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"Gebeutelte Seele": Verunstaltete Kultfigur Michael Jackson

Spekulationen über einen gefallenen Affenmenschen

Scharfzüngige Bemerkungen einer Pfarrerin zum "King of Pop", Michael Jackson


Von DANIELA PFEIL*

Die Bedeutung des Begriffs "Spekulation" ist mindestens so reichhaltig wie es die Informationshäppchen und mehrfarbigen Fotostaffeln sind, die über den Hinschied des selbst ernannten "King of Pop", Michael Jackson, rund um den Globus wandern. Spekulationen, wofür die Worterklärung vage Behauptungen wohl am ehesten das trifft, was derzeit die bunte Medienwelt über die Pop-Ikone aus Amerika berichtet – egal, ob konservativ, plakativ, freidenkerisch oder wildgewachsen. Und dieser Behauptungen gibt es viele. So vernehmen wir aus der Popmusikszene die dramatischen Worte Madonnas: "I can’t stopp crying since", deren Augen seit dem Eintreffen der schrecklichen Nachricht nimmer mehr trocken werden wollen.

Weniger bekanntere Exponenten der High Society und des Show Business im Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind "simply shocked about the sudden death". Wobei man hier als kritischer Zeitgeist sofort nachfragen muss, was an diesem Tod denn so plötzlich sei. Immerhin wies Michael Jacksons Daseinsform in den letzten Jahren wenig Lebendiges mehr auf; aber das nur ein Detail am Rande.

Und dann gibt es immer noch die Betroffenheit der grossen, weiltweiten Öffentlichkeit: Sie vergiesst Tränen, von welcher Qualität auch immer, in die Weltmeere. Auch hierzulande wird getrauert. Ein junger Fan lässt sich das Tatoo "In memory of Michael Jackson" als verbindliches Zeichen in seine Haut stechen. Die Nacht wird durchgeheult. Tags darauf fährt er mit seinem Auto, begleitet vom sackstarken Rhythmus seines Pop-Musik-Idols, drei Stunden durch die Strassen der Stadt Zürich und später wird ein Altar errichtet. Die Swiss Michael Jackson Community findet zusammen und trauert gemeinsam. Was der gemeinsame Nenner, das im Kern verbindende dieser Communitiy ist, darüber kann nur spekuliert werden.

Werfen wir einen Blick in die jenseitige Dimension – das ist hier klar deklarierte Spekulation: "Denn jetzt sehen wir alles in einem Spiegel, in rätselhafter Gestalt, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich ganz erkennen, wie ich auch ganz erkannt worden bin."¹  Ein Stückwerk ist Jackos Leben bestimmt, nicht zuletzt sein verunstalteter Körper. Aus den biblischen Zeilen können wir Trost lesen, wenn wir anerkennen, was dem Fragment Michael Jackson nun in der Ewigkeit bevorstehen wird: Wahre Erkenntnis! Und das bedeutet in erster Linie Heil. Und Letzteres zu erlangen, dürfte zeitlebens das Ziel dieser gebeutelten Seele gewesen sein. Jetzt findet sie hoffentlich ewige Ruhe.

Wir dürfen auch annehmen, dass mindestens ein Hollywood-Star, nämlich Liz Taylor, sich über Michaels Ankunft dort freuen wird: Sie kann sich dann wieder mit ihrem Spiegelbild unterhalten. Nach ihrer Vorlage wurde Jackos Visage gezimmert. Abgesehen von den Plastikelementen, die sich zwischenzeitlich vom Knochen gelöst und das Gesicht des Weltstars zur Fratze verunstaltet haben, war es gute Facharbeit. Die Taylorschen Gesichtszüge sind deutlich erkennbar. Mindestens zeigte sich die Diva vom Resultat überzeugt, ja, und auch geschmeichelt.

 

"Als geweisselter Mensch
hat Michael Jackson gut reden."


Aussagen von Pop-Ikonen werden in der Öffentlichkeit rezipiert wie millionenschwere Kunstgüter oder Heils- und Segensworte in einer liturgischen Feier. Wissensdurstige Medienschaffende hängen förmlich an den Lippen der Stars und machen besonders dann fette Beute, wenn die labiale Botox-Behandlung bei den Vedetten erfolgreich war: Es gibt dann Vieles von den vollen Lippen abzulesen, das sich umgehend in Spekulation wandelt.

Die von Medienleuten aufgenommenen Worte – "no matter whether right or wrong" – haben immer auch eine politische Färbung. Aussagekräftig ist mitunter Jacksons Songzitat: "No matter whether you’re black or white." Als geweisselter Mensch hat er gut reden, denn  er gehört jetzt mit dazu, wurde zum weltbestimmenden Weissen. Hier bietet sich ein Vergleich an: "No matter whether you’re rich or poor", ist ein Statement aus dem Munde der millionenschweren Unternehmerin Ivana Trump. Als Multimillionärin kann sie gelassen über Armut referieren. Beide blenden mit ihrem "no matter whether"-Reden ihren Status aus und beweisen damit Kurzsichtigkeit, um nicht zu sagen grobe Verblendung. Neverland!

