Marc Schinzel: "Schinzel Pommes"

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Was sagt uns Weihnachten?

Heute, am 25. Dezember, ist Weihnachten. Neben Ostern ist das der höchste Feiertag zahlreicher christlicher Kirchen. Die Ostkirchen feiern am 7. Januar, weil sie sich nach dem alten, julianischen Kalender richten.

Jesu Geburt, das Kind in der Krippe, steht für Vertrauen. Gott ist zu uns Menschen gekommen. Nicht am Tag, mit Macht, Prunk, Grösse und erhabener Weisheit, sondern in tiefster Nacht: klein, nackt, schutzbedürftig und empfänglich für unsere Liebe. So der Glaube von Christinnen und Christen in aller Welt. 

Die Ankunft des Kindes im Stall von Bethlehem, umgeben von Maria und Josef, Ochs und Esel, Hirtinnen und Hirten sowie den sternkundigen Königen aus dem Morgenland, wurde über die Jahrhunderte tausendfach gemalt, in zahlreichen Sprachen beschrieben und auf alle Arten besungen.

Was sagt uns Weihnachten? Diese Frage kann Stossseufzer auslösen. Nicht schon wieder! Mir geht es jeweils so, wenn ich sie höre. Gut, dass ich sie nun selbst an Sie richten kann und Sie lesen dürfen, was mir dazu einfällt.

Die Zeit, in der die Kirchen ganz selbstverständlich in Anspruch nahmen, die Deutungshoheit über Weihnachten zu besitzen, ist vorbei. Autoritative Vorgaben ex cathedra passen auch nicht zum Kind in der Krippe. Ein Kind ist ein unbeschriebenes Blatt, offen für alles, was ihm begegnet. 

Wer vom Thron herabsteigt, tritt aus der Allmacht, will aufnehmen, nicht dozieren.

Wer vom Thron herabsteigt, tritt aus der Allmacht, will aufnehmen, nicht dozieren. Wir wissen nur zu gut, dass alleinseligmachende Lehren – egal ob kirchlicher oder weltlicher Art – jämmerlich gescheitert sind. Religiöse Ideologen und sture Dogmatiker haben sich an der Krippe heillos zerstritten statt friedlich versammelt. Mit verheerenden Folgen für die Menschen.

Regelmässig stattfindende Keilereien zwischen Priestern verschiedener christlicher Glaubensbekenntnisse, die sich um einzelne Sektoren in der Geburtskirche von Bethlehem zoffen, muten da fast schon idyllisch an. Weltanschauliche Streitereien lassen sich auch auf dem "Mätteli" austragen, wie uns die liebenswerten italienischen Geschichten von Giovanni Guareschi über den prügelnden Priester Don Camillo und den streitbaren Kommunisten Peppone schön aufzeigen. Lenin und heimliche Taufe in der Kirche, das geht in Italien. Sich beim Essen und Trinken versöhnen sowieso.

Was also bedeutet Weihnachten, diese feierliche Zeit im ausklingenden Jahr? Jede und jeder verknüpft andere Bilder, Erinnerungen, Erwartungen, Wünsche und Hoffnungen, aber auch Sorgen mit diesen Tagen. Einige sind ernüchtert, ja abgestossen vom Kommerz, der aus ihrer Sicht den Blick auf das Kind in der Krippe längst völlig verbaut hat. 

Andere freuen sich auf den Weihnachtsgottesdienst mit einer vollen Kirche, Krippenspiel und Weihnachtsliedern. Für etliche ist Weihnachten schmerzlich, weil sie an liebe Personen denken, die von ihnen gingen oder mit denen sie keinen gemeinsamen Weg mehr finden. Manche sind allein. Einige entziehen sich dem heimatlichen "Festtagsstress" im All-Inclusive-Resort auf Guadeloupe oder auf alpinen Skipisten. 

Es geht nicht ohne den traditionellen Lachs und die einzigartige Orangencreme zum Dessert.

Viele feiern Weihnachten im Kreis der Familie, mit Kind und Kegel, Geschwistern und Grosseltern. Dabei gibt es unzählige Varianten. Wenn wir am Heiligen Abend meine Mutter besuchen, geht es nicht ohne den traditionellen Lachs und die einzigartige Orangencreme zum Dessert, einen bunt geschmückten Christbaum mit brennenden Kerzen sowie die liebevoll geschmückte, altvertraute Krippe aus Tannenholz, die vor rund hundert Jahren in der Familie meines Vaters gezimmert wurde. 

Dann sind da noch die Geschenke, die bekanntlich Freude bereiten sollen. Allen Unkenrufen zum Trotz tun sie das meistens. Bei Kindern ohnehin. Aber auch Männer sind happy über den neusten 5-Klingen-Rasierer, obwohl dieser viel leichter verstopft als der täglich verwendete 3-Klingen-Apparat. Frauen freuen sich über die neuste Body Milk, auch wenn diese in Sachen Duft und Konsistenz ziemlich genau das Gegenteil des bisher aufgetragenen Produkts ist. Entscheidend ist die Aufmerksamkeit, nicht der Nutzen der überreichten Präsente.

Weihnachten ist auch ein Angebot, uns etwas Zeit zum Durchatmen und zum Nachdenken zu nehmen. In einer turbulenten Welt, mit heftigen Kriegen in unserer Nähe, können wir so neue Kraft und Zuversicht schöpfen. 

Frank Lorenz, Pfarrer der Offenen Kirche Elisabethen, sagte vor einer Woche im Sonntagstalk von Telebasel: "Diejenigen Menschen sind am glücklichsten, die etwas tun." Egal ob, mit wem und in welcher Form wir Weihnachten feiern: Öffnen wir uns der Hoffnung und vertrauen wir darauf, in unserer Umgebung etwas bewegen zu können.

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2024.

25. Dezember 2023
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Marc Schinzel, geboren 1963, studierte und doktorierte an der juristischen Fakultät Basel und absolvierte ein Postdoc-Studium in Völkerrecht und internationalen Beziehungen an der Columbia University, New York. Er arbeitet beim Bundesamt für Justiz mit Schwerpunkten im Staats- und Religionsrecht. Mit seiner Familie wohnt er in Binningen, wo er aufgewachsen ist. Seit 2015 vertritt er die FDP im Baselbieter Landrat, seit Juli 2024 ist er Gemeinderat in Binningen. Schinzel gehört der Geschäftsleitung der FDP BL an. Seine Interessen sind Geschichte, Musik sowie nahe und ferne Kulturen. © Foto Landeskanzlei BL

marc.schinzel@gmail.com

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sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Lichtfest der Wintersonnenwende"

Die einen mögen Weihnachten mit der Familie feiern, andere mit Freunden oder auch alleine. Die einen mögen diese Zeit entspannt in Harmonie und Verbundenheit, andere in Ärger, Groll, Unverstandenheit oder Einsamkeit verbringen. Was die Christen Weihnachten nennen, ist für mich das Lichtfest der Wintersonnwende: sich dem Licht des Himmels öffnen, und mit dem Herzen frei, friedvoll und offen für die Geschenke des Universums sein.


Ueli Keller, Allschwil


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.