Gast-Kommentare

<< [ 1 | (...) | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | (...) | 30 ] >>

Die Illusion oder Der Tesla von Doris Leuthard

Von WILLY BIERTER

Dieser Text des Baselbieter Umweltexperten und Zukunftsforschers Willy Bierter nimmt Bezug auf den OnlineReports-Beitrag vom 11. März 2015 über eine Veranstaltung zu EBL-Plänen, wonach im Kanton Baselland bis 2018 rund 10'000 Elektro-Fahrzeuge zirkulieren sollen.
 
B
eginnen wir mit einer Geschichte, geschrieben von Eija Koski, Mitglied beim finnischen Bund für Naturschutz in Helsinki:

"Mirja wacht auf und legt die 12,5 kg schwere Armbanduhr um ihr Gelenk, sie schlüpft in ihre 35 kg schweren Jeans, macht sich Kaffee mit ihrer 52 kg schweren Maschine und trinkt aus ihrem 3,5 kg schweren Becher die gewohnte Erfrischung. Nachdem sie ihre 3,5 kg schweren Joggingtreter angezogen hat, radelt sie mit ihrem 400 kg schweren Fahrrad zum Büro. Dort angekommen, schaltet sie ihren 12 Tonnen schweren Computer ein und führt ihr erstes Gespräch mit dem 70 kg wiegenden Smartphone."

Diese Geschichte zeigt kurz und knapp die wahren Gründe unserer Umweltprobleme auf: Der ungeheure Verbrauch natürlicher Ressourcen ist die physische Ursache unserer Probleme mit dem Planeten Erde. In jedem technischen Produkt stecken im Durchschnitt etwa 30 Kilogramm Natur je Kilogramm Produkt; in elektronischen Geräten ist es oft das Zehnfache. Bei der Produktion wird zudem bis zum Zehnfachen Wasser verbraucht! Die meisten unserer Güter sind also extrem ressourcenintensiv.

Wir verbrauchen Öl, Gas, Kupfer oder Seltene Erden, aber auch Holz und Sand in hohem Masse. Die ökologischen Folgen sind gigantisch. So wie der Abbau von Sand das Meer und die Meeresstrände aus dem Gleichgewicht bringt, stört das Abholzen von Wäldern das Ökosystem. Die Ausbreitung von Wüsten, Artenverknappung und Landflächen, die unfruchtbar sind, sind die Folgen. Ökologische Probleme haben überwiegend mit dem enormen Ressourcenverbrauch zu tun und entstehen nicht nur durch Kohlendioxid-Emissionen. Viele unserer Umweltprobleme haben mit CO2 nichts zu tun.


"Ohne eine durchgreifende Ressourcenwende
werden wir in diesem Patt verbleiben."


D
en Klimawandel so weit wie möglich zu verhindern ist zu einer der ökologischen Schicksalsaufgaben für die Menschheit geworden. Wer aber glaubt, die "Energiewende" könne ihn abwenden und uns darüber hinaus die ökologische Zukunftsfähigkeit bescheren, der irrt. Tatsächlich führt die "Energiewende" weg von der Nachhaltigkeit, solange sie – wie jetzt der Fall – mit einer Steigerung des Ressourcenverbrauchs erkauft wird.

Ohne die Einbettung der "Energiewende" in eine umfassende Ressourcenwende werden ihre Erfolge bestenfalls kümmerlich sein, wird sie nicht zur Entschärfung von Umweltproblemen beitragen, weil sie anstelle der Ursachen nur die Symptome bekämpft. Sie trägt nicht einmal massgeblich zur Verlangsamung des Klimawandels bei. Und zwar deshalb, weil viele als grün gepriesene Technologien, auch die Solarenergie, einen extrem hohen Ressourcen-Einsatz erfordern; selbst die neusten Anlagen haben noch einen Ressourcen-Vverbrauch, der ähnlich hoch ist wie der von Strom bei der Atomkraft oder bei Gaskraftwerken. Durch ihre Ressourcen-Intensität sind sie Gift für die Umwelt und in Wahrheit alles andere als grün.

Kommen wir zum Auto, so machen die Berechnungen des ökologischen Rucksacks und des materiellen Fussabdrucks sichtbar, dass ein grosser Teil der Auswirkungen, die das Auto auf die Umwelt hat, durch seinen lebenslangen Ressourcen-Verbrauch verursacht wird. Während seines Gebrauchs füllt sich sein ökologischer Rucksack weiter, da Treibstoffe und Ersatzteile gebraucht werden.

