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"LDP muss Eigenständigkeit bewahren": Abtretender Basler Liberaler Eymann

"Meine Amtszeit im Nationalrat endet am 28. November"

Der 70-jährige Basler LDP-Nationalrat Christoph Eymann kündigt seinen Rücktritt an


Von Peter Knechtli


Der Basler LDP-Politiker Christoph Eymann (70) zählt mit seiner Nahbarkeit, seinem sozial-ökologischen Engagement und seinem Kommunikations-Talent zu den überragenden Figuren des Kantons. Jetzt lässt der frühere Erziehungsdirektor mit dem Rücktritt aus dem Nationalrat seine Parteipräsidentin Patricia von Falkenstein in die Grosse Kammer nachrücken.


OnlineReports: Herr Eymann, OnlineReports äusserte vor einiger Zeit die Vermutung, dass Sie die angefangene Amtsperiode nicht zu Ende führen, sondern vorzeitig zurücktreten werden. Liegen wir falsch?

 

Christoph Eymann: Nein, absolut richtig.

 

OnlineReports: Aha, wann ziehen Sie den Schlussstrich?

 

Eymann: Meine Amtszeit im Nationalrat endet am 28. November. Ich werde im Plenum also in der laufenden Herbstsession verabschiedet, konkret kommenden Freitag.

 

OnlineReports: Das bedeutet, dass Patricia von Falkenstein, die Mutter Ihrer beiden gemeinsamen Kinder, in den Nationalrat nachrücken wird?

 

Eymann: Das ist so, ja.

 

OnlineReports: Ist sie bereit, die Nachfolge anzutreten?

 

Eymann: Davon gehe ich aus. Ich habe nie etwas Anderes gehört.

 

OnlineReports: Sie sind doch ein animal politique. Können Sie überhaupt ohne Politik und deren Nimbus leben?

 

Eymann: Das werde ich erst noch ausprobieren müssen. Für jene, die wollen, werde ich immer noch im Hintergrund für Rat bereit stehen. Aber es muss ein Hol-System sein. Ich werde nicht impertinent auf die Leute zugehen.

 

OnlineReports: Sie haben fast alle denkbaren Ämter durchlaufen: Bürgergemeinderat, Grossrat, Verfassungsrat, Regierungsrat und Nationalrat. Welche Ebene bereitet Ihnen am meisten Spass?

 

Eymann: Das Regierungsamt ist aufwendig und enorm schön, weil man als Departementsvorsteher gestalten kann. In der Legislative ist dies etwas schwieriger, weil viele Andere zu den Vorschlägen Ja sagen müssen.

 

OnlineReports: Wenn Sie auf Ihre Karriere zurückschauen: Welcher Erfolg freut Sie am meisten?

 

Eymann: Das müssen eigentlich Andere beurteilen. Aber mir war es immer zentral wichtig, zusammen mit Universitätsrats-Präsident Ueli Vischer dafür zu sorgen, dass die Universität und die Fachhochschule über genügend Mittel verfügen. Das ist in meiner Zeit gelungen.   

 

OnlineReports: Gibt es eine Niederlage, die Sie besonders schmerzt?

 

Eymann: Ja. Im Jahr, als Basel-Stadt etwa 600 Millionen Franken Überschuss erzielte, versuchte ich im 550-jährigen Jubiläumsjahr einen Finanz-Pool für die Universität zu bilden. Das ist mir nicht geglückt, für diese schöne Geste hatte ich in der Regierung keine Gefolgsbereitschaft. Das habe ich sehr bedauert.

"Ich bin im Bewusstsein aufgewachsen, dass
ich auf diesem Planeten nicht der Einzige bin."

OnlineReports: Sie erregten mit dem von Ihnen geprägten Begriff von Basel als "SVP-freier Zone" breite Aufmerksamkeit und Erregung. Bereuen Sie Ihre Kreation?

 

Eymann: Nein, die bereue ich nicht, weil diese Partei damals niemandem gefehlt hat. Ich muss aber Wert darauf legen, dass ich diesen Begriff brauchte, als die SVP im Kanton Basel-Stadt zum ersten Mal zu kantonalen Wahlen antrat. Nachdem das Volk die Partei für fähig hielt, im Parlament mitzuarbeiten, verwendete ich den Betriff aus Respekt vor dem Volkswillen nicht mehr.

 

OnlineReports: Als Folge Ihrer Motion wurde der Grundsatz der "nachhaltigen Entwicklung" in die revidierte Bundesverfassung aufgenommen.

 

Eymann: Das freute mich sehr. Ich war damals – auch über meine damalige Funktion beim Basler Gewerbeverband – sehr stark für den Umweltschutz engagiert. 