Wer unter uns aufgeschlossenen Menschen hat nicht zum beat dieser unvergesslichen Musik getanzt? Wer von uns versuchte nicht Michaels Bewegungstalent, genial demonstriert und im "Moon Walk" perfektioniert, zu imitieren? Es waren viele. Es sind jetzt auch viele, die trauern.

Doch um wen trauern sie? Es ist schliesslich nicht klar, um wen es sich bei Michael Jackson handelt. Realistinnen unter uns werden behaupten, er sei eine tragische Figur, Opfer seiner Kindheit. Idealisten werden das Verstummen des brillanten Musikers am Pop-Firmament beklagen und wohl auch den Verlust der kultischen Handlungen rund um seine Auftritte auf der Bühne sowie in den Medien bedauern, nicht aber darüber reflektieren wollen, wer er war. Zynikerinnen unter uns gehen sogar soweit, ihm das Humane streitig zu machen und ihn als Mutanten, als Affenmenschen zu betrachten. Immerhin verband ihn enge Freundschaft und intime Verbindung mit Schimpansen.

Diesem Umstand Rechnung tragend, würde eine Klage der Tierschützer nahe legen und lauten: Keine artgerechte Behandlung! Wobei man zugeben muss, dass bis heute keine derartige Klage vorliegt und es sich dabei eher um eine Spekulation handelt, die wohl doch etwas zu weit führt. Noch weiter führt die Frage, ob Affenmenschen in den Himmel kommen. Und bis heute ungeklärt ist, auf welchem Friedhof, Freaks, Mutanten und Monster ihre letzte Ruhe finden.

Als Monarch in der Musikwelt mochte es Jackson pompös und extravagant. So überrascht es nicht, dass er einen persönlichen Leibarzt hatte. Dieser versorgte ihn stets mit Schmerzmitteln und anderen Medikamenten. Nun steht dieser unter dringendem Verdacht beim Notfalleinsatz, die Mund-zu-Mund-Beatmung inkorrekt durchgeführt zu haben, was den Tod des Stars zur Folge hatte.

Die Verteidigung des Arztes führt den Einwand auf, dass diese unmöglich hatte durchgeführt werden können, denn die Körperöffnung sei als Mund nicht mehr erkennbar gewesen. Die Klage müsse daher an die plastische Chirurgie des Center of Plastic Surgery ("Give your pretty nose away and get a prettier one") in Los Angeles weitergereicht werden. Das Bezirksgericht von Los Angeles wird sich der Klage annehmen und in absehbarer Zeit mit der fehlbaren Leistung der Chirurgen und der mangelhaften Implantationstechnik auseinandersetzen dürfen. Bliebe zu hoffen, dass die Geschworenen nicht mit Blind- und Taubheit geschlagen sind. Im Falle einer Niederlage der Operierenden böte es sich an, die Klagemillionen einer humanitären Institution zu gute kommen zu lassen; ich denke, das ist ganz im Sinne des Verstorbenen. Aber auch das ist pure Spekulation.

 

"Jacksons Täterprofil wies
keine pädokriminellen Züge auf."


Als sich Michael Jackson vor vier Jahren vor Gericht für Pädophilie verantworten musste, sah man dem King of Pop den Gesichtsverlust bereits an – dies auch im wörtlichsten aller Sinne verstanden. Einem lädierten Menschen kann man ein Vergehen einfach unterschieben. Dass dies allgemein so ist, wissen wir nicht erst, seit es solche Vorwürfe in der Öffentlichkeit gibt. Beim Erstellen des Täterprofils wies Jackson keine pädokriminellen Züge auf. Was nicht darüber hinwegtäuschen soll, dass er sich tatsächlich an seinen Sprösslingen vergangen haben kann. Gegen den heftigen Vorwurf spricht das "gesunde" Gedeihen seiner drei Kinder: Paris und Prinz Michael I und II.

Der Umstand, dass er selbst während seiner Kinder- und Jugendjahre vom Vater gedrillt wurde und dem Kindesmissbrauch ausgesetzt war, vermögen seinen behaupteten Übergriff zu erklären, bei weitem aber nicht zu entschuldigen. Auf jeden Fall wird er vom Gericht frei gesprochen. Doch die Image-Einbusse, die der gebrechliche Freak dadurch erleidet, ist folgenschwer. So ist denn der Vorwurf der Pädophilie wohl als geringste Spekulation einzustufen – Michael wurde ja frei gesprochen –, aber der wohl folgenreichste in Anbetracht des Karriereknicks und seiner Auswirkungen.

