Andrea Strahm: "Alles mit scharf"

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Das staatlich bezahlte Nichtstun

"Bedingungsloses Grundeinkommen", das tönt doch grossartig. Beim Mindestlohn, den das Schweizer Stimmvolk am 18. Mai 2014 klar ablehnte, hätte noch gearbeitet werden müssen, nun soll das nicht mehr nötig sein. Diesmal zahlt der Staat den Grundlohn, beim Mindestlohn wären Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zur Kasse gebeten worden. Allerdings kommt das aufs Gleiche heraus, denn der Staat hat noch nie Geld generiert, vielmehr macht er bei der arbeitenden Spezies die hohle Hand. Also alter Wein, bald Essig, in neuem Schlauch: mehr Geld, aber nicht mehr Leistung. In der aktuellen Runde wird die Leistung der Berechtigten gleich ganz auf null herunter gefahren.

Nicht ganz klar ist, wie hoch dieses Sponsoring ausfallen soll. Der Initiativtext sieht bloss vor, dass dieses Grundeinkommen der ganzen Bevölkerung ein menschenwürdiges Dasein und die Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglichen soll. Die Höhe des Obolus sowie seine Finanzierung darf dann das Gesetz regeln. Das menschenwürdige Dasein und die Teilnahme am öffentlichen Leben sollen jedenfalls ohne Gegenleistung der Bevölkerung à fonds perdu bezahlt werden. Einfach so.

Gehen wir also einmal von den monatlich 2'500 Franken aus, die derzeit im Gespräch sind. Kein Beschaffungs-Stress mehr, keine entwürdigenden Gespräche auf dem Arbeitsamt im Falle von Arbeitslosigkeit. Keine Erklärungen bei der Sozialhilfe. Ausser natürlich, es geht um zusätzliches Geld, wenn das Grundeinkommen, was anzunehmen ist, dann doch nicht so ganz ausreicht. Die Ämter werden also bleiben müssen. Aber ohne Stress, da die Beamtinnen und Beamten ja auch nur noch so viel werden jobben müssen, als sie zusätzlich zum Grundeinkommen auf dem Konto haben wollen.


"Die geburtenarmen Jahrgänge
sind Schnee von gestern."


Ü
berhaupt die Beamten. Die Schweiz wird überaus attraktiv werden für Zuwanderer alles Art. Schliesslich redet der Initiativtext von "Bevölkerung", und die Schweiz wird von von manchem bevölkert, nicht nur von Schweizern. Sie werden kommen, die Migranten, wie die Bienen zum Honigtopf. Verständlich, und nicht zu verhindern. Des Schweizers Freude wird sich darob allerdings in Grenzen halten, und so werden Polizei, Grenzwache und die weiteren Behörden für Eindringlinge aller Art nach Aufstockung schreien.

Ich selber hätte gar im Prinzip nichts gegen dieses Grundeinkommen ohne Gegenleistung. Meine beiden studierenden Kinder würden es ja auch erhalten, womit sie nicht mehr unterstützungsberechtigt wären, und ich entlastet. Die eine WG meiner Töchter hätte 7'500 Franken zur Verfügung, denn sie sind zu dritt, die andere Tochter haust mit vier Freundinnen zusammen, macht 12'500 Franken im Monat. Die sollen sich ja nicht getrauen, von mir noch etwas zu schnorren. Ihre Studentenjobs könnten sie jedenfalls alle frisch fröhlich kündigen.

Überhaupt, Kinder würden zum Geschäft, denn das Grundeinkommen gilt ab Geburt und bis zum Tod. Für Kinder sind derzeit 650 Franken im Gespräch. Wer also, sagen wir einmal, vier Kinder hat, erhielte für die Kinder 2'600 Franken, plus die beiden Eltern macht 7'600 Franken. Für nüt tue, ohne einen Finger zu krümmen. Da bleibt genug Zeit, gleich noch ein paar Kinder gewinnbringend auf die Welt zu setzen, und die geburtenarmen Jahre sind Schnee von gestern.

Und ich könnte mich auf die Pensionierung freuen, denn zur AHV nochmals zweieinhalb Tausender dazu, genial. Und finde ich einen Mitbewohner oder eine Mitbewohnerin in meinem Alter, kommen wir mit AHV auf rund 9'000 Franken, ganz ohne Pensionskasse, die hätten wir dann ja auch noch. Bloss heiraten geht nicht, das kostet AHV, nämlich rund 1'000 Franken pro Paar im Monat, aber lassen wir das, das Stimmvolk wollte das ja so, am Sonntag vor einer Woche.

Friede, Freude, Eierkuchen, wohin das Auge reicht. Ein bisschen Bescheidenheit und eine schlaue Organisation, und es lässt sich leben, ganz ohne Chef und ohne Stempeluhr. Wozu also eine Lehre machen? Wozu studieren? Paradiesisch.

Fehlt nur noch der Goldesel, der diese geschätzten über 200 Milliarden Franken, die die Übung jährlich kosten soll, auf den Teppich, den roten, prasseln lässt.

14. März 2016
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
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Andrea Strahm, geboren 1955, arbeitete als Anwältin auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums und ist seit 2021 pensioniert. Die ehemalige Präsidentin der damaligen CVP Basel-Stadt (neu: "Die Mitte Basel-Stadt") ist Grossrätin und Fraktionspräsidentin ihrer Partei. Sie ist Mutter zweier Töchter und lebt in Basel. © Foto Eduardo Elia

andreastrahm@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Szenario für Träumer"

Arbeiten? was ist das? Die Anderen sollen doch, mir reicht das Geld. Einen Elektriker z.B.?den holen wir in Deutschland oder so... Der Elektriker zieht gerne in die Schweiz, aber arbeiten? er ist doch nicht blöd....usw. Wie der Staat das bezahlen will ist ja wohl nicht unsere Sache, das Volk hat ja abgestimmt... Ein tolles Szenario für Träumer, aber es wird in Kürze eine Alptraumwelt, denn die Goldesel sind ja auch schon ausgestorben wegen Überlastung.


Peter Isler, Basel



"Futter aus der Steuergeld-Scheune"

Eine interessante Sichtweise. Der angesprochene "Goldesel" hätte jedoch meiner Ansicht nach keine grössere Mühe, die Jahresmehrkosten zu schultern. Das Futter für den Esel kommt bekanntlich aus der Steuergeld-Scheune. Ungemütlich für den Goldesel würde es jedoch tatsächlich wenn  die – hier wohl als fiktive Idee – skizzierte gewinnbringend organisierte "Kinderproduktion" umgesetzt würde. Smile J
 
Zeitgleich zum Beitrag von Andrea Strahm hat sich (heute, 14.2.) in Österreich auch die Journalistin Sonja Gerstl im "Wirtschaftsblatt" zum bedingungslosen Grundeinkommen geäussert. Der sehr aufschlussreiche Artikel "Grundeinkommen: Ein Minimum steht jedem zu" kann man nachlesen unter: wirtschaftsblatt.at/home/meinung/kommentare/4945263/Grundeinkommen_Ein-Minimum-steht-jedem-zu


Christian B. Schäffler, Basel


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.