 

OnlineReports: Sie sind durch und durch Liberaler. Und doch fällt – stärker als bei anderen Bürgerlichen – immer wieder Ihr soziales und ökologisches Engagement auf. Ist dies Imagepflege mit Blick auf Wählerstimmen oder tiefe Überzeugung?

 

Eymann: Diese Überzeugung steckt seit meiner Jugend tief in meiner DNA. Ich bin im Bewusstsein aufgewachsen, dass ich auf diesem Planeten nicht der Einzige bin. Ich hatte eine wunderbare Familie, die mich auch Bescheidenheit lehrte und vorlebte. Sodann wurde ich im Kleinbasel sozialisiert mit vielen Freundschaften im Turnverein. Dort lernte ich auch Kollegen kennen, denen es nicht so gut ging wie mir.

 

OnlineReports: In welcher Position wichen Sie am deutlichsten von der LDP-Parteilinie ab?

 

Eymann: Schwierig zu sagen. Die LDP ist keine stromlinienförmige Partei. Vielmehr gehören ihr viele Individualistinnen und Individualisten an. Einige meiner Partei-Vorgänger wurden als Linke beschimpft, weil sie – wie zum Beispiel Gewerbedirektor Edi Frei – sozial eingestellt waren und deshalb Gesamtarbeitsverträge unterstützten. Mir ging es früher jeweils auch so. Daneben gab es in der LDP immer solche, die sich stark für die Umwelt engagierten. Ich denke hier an Martin Burckhardt, der in Bern eine Alternative für die heftig umstrittene Zollfreistrasse gefordert hatte. Ich war also in guter Gesellschaft und hatte nie starke Konfrontationen.

 

OnlineReports: Sie unterstützen das Engagement des Bruno Manser Fonds zum Schutz der Regenwälder aktiv und gehören dem Patronat von "Sun 21" an.

Eymann: Bruno Manser lernte ich 1991 kennen und schätzen. Ich war fasziniert von seiner Persönlichkeit, seiner Beharrlichkeit und seinem Humor, den ich von Umweltaktivisten bis dahin nicht kannte. Deshalb versuchte ich ihn zu unterstützen.

"Die bürgerlichen Parteien hätten die
Umwelt-Ideen früher aufnehmen müssen."

OnlineReports: Mögen sie es, "Ökoliberaler" genannt zu werden?

 

Eymann: Solche Bezeichnungen verwenden immer andere Leute. Das stört mich zwar nicht. Aber ich bezeichne mich selbst nicht so. Ich dachte schon oft, dass man radikale Massnahmen wie beispielsweise zum motorisierten Verkehr sanfter hätte angehen können, wenn die bürgerlichen Parteien die Umwelt-Ideen früher aufgenommen hätten.

 

OnlineReports: Dem früheren Baselbieter FDP-Ständerat René Rhinow haftete dieses Etikett auch an. Was unterscheidet Sie politisch voneinander?

 

Eymann: Viel, ich habe ganz grosse Achtung vor ihm als Jus-Professor …

 

OnlineReports: … Sie sind als promovierter Jurist juristisch auch nicht ganz unbewandert.

 

Eymann: Aber ich habe, ganz im Sinne meines damaligen Professors keine akademische Karriere eingeschlagen. Schon von dem her unterscheiden wir uns. René Rhinow bewirkte in der freisinnigen Partei viel und leistete für seine Partei Wesentliches. Aber leider stand er manchmal alleine da, weil sich der Freisinn in eine andere Richtung entwickelte.

 

OnlineReports: Seit Mai 2019 sind Sie Präsident der "Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe" (SKOS). Welches Ziel verfolgen Sie in diesem Amt?

 

Eymann: Ich nehme dieses Amt gerne wahr. Ein Drittel der Sozialhilfe-Beziehenden ist fähig und willens, im Ersten Arbeitsmarkt eingesetzt zu werden. Zu dieser Integration – gerade jetzt, wo als Folge von Corona die Zahl der Betroffenen steigt – möchte ich mit meinen Kontakten in das Gewerbe und die Wirtschaft beitragen.

 

OnlineReports: Herr Eymann, ganz ehrlich: Sind Sie der Meinung, die Politik sei in der Lage die immensen Menschheits-Probleme wirklich zeitgerecht zu lösen?

 

Eymann: Ja, man kann sie lösen. Aber wir sind je länger desto stärker von den grossen Nationen wie den USA, China oder auch von der EU abhängig. Da haben wir eigentlich gar nichts zu pfeifen. Vielmehr müssen wir in unserem Haus Ordnung schaffen und Beiträge leisten.

