Claude Bühler – Premiere am Theater Basel

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Theater Basel, Rhybadhüsli
Premiere

"Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel. Erste Folge: Seine Majestät der Tod."

Theaterserie nach dem Kriminalroman „Flattermann“ von Hansjörg Schneider

Fassung: Daniela Kranz und Andrea Bettini
Inszenierung und Leitung: Daniela Kranz
Bühne: Marion Menziger
Kostüme: Mikki Levy-Strasser, Jorina Weiss
Dramaturgie: Sabrina Hofer
Sounddesign: David Thalmann
Licht: Julian Kestler

Mit Andrea Bettini, Martin Hug

Badeanstalt und Krankenhaus: Agota Skorski, Conny Eggenschwiler, Cornelia Bauer, Oliver Börner, Roberto Greuter, Martin A. Steiner, Astrid Kehl, Stephan Wottreng, Frank Dettweiler

Radiostimme/Stimme: Liliane Amuat


Wasserleiche beim Rhybadhüsli

Ein Hunkeler-Krimi, das nimmt sich fast exotisch aus im ersten Spielplan von Theaterdirektor Andreas Beck: Inmitten von griechischen Tragödien, Dramen über alte oder neue Nazis, Trauerspielen zur Flüchtlingskrise, Liebeskatastrophen schlendert jetzt da Andrea Bettini als Hansjörg Schneiders melancholischer Kommissär gemütlich in Badehose über die Bretter des Rhybadhüslis. Seine Mission: Ferien machen.

Aber schon platscht ein Mann in den Rhein. Offenbar ist er von der Johanniterbrücke herunter gefallen. Selbstmord oder Mord? So genau weiss man's nicht, man hört nur den Schrei, der halbtote Mann, den Hunkeler aus dem Wasser zieht, erinnert ihn an den verstorbenen Vater. Aus ist's mit der Ruhe und dem trotzigen Plan, sich guten Gewissens die Wampe von der Sonne bescheinen zu lassen und sonst nichts zu tun.

Eröffnet ist die Theaterserie "Ein Fall für Basel", der Schneiders Roman "Flattermann" (1995) wie einen TV-Fortsetzungskrimi erzählt, verteilt über verschiedene Spieldaten während dem Monat April. Ein programmatischer Titel: "Ein Fall für Basel" wird an verschiedenen Orten der Stadt (Restaurant Schiff, Brasilea, Bahnhof St. Johann) aufgeführt. Und durchaus Teil von Becks Konzept, der immer wieder inhaltlich auf Basel zugehen will: Etwa mit "LSD – Mein Sorgenkind" oder mit "Die Ereignisse", das mit örtlichen Laienchören in der ganzen Region gespielt wird. Oder nun eben mit "Flattermann": ein Roman, der einen beim Lesen wie in einem Film durchs Basels Strassen, Beizen oder ins Rhybadhüsli führt.

So ist der Schauplatz der ersten Serienfolge "Seine Majestät der Tod", das Rhybadhüsli im St. Johann-Quartier (1886 erbaut), Hunkelers wichtigster Spielpartner. Obwohl mitten in der Stadt, im Rauschen des Autoverkehrs; sitzt man mal auf den Planken der Eisenholzkonstruktion, mit ein paar Meter Abstand vom Ufer, erscheint die Welt mit den Sorgen weiter weg. Die ältliche Eleganz beruhigt die Sinne. Unter einem fliesst der Bach. Im dunkelgrünen Wasser treibt nicht nur der Körper des unglücklichen Freddy Lerch, es tummeln sich auch Plastik-Enten.

In den ans Publikum verteilten Kopfhörern schreit nicht nur der Selbstmörder, es kreischen die Möwen, rauschen die Wellen, ein fiktives "Radio Basel" serviert Sommerhits: Mit "Here comes the sun" von den Beatles, einem Celentano-Schlager oder "Wenn bei Capri die rote Sonne ins Meer versinkt" fühlt man sich den frösteligen Basler April-Abendtemperaturen (etwas) entrissen. Und auch der Zeit: Welches Radio würde heute noch das (noch immer aufregende) "Salt Peanuts" von Dizzy Gillespie spielen, selbst wenn der bekannte Autor Hansjörg Schneider anruft und es wünscht? Hier geht das.

Wie im fünfziger Jahre-Film wippt, tänzelt und lächelt das fast nur aus Laien bestehende Ensemble zu fünfiger Jahre-Cha-Cha-Cha. Die Kiosk-Seniorin Frau Lang in Leopardenleggins, der etwas lächerliche Bademeister André, der senil-gemütliche Rentner-Fischer, das übermotivierte Paar, das Federball spielt, sie alle scheinen zu sagen: Wir in Basel können auch mediterran. Selbst die Sanitäter, die Lerch retten sollen, hüpfen rhythmisch heran. Das Publikum schmunzelt viel über solche Details.

Hunkelers Vorstellungswelt in einem Basler Sommer mit 34 Grad: Wenn man etwas lebensfreudiger wäre, wenn man nicht nur in den Ferien spontan zwei reifere Rhybadhüsli-Schönheiten küssen würde, dann ginge doch alles besser. Aber zwei Dinge stören Hunkelers Ferienillusion: Die bohrende Frage, warum er denn diesen Lerch nicht gleich zu retten versuchte. Und sein Unterhund, der aggressiv-umtriebige, "Brissago" rauchende Madörin (Martin Hug, wie aus dem Roman entsprungen), der seinen Chef von den Ermittlungen fernhalten will und mit ordinärem Blick nass hängende Bikinis inspiziert.

Regisseurin Daniela Kranz hebelt mit Überhöhungen vieler Art die Chiffren-Borniertheit der Fernsehkrimis aus. Das teilweise ungelenke Amateur-Spiel rauht (charmant) die glatte Serienkrimi-Oberfläche auf, es zeigt Hunkelers Sehnsucht nach einem einfacheren Leben, mit einfachen Leuten. Die "Whodunit"-Frage nach dem Täter ist Schneider im Roman fast egal. Viel wichtiger sind ihm die Innereien: Feigheiten, Kindlichkeit, Warmherzigkeit und die unterschwelligen Ängste Hunkelers, wenn der Lebenssommer an sein Ende kommt.

In der ersten Folge im Rhybadhüsli geht das nicht ohne (kurze) Befindlichkeits-Monologe, etwa wenn der Kommissiär der steifen Spitalärztin gesteht, er wolle die Leiche des mittlerweile verstorbenen Freddy Lerch aus Sentimentalität sehen. Man darf auf die nächsten Folgen gespannt sein, wie Kranz die atmosphärisch dichte, äusserlich handlungsarme Story voranbringt, wie Bettini Hunkelers Eigenwilligkeit entwickelt. Das Theater versichert, dass das Publikum auch ohne Vorkenntnisse noch bei späteren Folgen ohne weiteres einsteigen kann.

7. April 2016
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Claude Bühler, ist Journalist und Schauspieler in Basel. Er arbeitete erst als Freier Journalist bei Printmedien sowie als Medienverantwortlicher von act entertainment. Lange Jahre war er Redaktor und Produzent bei Telebasel. Heute arbeitet er als Redaktor bei "Prime News". Als Schauspieler war er in verschiedenen Regie-Arbeiten der Basler Schauspielerin und Regisseurin Ingeborg Brun sehen, beispielsweise als Jean in "Fräulein Julie" (A. Strindberg), aber auch als Professor Siebegscheit im Märli "Froschkönig" des Theater Fauteuil oder als Lucky in "Warten auf Godot" (S. Beckett) des Theater Marat Sade. © Foto by OnlineReports.ch

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in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.