Andrea Strahm: "Alles mit scharf"

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Wie Väterchen Staat mit Sparübungen umgeht

Schmalhans gibt's immer mal. Und damit eine Woche lang Spaghetti, wie ab und zu während meiner Studentenzeit. Die einen statten ihre Kinder mit Kleiderbörse-Kleidern aus, damit es in den Sommerferien ins Reka-Dorf reicht, andere verkneifen sich den Kauf eines Drittwagens zugunsten einer USA-Reise. Sparen tut so mancher ab und zu, und es steigert ja auch die Freude, wenn man sich dann etwas leisten kann. Dümmer bloss, wenn die Zahlen schon rot sind, und die Sparübung nur zum Ziel hat, aus dem Schlammassel heraus zu kommen. Da gibt's doch dieses nette englische Sprichwort: a stich in time saves nine. Willl heissen, dass der, der vorausschaut, besser beraten ist, als der, den die Tatsachen eingeholt haben.

Gespart wird da, wo es am wenigsten weh tut. Ob Secondhand oder Oilily ist den Kindern völlig egal, es sei denn natürlich, sie wurden auf Brands getrimmt, aber lassen wir das. Den Drittwagen kann das Doppelverdiener-Pärchen ebenfalls easy weglassen, hat ja eh schon jeder eine Benzinkutsche. Was lernen wir daraus? Wir sparen dort, wo es uns am wenigsten weh tut.

Das tut auch Väterchen Staat. Von der Legislative zum Sparen verdonnert, wird dort gespart, wo es der Verwaltung nicht, dem Stimmbürger dafür umso mehr weh tut, nämlich am Service public. Weniger Beiträge an Jugendorganisationen, weniger Angebote für die Senioren, weniger Polizisten, weniger Lehrkräfte, kein Geld für die Schulen. Ja, das tut weh, tüchtig weh. Ihnen und mir, der Jugend und den Senioren. Allen, bloss nicht den Damen und Herren in den verschlungenen Katakomben der Verwaltung, die weiterhin während der Arbeitszeit ihre Twitter- und Facebook Einträge posten, Briefmarkensammlungen pflegen, die Zeitung lesen, den Verein verwalten, unbehelligt und während der Arbeitszeit. Keiner kontrolliert, keinen kümmert's.


"Das sind Ohrfeigen an diejenigen,
die den Service public verdienen."


N
icht wahr, wir reden hier nicht von den Staatsangestellten. Es wird viel und sehr gute Arbeit geleistet. Allen voran von den Polizeibeamten und Lehrkräften, denen der Rücken besser freigehalten werden muss. Aber auch von vielen andern, die sich um diese Stadt bemühen, helfen, sich einsetzen. Wir reden von Führungsschwäche.

Wer eine neue Stelle antritt, testet zuerst den Geist des Unternehmens. Lesen morgens alle erst mal gemütlich die Zeitung? Oder werden sofort die Mails abgerufen? Wird in der Pause ausgestempelt, oder hängen alle frisch fröhlich während der Arbeitszeit im Pausenraum rum? Kontrolliert der Boss, was einer so einen Tag lang vollbringt, erfasst er die produktiven Zeiten, oder dümpelt alles so vor sich hin? Das sind so die Dinge, die wir meinen. Und dieser Geist ist bei Väterchen Staat von Departement zu Departement und von Amt zu Amt ein anderer. Genau wie in der Privatindustrie. Eine Frage der Führung des Unternehmens, hier wie dort. Es ist menschlich: Wer in einem Team landet, welches mangels Führung ein Flohnerleben führt, passt sich umgehend an. Manchen wird's irgendwann zu langweilig, die meisten aber finden es saumässig bequem so.

Die Zeiten sind hart, die lokale Wirtschaft läuft auf dem Zahnfleisch, und Besserung ist nicht in Sicht, im Gegenteil. Die Steuereinnahmen werden sinken. Was aber macht unsere Exekutive? Sie spart am Bürger, und stellt weiterhin unbesehen Personal ein. Wofür auch immer. Trötzelet. Wird das Budget gekürzt, gibt's halt keine Unterstützungen mehr für Jugend und Sport, sollen die doch sehen, wo sie ihre Skier ausleihen, die Schüler, im Winter. Wir sollen sparen? Also gut, aber da, wo wir wollen, nämlich dort, wo es uns nicht weh tut, nur Euch.  