 

OnlineReports: Woran denken Sie?

 

Eymann: Ich denke an das Tropeninstitut und seine herausragende Arbeit bei der Forschung zur Vorbereitung von Impfstoffen für Malaria. Das ist ein Basler Beitrag zur Lösung globaler Probleme.

"Die Beliebigkeit, Regeln individuell auszudeuten,
macht mir Sorgen."

OnlineReports: Welche Rolle spielen – was die Verbreitung der Hass-Sprache betrifft – nach Ihrer Meinung die sogenannten sozialen Medien?

 

Eymann: Sie spielen eine grosse Rolle, wobei die Inhalte reduziert werden. Da kann jeder – ob US-Präsident und irgendjemand aus Basel – bewertungsfrei seine Meinung freisetzen und Applaus erheischend auf möglichst viele Followers schielen. Das ist mit ursächlich für die Vereinfachung, die Verschärfung und damit für den Ton in der Politik.

 

OnlineReports: Was halten sie von der Qualität der klassischen Schweizer Nachrichten- und Informationsmedien?
 

Eymann: Ich bin ein grosser Befürworter einer starken SRG. Sie leistet auch in den regionalen Ablegern sehr gute Arbeit. Die Printmedien kommen dagegen in unterschiedlicher Qualität daher. Im Vergleich zu früher ist das Niveau gesunken und die Tendenz zum Aufbauschen ist stärker.

 

OnlineReports: Was bereitet Ihnen am meisten Sorge, was die gesellschaftliche Entwicklung betrifft?

 

Eymann: Das Fehlen von Gemeinschaftssinn und das Missachten von demokratisch erarbeiteten Regeln, die ein friedliches Zusammenleben möglich machen sollen. Das Beispiel mag harmlos tönen: Viele Velofahrer meinen, die Verkehrsregeln seien für sie nicht gültig. Die Beliebigkeit, Regeln individuell auszudeuten, macht mir Sorgen, wie auch die Kritik an rechtmässig getroffenen Entscheiden eines Gerichts oder einer Regierung.

 

OnlineReports: Macht Ihr Nachfolger und Parteifreund Conradin Cramer einen guten Job als Erziehungsdirektor?

 

Eymann: Ich glaube schon. Man muss immer auch das Umfeld betrachten. Gerade bei wichtigen Themen sind auch andere Kantone dabei, …

 

OnlineReports: … wie das Baselbiet …

 

Eymann: … das leider die Universität nicht so privilegiert behandelt, wie sie es eigentlich verdiente.

"Die Basler LDP ist als
eine Art gallisches Dorf ein Unikat."

OnlineReports: Sie hatten massgeblich Anteil daran, dass sich die LDP in Basel-Stadt behaupten und zur stärksten Kraft in der politischen Mitte aufsteigen konnte. Kann Ihre Partei diese Stärke auch nach Ihrem Ausscheiden aus der aktiven Politik halten?

 

Eymann: Davon bin ich überzeugt. Es muss einfach klar sein, dass die Basler LDP als eine Art gallisches Dorf ein Unikat ist. Die Freisinnigen der Bundeshaus-Fraktion, der ich als Liberaler angehöre, waren an sich "liebe Römer", sind aber anders als wir von der LDP. Wir in Basel müssen unsere Eigenständigkeit als LDP bewahren. Wir haben auch im Umwelt- und Sozialbereich einen Leistungsausweis, der auch dann noch erbracht wird, wenn ich nicht mehr aktiv dabei bin.

OnlineReports: Wie wohl fühlten Sie sich in der freisinnigen Fraktion?

 

Eymann: Es waren alle sehr nett und freundlich. Aber wenn ich mehr Geld für die Hochschulen wollte, dann war die Unterstützung nicht einstimmig. Etwa ein Drittel der Fraktion legt das Primat auf den sparsamen Umgang mit den Staatsfinanzen. Es gab Momente, in denen ich der liberalen Fraktion, der ich zehn Jahre angehörte, nachgetrauert habe.

 

OnlineReports: Sie sind im Kleinbasel aufgewachsen und dem sogenannten "minderen Basel" immer treu geblieben. Was unterscheidet die Klein- von den Grossbaslern?

 

Eymann: Die drei Kleinbasler Ehrengesellschaften gibt es auf der ganzen Welt nicht mehr. Es gibt aber auch geopolitische Unterschiede. In Kleinbasel leben relativ viele Leute mit Migrationshintergrund, wodurch, im Gegensatz zu Grossbasel, die Gefahr von Parallelgesellschaften mit eigenen Regeln entsteht. Aber Leute, die beim Betreten des Kleinbasel eine andere Welt empfinden, kann ich nicht verstehen.

