l'acteur" gesprochen, vom Auftreten des "Akteurs", des Handelnden, der sich gegen die "programmierte Gesellschaft" wendet. Ergänzend dazu könnte man sagen, dass zwischen links und rechts sich die Zivilgesellschaft positioniert hat.

Im globalen Zeitalter haben wir es mit neuen Problemen zu tun: Gesundheit, Genetik, Geschlecht, Umwelt, fairer Handel, Partizipation ("Wir sind das Volk"), Menschenrechte, Kommunikation, Wissenschaft. Zusammengefasst: Sinnstiftung. Die Bedeutung von ethischen Fragen hat feststellbar zugenommen, aber einen Proporz dafür gibt es nicht.

Die hier gemeinte Kreativgesellschaft hat an Stelle von Konfrontation und Opposition die Idee der Kooperation gesetzt, die Campus-Idee, das anregende Umfeld, den Wettbewerb. Sie ist auf alle Menschen, die ihren Beitrag leisten, angewiesen. Schwarm-Philosophie ist ein Begriff für diesen Paradigmenwechsel.

Die neuen Probleme müssen von fair, umfassend und vernünftig denkenden, intelligenten, selbst entscheidenden und verantwortungsbewusst handelnden Menschen gelöst werden. Von Menschen, die am gesellschaftlichen Projekt mitarbeiten und sich als Architekten und Organisatoren der Welt von morgen verstehen. Dass diese Handelnden stets auch ein Produkt der Situation sind, die sie selber mitgestaltet haben, ist ein Teil der Reflexion, die geleistet werden muss, und dass sie sich manchmal dort wiederfinden, wo früher "links" war, ist eine nicht ganz unangenehme Irritation.

 

"Konflikte und Dissens sind produktiver
als Konformismus."


Dies alles kann unter den gegebenen Voraussetzungen nicht heissen, keine Meinung zu haben. Das Gegenteil ist der Fall. Konflikte (aber nicht Konfrontationen) sind notwendig für die Homöopathie der offenen Gesellschaft. Dissens ist produktiver als Konformismus.

Wo aber kann die offene Austragung der Ideen und Forderungen stattfinden, in welchen Foren und auf welchen Plattformen? Der Wettstreit der Möglichkeiten droht empfindlich gestört zu werden, wenn politische Parteien und wirtschaftliche Verbände und Interessengruppen über Geldmittel verfügen, die ihnen erlauben, mit ihren Ansichten die Öffentlichkeit am Ende platt zu walzen.

Wenn ich an gewisse Abstimmungen in der Vergangenheit und an die Wahlen vom kommenden Herbst denke und an die Beträge, über welche die Parteien verfügen können, aber nicht alle in gleicher Weise, dann bin ich doch mit einem Mal nicht mehr sicher, ob es gelingen wird, die Herausforderungen in einem verhältnismässigen Rahmen zu meistern.

9. März 2011


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"Eine solche Schweiz hätte Ausstrahlungskraft"

Heftiger Ideenwettstreit ist gut – wenn sich wirklich Ideen gegenüberstehen! Wenn aber die einen Ideen für eine bessere Zukunft haben, die anderen statt dessen aber Träume von einer besseren Vergangenheit? Und beiden wiederum der Sinn für die lebendige Gegenwart des freien, initiativen Menschen abgeht, für den wiederum eine dritte Partei sich stark machen möchte – allerdings ideenfrei? Dann wäre nicht Ideenwettstreit gefragt, sondern vielmehr ein Lernen vom anderen auf denjenigen Lebensfeldern, die einem selber bisher entgangen sind. Die Politlandschaft der Schweiz stellt sich dann auch eher als Dreieck dar denn als Polarität von rechts und links.

 

Es gibt ja wirklich diese Parteien, im Wesentlichen zwei, die sich über Missstände Gedanken machen und Lösungen suchen. Ideen also. Auch der heftige Ideenwettstreit wird hier gepflegt, und so sind diese Parteien nicht zuletzt für Intellektuelle attraktiv: Bei den anderen Parteien bekommen sie ja eh kein Gedankenfutter! Leider geht diesen Parteien weitgehend der Sinn für das Potential des menschlichen Individuums ab. So möchten sie ihre Ideen am liebsten durch Staatsgewalt, durch Beglückung von oben, den Menschen aufzwingen. Potentiell kleine Despoten also, die allerdings in der Schweiz bisher keine grossen werden können, weil sie nicht mehrheitsfähig sind und darum vor allem als das Salz in der Suppe wirken. Salz ist dringend nötig, aber man kann sich davon nicht ernähren.

