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![]() "Er erkundigte sich eingehend": Jacko-Zoo-Guide Peter Studer*
Wie Peter Studer über Nacht zum Begleiter von Michael Jackson wurdeDer frühere Basler Zoo-Direktor führte den "King of Pop" nach Schalterschluss durch das Affenhaus Von Peter Knechtli Der frühere Basler Zoo-Direktor Peter Studer kam zu Michael Jackson wie die Jungfrau zum Kind: Als der Mega-Popstar letztmals in Basel auftrat, wollte er unbedingt in den Zoologischen Garten – zu den Menschenaffen. Er hat die Geschichte bisher diskret behandelt und ist damit nicht hausieren gegangen. Jetzt erzählt Peter Studer (72), von 1994 bis 2005 Basler Zoo-Direktor, OnlineReports exklusiv seine ganz persönliche Begegnung mit Michael Jackson. Es sei eine Story, "die nur entsteht, wenn zwei verschiedene Welten zusammentreffen", sagt der promovierte Zoologe, der "Thriller" mit einem Gänsehaut-Film assoziiert, aber niemals mit einem der grössten musikalischen Verkaufshit aller Zeiten und seinem Protagnisten.
* Vor dem Eingang ins Affenhaus des Zoologischen Gartens Basel 3. August 2009
![]() "Schon der richtige Ort" Der Jacko hat schon den richtigen Ort ausgesucht, wo er sich wohlfühlte. Bruno Heuberger, Oberwil "Affenhaus – ein neuer Kultort?" Alle Michael Jackson-Fans der Region wissen jetzt: Wenn sie sich an einen Ort gegeben wollen, wo sich Jacko mit Sicherheit einmal ganz privat aufgehalten hat, dann müssen sie im Zolli ins Affenhaus gehen. Ein neuer Kultort? Dieter Stumpf, Basel Danke für diese Sommergeschichte" Danke Herr Studer und Peter Knechtli für diese wunderschöne Sommergeschichte, "die das Leben schrieb". Beatrice Alder, auch eine von den "Jackson-Ignorantinnen", Basel |
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im Monatsgespräch |
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das Musikleben im Baselbiet |
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Brisanter Text zum Klybeck |
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müssen 19 Bäume weg
Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
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Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.
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Staatsrechtler Stephan Breitenmoser sagt, warum sich die Totalrevision gelohnt hat.
Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt
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Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.
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Leere Beizen an der Fasnacht:
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