 

OnlineReports: Bald geht Ihr Politiker-Leben zu Ende. Befürchten Sie nicht, in ein psychisches Loch zu fallen?

 

Eymann: Ich hatte beim Rücktritt aus dem Regierungsrat ein solches Loch. Es dauerte relativ lange, bis ich den Ausstieg geschafft hatte.

 

OnlineReports: Wie werden Sie Ihren seit Jahrzehnten termingetakteten Tagesablauf neu gestalten?

 

Es braucht jetzt Selbstdisziplin. Da muss ich mich anstrengen. Ich möchte relativ früh aufstehen, in mein bei der LDP gemietetes Büro beim Bahnhof SBB gehen und damit eine Tagesstruktur schaffen. Ich habe zwei, drei Ämtchen. So bleibe ich Präsident der SKOS. Ausserdem sammle ich Geld für eine Institution für Menschen mit einer Behinderung und auch für das sensationelle Augenforschungs-Institut an der Elsässerstrasse.

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28. September 2021

Weiterführende Links:


Gesprächspartner




Der 70-jährige Christoph Eymann ist der derzeit bekannteste Politiker der Liberal-Demokratischen Partei Basel-Stadt (LDP). Der promovierte Jurist gehörte als Erziehungsdirektor während 16 Jahren dem Basler Regierungsrat an. Von 2011 bis 2013 war er Präsident der Schweizerischen Universitätskonferenz. 2013 wurde er Präsident der Erziehungsdirektorenkonferenz. In zwei Phasen gehörte und gehört der Liberale dem Nationalrat an (1991 bis 2001 und seit 2015). Seit Mai 2019 ist er Präsident der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS). Eymann entstammt einer weit verzweigten, politischen Kleinbasler Familie. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
 


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"Zwei Bereiche von unschätzbarem Wert"

Ganz herzlichen Dank, Herr Eymann, für Ihr Engagement als der Erziehungsdirektor meiner rund 35-jährigen Tätigkeit an den Basler Schulen. Sie haben das Entstehen von zwei sehr bedeutenden Institutionen an den Schulen durch die Befindlichkeitsstudie im Lehrkörper, am Anfang Ihrer Amtszeit, ermöglicht: Die Kriseninterventionsstellle KIS und das niederschwellige Angebot für Lehrerinnen und Lehrer, sich beraten zu lassen. Zwei Bereiche, die von unschätzbarem Wert sind und von aussen nicht so leicht wahr genommen werden können. Daraus war Ihre wohlwollende Haltung gegenüber der Schule und Ihre Erkenntnis der Bedeutung der Arbeitsbedingungen im Klassenzimmer für die Schulqualität abzulesen. 

 

Als Lehrer habe ich beide Angebote überaus geschätzt. Konnten wir doch, bei unüberwindbaren Schwierigkeiten mit Schülerinnen und Schülern, Hilfe ins Schulzimmer holen oder eine zu schwierige Konstellation mit Unterstützung der KIS auflösen.
 

Auch das Beratungsangebot war Gold wert. Als Lehrer kann man den Launen eines Vorgesetzten machtlos ausgeliefert sein. Mit dieser Beratung war eine Institution geschaffen, die uns ein kompetenter Gesprächspartner war, auf die wir zählen konnten. Wir pflegten zu sagen: Nicht die Schülerinnen und Schüler sind oft das Hauptproblem in der Schule, auch nicht die Eltern, dafür sind wir ja Lehrperson, sondern die Administration! 

 

Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zeit ohne politisches Amt.


Viktor Krummenacher, Bottmingen




"Eine Gallionsfigur"

Lieber Christoph, als Fels in der liberalen Gemeinschaft und der politischen Brandung hast Du unbeirrt "wertvolle" Werte vertreten in diesem gallischen LDP-Dorf in Basel-Stadt und in Bundesbern. Um bei Deinem Bild zu bleiben der widerspenstigen Gallier gibt es wohl nur eine treffende Bezeichnung für Deine politische und persönliche Rolle: Du warst, bist und wirst auch immer eine "Gallionsfigur" bleiben. Nach dem Sprichwort "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" werden diese ur-liberalen Werte in den heute struben Zeiten mit Radikalisierung und Ideologisierung auf fruchtbaren Boden stossen und weiter gedeihen.


Conrad Engler, Binningen




"Verdient gemacht"

Ich würde gerne Christoph Eymann für seine lange und erfolgreiche Tätigkeit im und für den Kanton Basel-Stadt danken. Er hat sich um Basel verdient gemacht!


Heinrich Heusser, Basel



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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.