 

Eine andere Partei gibt es, die nicht an die Vernunft, sondern in erster Linie an die Träume der Menschen appelliert. Träume von einer früher besseren Schweiz, von einer friedlicheren, schöneren, von vergangenem Heldentum und von einer Zeit, als ferne Länder noch weit weg waren. Träume von einer Fortsetzung dieser Vergangenheit in die Zukunft. Und ist es nicht gut wenn die Menschen auch noch träumen können?

 

Allerdings sind Träume keine Wirklichkeit. Um sie lebenstauglich und zukunftsfähig zu machen, wäre intensives Nachdenken angesagt: In welcher Form könnten diese Träume in der heute ganz anderen Welt einen Platz haben? Ideen also, aber für die fühlt sich diese Partei nicht zuständig – im Gegenteil: Sie versbschiedet ihr Programm nach nur einer Stunde "Debatte"! Auch hier finden sich kleine Despoten, die aber vor allem gerne grosse wären. Diesem Ziel der reinen Machtausdehnung dienen denn auch alle tatsächlichen Aktionen dieser Partei und ihrer Protagonisten - von traumhaft keine Spur.

 

Die menschliche Freiheit und Initiative hat sich nur eine Partei wirklich auf die Fahnen geschrieben. Sie hat damit die Schweiz vor 150 Jahren stark geprägt und ihr verdanken wir viele unserer Institutionen. Leider hat sie sich wiederum von Träumen und Ideen weitgehend verabschiedet. Ein Mensch mit Ideen und zugleich Initiative ist ja bekanntlich ein Idealist, und ein solcher hat bei dieser Partei vor allem den Nimbus des Weltfremden – von den Träumern ganz zu schweigen! Realist ist hier nur wer ein einziges Ziel verfolgt: Die Vermehrung des eigenen Wohlstands. So ist also die Partei der Freiheit zur Partei der Raffgier degeneriert.

 

Auch in der Träumerpartei spielt Raffgier natürlich eine wichtige Rolle. Allerdings nicht als Idealismus-Ersatz, sondern als Mittel zum Zweck der Machtausdehnung. Beiden ist auch gemeinsam, dass Ideenwettstreit bei ihnen keine Rolle spielt, doch trotz oder gerade wegen diesen Gemeinsamkeiten sind sie eher Konkurrenten als Verbündete. Drum also Dreieck, und nicht Polarität. Muss ich irgendeine dieser Parteien noch mit Namen bezeichnen? Ich glaube kaum.

 

Meine Utopie wäre also viel mehr als eine Schweiz des heftigen Ideenwettstreits. Sie wäre eine Schweiz, wo Träume gepflegt werden, wo sie aber auch zu Ideen und Idealen weiter entwickelt werden (Stichwort Ideenwettstreit!). Und wo bei der Realisierung nie der Sinn dafür verloren geht, dass die einzige wirkliche Verwandlung immer nur aus der Initiative des freien Individuums kommt. Eine solche Schweiz hätte auch Ausstrahlungskraft in Europa und in die ganze Welt. Dann wäre es auch wirklich egal, ob wir der EU beitreten oder nicht. Klar, eine Utopie, aber es gibt auch reale Ansätze in diese Richtung: nicht bei Parteien, aber bei einzelnen Menschen.


Cornelis Bockemühl, Basel




"Auf zu neuen Denkformen"

Vielen Dank für Ihren interessanten Artikel. Ich kann Ihnen nur zustimmen. Zur weiteren Vertiefung dieser Gedanken kann ich allen das Buch "Anders denken lernen" von der Philosophin Natalie Knapp empfehlen. Der Paradigmenwechsel vom mechanischen Weltbild aus dem 17. Jahrhundert zum Weltbild der Quantenphysik aus dem 20. Jahrhundert löst bei den meisten Menschen eine tiefe Verunsicherung aus. Die SVP schafft es, aus dieser Verunsicherung mit verlogenen einfachen Pseudorezepten (Schüren des Fremdenhasses, um das Reptilienhirn der verängstigten Zeitgenossen anzusprechen) politisches Kapital zu schlagen.

 

Ich bin Anhänger des Glaubens, dass wir mit der Fähigkeit unseres Neokortexes zur Vernunft und zu neuen Denkformen, uns aus dem gegenwärtigen Schlamassel der Angst und der Schwarz-Weiss-Malerei weiterentwickeln können. Schon Erasmus von Notredame hatte die Vision von echter Verständigung und somit Frieden. Mit Fremdenhass, Steuererleichterungen für die Reichen, mit sogenannten Sachzwängen und alten Mythen lösen wir keine gegenwärtigen und zukünftige Probleme.


Lars Handschin, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.