Allerdings machen diese den deutlich kleineren Teil der ökologischen Kosten aus. Schaut man auf die gesamten, von der Produktion bis zur Entsorgung entstehenden Kosten, so stellt sich heraus: Der Anteil des Treibstoffs am Ressourcen-Input eines Autos liegt nur bei 15 bis 20 Prozent. Bezieht man die Infrastruktur an Strassen, Parkplätzen, Tankstellen und anderem in die Rechnung ein, dann sinkt der Anteil des Treibstoffs am gesamten Ressourcen-Input sogar auf nur zwei Prozent und weniger. In jedem Fall liegt also der grösste Teil der Umweltrechnung bereits auf dem Tisch, wenn das Auto ausgeliefert wird. Bis das Auto verschrottet wird, beträgt für eine Gesamtfahrleistung von 200'000 Kilometern der lebenslange Ressourcen-Input 60 bis 80 Tonnen.

Auch die viel gepriesene Elektromobilität lässt sich nur dann als umweltfreundlich etikettieren, wenn man sich auf die reduzierte Emission von Schadstoffen konzentriert. Genau das ist das Ziel der meisten als "grün" bezeichneten Innovationen der Automobilindustrie. Für die Produktion der neuen Fahrzeuge werden viele neue Ressourcen benötigt, allen voran Kupfer, aber auch Lithium, Neodym und andere "öko-teure" und seltene Rohstoffe.

Die Gewinnung dieser Materialen bezahlen wir mit einer ganzen Reihe von tiefen Eingriffen in die Natur. Lithium zum Beispiel wird in bislang weitgehend unberührten Ökosystemen abgebaut, etwa in den Salzseen in Südamerika und China. Die Schäden, die insbesondere durch den Bau von Hybrid-Autos in der Natur verursacht werden, sind weit größer als die Entlastung, die durch geringere Emissionen erreicht wurden.

Der Tesla von Frau Bundesrätin Doris Leuthard, Umweltministerin, muss rund 1 Million Kilometer fahren (ohne Reparatur und Instandsetzung), um den lebenszyklusweiten Input an Materialien, Energie und Wasser für die Herstellung und den Betrieb zu egalisieren. Also kein Symbol für Nachhaltigkeit, im Gegenteil! Die Herstellung der neuen Fahrzeuge verschlingt so viele Ressourcen, dass die Umweltbelastung höher ist, als wenn wir mit 20 Jahre alten Autos herumfahren würden. Es werden Techniken mit Milliarden subventioniert, die den CO2-Ausstoss von Autos um 10 bis 20 Prozent verringern. Dafür nimmt man eine Verdoppelung des Ressourcenaufwandes in Kauf. Das ist Unfug. Es wäre viel besser, alles zu tun, um die Lebenszeit eines Autos zu verdrei- oder vervierfachen. Das ist technisch möglich. Flugzeuge leben ja auch hundertfach länger als Autos.

Das Nachhaltigkeitsziel muss sein, den ökologischen Rucksack und den materiellen Fussabdruck zu minimieren. Umweltschutz, der es versäumt, die grundlegende Ursache der Mesalliance zwischen unserer Art zu wirtschaften und dem Trägersystem Erde zu bekämpfen, steht sich selbst im Wege. Ohne eine durchgreifende Ressourcenwende werden wir in diesem Patt verbleiben. Vorsorgender Umgang mit Ressourcen kann die weitere Beschädigung und Zerstörung der für den Menschen überlebensnotwendigen Funktionen und Leistungen der Ökosphäre verhindern.

Mit unserem Ressourcenverbrauch erreichen wir heute das Gegenteil. Und verlorengegangene Leistungen der Natur kann Technik nicht ersetzen. Dies bedeutet aber auch, dass Ökopolitik an übergeordneter Stelle unter den politischen Prioritäten stehen sollte, und dass die Frage nach dem Rucksack und dem materiellen Fussabdruck jede Entscheidung in der Politik, in der Wirtschaft und in jedem Haushalt betrifft.

Nachlesen kann man das alles und vieles mehr im Buch "Grüne Lügen" von Prof. Friedrich Schmidt-Bleek, Ludwig-Verlag München 2014.

9. April 2015
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Willy Bierter, geboren 1940, ist Physiker, Nachhaltigkeitsforscher und Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen. Er ist Co-Direktor des Instituts für Produktdauer-Forschung in Genf, "senior researcher" am Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit in Berlin, und Mitglied des Faktor 10 Clubs.

bierter@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Ideologisch fixierte Promi-Kommentare"