Auch ich schwelge in Erinnerungen: Ich denke an längst vergangene Partys in der Teenager-Zeit, bei denen man ohne Michael Jackson nicht auskommen konnte. Derzeit dreht auf meinem Plattenteller die Vinylscheibe "Thriller"! Ein wahrer Thrill war das Leben eines Menschen, der sich von seinem humanen Dasein ganz entfernte und völlig deformiert zum affigen homo aritificialis mutierte: Ein Produkt wahrer plastisch-chirurgischer Kunstgriffe.

Ob er im Jenseits, wie Edith Piaf zu ihren besten Zeiten, singen wird: Non, je ne regrette rien! bleibt uns vorenthalten. Aber, ich denke, mit dieser Spekulation können wir getrost weiterleben! Eines steht mit Sicherheit fest, eine Ikone wird er bleiben und Helden sterben früh, im besten Alter von 50 Jahren. Das aber ist keine Spekulation, sondern hat sich schon mehrmals bewahrheitet.

 

¹ Es geht um die indirekte Erkenntnis Gottes aus seinen Werken. Vgl. 1. Kor. 13, in: Neue Zürcher Bibel, Zürich 2007

30. Juli 2009

Weiterführende Links:


* Die Autorin

Die Autorin dieses Beitrags, Daniela Pfeil Pfeuti, wurde 1969 in Basel geboren, wo sie auch aufwuchs. Nach einer Berufslehre bei den PTT absolvierte sie die Abendmaturität und studierte Theologie an der Universität Basel. Im Anschluss folgte die Ausbildung zur Pfarrerin. Seit 2007 ist sie beruflich tätig – unter anderem als Pfarrerin in St. Gallen. Als kritische Zeitgenossin verfasst sie Texte mit scharfer Note zu verschiedenen Themen.


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"Pure mediale Aufmerksamkeit"

Man wird den Eindruck nicht los, hier gehe es halt ein weiteres Mal um pure mediale Aufmerksamkeit der Autorin. MJ war jemand, der praktisch jeden auf die eine oder andere Art positiv oder negativ fasziniert hat. So auch die Frau Pfeil - warum sollte sie sich sonst überhaupt zu dem Thema äussern. Dass sie sich aber über die Communities auslässt, die sich da bilden, ist beschämend, schafft es doch gerade ihre Branche nicht mehr, gesellschaftsdurchdringende Communities aufzubauen.


Alain Veuve, Itingen




"Einmal mehr pure Anthropozentrik"

Es geht mir ganz ähnlich wie Juan Garcia: Ich bin übersättigt, ich kann's nicht mehr hören. Und noch viel weniger kann ich es mir ansehen. Die Medienwelt veranstaltet einen Zirkus um den verstorbenen Jackson, als sei sein Tod das grösste Drama des Jahrzehnts. Dass windige, geldsüchtige Vermarkter daraus noch so viele Taler wie möglich schlagen wollen, war ja zu erwarten. Aber dass sich eine Pfarrerin mit teilweise intellektuell geschliffenen Textpassagen auch noch auf diesen Rummelzug aufschwingt, hätte ich nicht erwartet. Und das noch unter dem Titel "Spekulationen", wo es doch die selbstgewählte Aufgabe der Kirchen ist, Gewissheit zu vermitteln!

 

Doch den größten Bärendienst hat Daniela Pfeil ihrem Berufsstand mit dem "Affenmenschen" und dem "affigen homo artificialis" erwiesen: Einmal mehr pure Anthropozentrik, einmal mehr völlige Respektlosigkeit gegenüber der Natur! So herrliche Geschöpfe wie Affen kämen nämlich niemals auf so absurde Ideen, wie fehlgeleitete Menschen. In diesem Sinne verdient ein Mensch wie Michael Jackson posthum unser Mitleid.


Rudolf Mohler, Oberwil




"Bei mir regt sich mittlerweile leichte Übelkeit"

Auch wenn ich der intellektuellen Sprache der Verfasserin nicht immer folgen kann, bin ja auch nur ein einfacher Mensch, so verstehe ich den Grundton. Auch bei mir regt sich mittlerweile leichte Übelkeit, wenn ich den Namen Michael Jacksons lese oder höre. Seit nunmehr einem Monat werden wir im Radio, Fernsehen, Druck- sowie Internetpresse mit Berichten, Spekulationen, Fotos und noch mehr Spekulationen bombardiert. Ganz zu schweigen von Radiosendern, welche seine bekanntesten Songs bis zum Erbrechen wiederholen.

 

Ich bin übersättigt. Ich kanns nicht mehr hören. Ich möchte ja niemandem zu nahe treten. Aber: Ich bitte Euch, er war Entertainer!


Juan Garcia, Ziefen




"Ein zynisches Blabla"

Ein zynisches, auf Applaus ausgerichtetes Blabla. Entlarvend, weil am Schluss doch wieder anbiedernd, fast schleimig. Mit solcher Wortgewalt befähigt und ich habe doch nichts davon.


Peter Brenneisen, Basel



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RückSpiegel

 

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Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

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Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
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Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
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Markus Jordi,
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Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.