Das sind Ohrfeigen, liebe Exekutive, Ohrfeigen an diejenigen in der Stadt, die den Service public verdienen, die Jungen und die Senioren, und es sind Ohrfeigen an alle Unternehmer, Gewerbler und Beizerinnen dieser Stadt, die tagtäglich von morgens bis abends rackern, um die Stadt am Leben zu erhalten, und die trotz Frankenstärke, Masseneinwanderungs-Initiative, Behördenkram und weiteren Erschwernissen den Karren am Laufen halten, solange sie können. "Botty" konnte nicht mehr, "Kost" gab auf, "Huber Schuhe" ebenfalls, und viele andere. Es bröckelt.

Die Exekutive muss nun Solidarität zeigen. Bei sich selber sparen. Sonst wird sich der Grosse Rat einen Personalstopp überlegen müssen. A stich in time saves nine. Gilt auch für den Staat. Eigentlich.

22. Juni 2015
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
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Andrea Strahm, geboren 1955, arbeitete als Anwältin auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums und ist seit 2021 pensioniert. Die ehemalige Präsidentin der damaligen CVP Basel-Stadt (neu: "Die Mitte Basel-Stadt") ist Grossrätin und Fraktionspräsidentin ihrer Partei. Sie ist Mutter zweier Töchter und lebt in Basel. © Foto Eduardo Elia

andreastrahm@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Tonalität wie von der SVP"

Sehr geehrte Frau Strahm, Ihre Vorwürfe gegen Mitarbeitende der Verwaltung lassen jeglichen Respekt und Anstand gegenüber diesen Menschen vermissen. Diese Tonalität und fehlende inhaltliche Abstützung bin ich sonst eher von der SVP gewohnt. Dort sind es die Ausländer, bei Ihnen die Staatsangestellten. Über eine Entschuldigung würden sich vermutlich viele Personen freuen.


Florian Mathys, tätig in der Privatwirtschaft, Basel



"Nirgends Belege"

Was mag wohl die gelernte Juristin bewogen haben, zu derart abwegigen Sprüchen zu greifen wie die "Damen und Herren in den verschlungenen Katakomben der Verwaltung, die weiterhin während der Arbeitszeit ihre Twitter- und Facebook Einträge posten, Briefmarkensammlungen pflegen, die Zeitungen lesen, den Verein verwalten, unbehelligt und während der Arbeitszeit. Keiner kontrolliert, keinen kümmerts"?

Gewiss, eine Kolumne ist eine "carte blanche" für die AutorInnen – aber, pardon, solch populistischen Blödsinn zu verbreiten, dafür ist dann doch das Gefäss eigentlich zu schade, zumal nirgends Belege für die Behauptungen zu finden sind. Das Bild, das die Autorin von der Exekutive und der Verwaltung skizziert, kommt für die pauschal Diffamierten jenen Ohrfeigen gleich, welche die "rackernden Unternehmer, Gewerbler und Beizerinnen" angeblich dauernd von den Behörden kassieren müssen. Wie lautet doch das elfte Gebot, an PolitikerInnen gerichtet: Selig sind die, die nichts zu sagen haben und es trotzdem für sich behalten.


Henri Leuzinger, Rheinfelden



"Exekutive wird von der Verwaltung geführt"

Oh – wie mir dieser Artikel aus dem Herzen spricht! Ich vermute ja schon lange, dass die Exekutive eigentlich von den gewählten Politikern gar nicht geführt wird, sondern einzig und alleine von der Verwaltung, die primär ihre Pfründe ausbaut, erhält und bewahrt. Die Abhängigkeit der Politiker von ihren Verwaltungen, die bekanntlich jeden vom Volk gewählten "Chef" locker aussitzen und am Kälberseil durch den Alltag abseits der schönen Reden und Apéros führen, dürfte wohl der Grund für diese unhaltbare "Politik" sein.


Peter Waldner, Basel


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.