Merkwürdig, wie ideologisch fixiert gerade die Promi-Kommentare zu Willy Bierters Beitrag ausgefallen sind. Die Probleme des Individualverkehsmittels Auto wird dort, zu grob vereinfacht, bloss auf seinen Antrieb mittels Verbrennungsmotor reduziert. Aber gerade deswegen ist der Tesla ja kein brauchbarer Lösungsansatz, weil er ausser dem Antrieb so ziemlich alle anderen Aspekte unverändert lässt, offenbar lassen muss, um erfolgreich zu sein. Denn die einschlägige Industrie hat sich echt alternative Konzepte selbst verbaut, weil man, offenbar nun tiefsitzend, dem Konsumenten ständig eingebläuen konnte, wie ein "anständiges Auto" auszusehen hat. Erst wenn es gelingt, den Konsumenten von seinen konservativen Erwartungen wegzubringen und andere Konzepte (z.B. extremer Leichtbau) zu akzeptieren, haben vernünftige Lösungen eine Chance. Dann aber wird der elektrische Antrieb ein zwar wichtiges aber nicht alleiniges Merkmal ökologisch sinnvoller Autos werden.


Hans Weigum, Waldenburg



"Völlig veraltete Zahlen"

Das Buch, auf dessen Behauptung sich Herr Bieter abstützt, arbeitet mit völlig veralteten Zahlen. Wenn wir ein baugleiches Auto vergleichen, z.B. ein VW Golf, so wiegt die Elektroversion 255 kg mehr als die Benzinversion. Addieren wir noch 300 kg eines Solarcarports, so können wir nun 30 Jahre lang elektrisch herumfahren. In dieser Zeit werden wir wohl drei VW Golfs "verbrauchen". Das sind dann also 1'065 kg mehr Material bei der Elektrovariante. Dieses Material ist recykelbar. Das Mehrgewicht des Elektroautos ist primär Kupfer, das auch recykelbare Lithium macht einen kleineren Anteil aus.

Das Benzinauto braucht nun aber noch Benzin und Öl (vernachlässigen wir mal). Bei 3 x 10 Jahre x 15‘000 km macht das bei 6 Liter / 100 km (ein 20 Jahre altes Auto geht dann nicht), 27'000 Liter Benzin. Es stehen also 1'065 kg recykelbarem Elektromaterial 27'000 Liter Benzin gegenüber. Dieses Benzin entstand über hunderte von Millionen Jahren und ist nicht erneuerbar. Dazu hat es noch eine Vorgeschichte vom Bohrloch über die Raffinierung bis zum Transport zum Kunden. – Ziemlich unwahrscheinlich, dass wir weiterhin 27'000 Liter Benzin (die in absehbarer Zeit nicht mehr vorhanden sind) statt recykelbaren 1'065 kg Elektroschrott brauchen sollten.

Machen wir die Rechnung mit einer Mercedes Staatskarosse verglichen mit dem Tesla von Frau Bundesrätin Leuthard, so dürfte das Beispiel noch etwas drastischer ausfallen. Jetzt haben wir – oder hat Frau Leuthard – eine Lösung, die auch noch funktioniert, wenn das Öl ausgeht. Dass eine Bundesrätin uns das vorfährt und vorführt, ist erfreulich.


Urs Muntwyler, Professor für Photovoltaik BFH Burgdorf, Chair IEA Implementing Agreement "Hybrid- and electric vehicles", Burgdorf



"Billige Wahlpropaganda"

Der Tesla "unserer schönsten Bundesrätin" Doris Leuthard war für mich nie etwas anderes als Etikettenschwindel und billige Wahlpropaganda im 2015!


Albert Augustin, Gelterkinden



"Ist Solarenergie wirklich Gift für die Umwelt?"

Ich habe den Gastbeitrag von Willy Bierter – den ich übrigens sehr schätze – mehrmals durchgelesen und komme immer noch nicht zu einer schlüssigen Meinung. Es gibt gerade in unserer Region mehrere Energieversorgungs-Unternehmen die schweizweit eine führende nachhaltige strategische Ausrichtung verinnerlichen und die gewillt sind, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, ihren Beitrag für eine intakte Umwelt zu leisten.

Sind die "grün gepriesenen Technologien" wie zum Beispiel die Solarenergie wirklich Gift für die Umwelt? Ist die Elektromobilität wirklich nur ein Etikettenschwindel? Die Antwort wird uns die Umwelt in einigen Jahrzehnten geben. Vor etlichen Jahren wurden Initiativen für Windenergie von einem regionalen Stadtwerk noch mit einem müden Lächeln zur Kenntnis genommen – heute ist Windenergie international ein fester Bestandteil der Energieversorgung mit steigenden Kapazitäten. Es braucht Pioniere und es braucht mutige Unternehmen, damit wir aus der Umweltbelastunsgsfalle herauskommen. Dass es dazu auch Ressourcen braucht, liegt in der Natur der Sache.


Urs Steiner, Laufen



"Ein R4 für Doris Leuthard"

Vor vielen Jahren gab es einmal eine Studie einer technischen Hochschule, die damals aufzeigte, dass die Energiebilanz von Photovoltaik-Anlagen negativ ist, weil der Ressourcen-Input grösser ist als der Energie-Output, den eine solche Anlage in ihrer Lebensdauer überhaupt  leisten kann. Irgendwie ist diese Studie nicht mehr aufzufinden, wahrscheinlich hat sie den "Energiewende-Gottesdienst" gestört.

Doch der Fachmann Willy Bierter zeigt in seinem Beitrag eindrücklich auf, wo es wirklich liegt. Klappern gehört zwar zum Politikgeschäft. Aber man sollte halt für das Richtige klappern. So gesehen, hätte Frau Leuthard konsequent gehandelt, wenn sie den tonnenschweren Vorgängerwagen gegen einen immer noch funktionsfähigen R4 ausgetauscht hätte. Aber dazu kann man natürlich nicht den gleichen Charme "tschättere" lassen.


Ruedi Mohler, Oberwil



"Nicht wirklich hilfreich"

Ich finde den Beitrag von Willy Bierter nicht wirklich hilfreich und im Effekt eher irreführend. Die Energiemärkte stehen mitten in einem totalen Umbruch, dank unerschöpflichen, billigen und weitgehend sauberen Energien, deren Zugang nicht länger von Grossfirmen monopolisiert werden kann. Dies kann bei umsichtiger Nutzung auch das Umweltprofil unserer Transportinfrastruktur stark verbessern.

Ich bin etwas perplex, dass gerade Menschen mit einer ökologischen Perspektive die Chancen dieser Neustrukturierung weitegehend negieren und in einer fast schon selbstdestruktiven Rhetorik ertränken, wobei Willy Bierter in den entscheidenden Passagen höchst vage bleibt.

Insbesondere möchte ich die statische Sicht in Frage stellen, dass Lithium Batterien und -Gewinnung a priori umweltschädlich sind (Batterierecycling ist eine Option) und dass der Benzinverbrauch der Fahrzeuge nur 10 bis 20 Prozent des Energieverbrauchs ausmache. Zur Zeit ist er nämlich der Hauptverursacher der schlechten Luft, nebst den fossilen Heizungen (die wir übrigens durch Wärmepumpen ebenfalls ersetzen können, dank Windenergie mit Winterspitze).

Der Umstieg auf Elektromotoren führt zu einer Implosion des Energieverbrauchs dank vierfach besserem Wirkungsgrad;  dass dabei die räumlichen Fragen – der Rückbau des Verkehrsnetzes und der Parkplätze – nicht ausser Betracht fallen sollen, darauf kann man gerne insistieren.

Aber deswegen ist es nicht nötig, Elektrofahrzeuge generell als falsche Option zu diffamieren, denn effektiv ist es eine sehr sparsame und umweltfreundliche Option, weil fast alle Bestandteile zu ihrer Nutzung – von den Solarpanelen bis zu den Batterien – in geschlossenen Stoffkreisläufen rezykliert werden können. Und diesbezüglich ist die Schweizer Umweltgesetzgebung mit vorgezogener Entsorgungsgebühr für Batterien gar nicht so weit vom Ziel entfernt. Deshalb wäre es mir lieber. wir würden eine Positivliste definieren, bis wann die Umweltemissionen dank Elektrofahrzeugen um wie viel zu reduzieren sind, inklusive der tatsächlich bestehenden, offenen Fragen.


Ruedi Rechsteiner, alt Nationalrat, Basel



"Lebensdauer wird gezielt eingeschränkt"

"Es wäre viel besser, alles zu tun, um die Lebenszeit eines Autos zu verdrei- oder vervierfachen. Das ist technisch möglich." Das gleiche Prinzip lässt sich auf alle Konsumgüter übertragen. Es ist das neoliberale kapitalistische Wirtschaftssystem, welches genau dies vorsätzlich verhindert. Die Lebensdauer der produzierten Güter wird gezielt so eingeschränkt, dass möglichst viel und immer mehr produziert und verkauft werden kann. Nur so ist das, durch das System definierte Wachstum überhaupt möglich. "Quantitatives Wachstum um jeden Preis" lautet das Prinzip "unseres" jeden Lebensbereich beherrschenden Systems.


Franz A. Vettiger, Basel



"Weltweite Überbevölkerung noch wichtiger"

Beeindruckend und deprimierend. Jedoch lässt Herr Bierter den wichtigsten Aspekt ausser Acht: die weltweite Überbevölkerung und deren ungebremstes Wachstum. Wenn die Weltbevölkerung nur halb so gross wäre, wäre auch der Ressourcenverbrauch viel geringer.


PJ Wassermann, Hersberg


archiv2.onlinereports.ch
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigenen Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

 

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.