Andrea Strahm: "Alles mit scharf"

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Wo ist das Schinken-Sandwich geblieben?

Eine meiner frühesten, kulinarischen Erinnerungen ist ein Schinken-Sandwich. Es war Ende der Fünfzigerjahre, wir waren im Zug, und der hatte angehalten. Mein Vater lehnte zum Fenster hinaus und fuchtelte wie verrückt einem Verkäufer zu, der mit einem Handkarren dem Zug entlangging und Sandwiches verkaufte. Und so eines erhielt ich. Weiches Weissbrot, mit Butter bestrichen und Schinken belegt, mehr nicht.

Ich war restlos glücklich, geborgen bei meinen Kette rauchenden Eltern, und natürlich rumpelte der Zug, und es herrschte – wegen dem Qualm und dem Kind – Dauerdurchzug. Egal, das Schinken-Sandwich blieb auf ewig in meinem Gedächtnis haften.

Versuchen Sie, heute einmal ein derartiges Sandwich am Bahnhof zu kaufen. Gibt es nicht. Nur noch Mischbrot aus Ascorbinsäure, Acerola-Pulver, Mehlbehandlungsmittel, Zucker, Milchprotein. Darin hat es zwar Schinken, aber auch nach Dünger schmeckenden Salat, wässrige Tomaten und eine weissliche oder rötliche Sauce aus gefärbtem Glutamat. Der Hunger kann damit gestillt werden, aber Appetit kommt nicht auf. Dabei wäre es so einfach: Mehl, Hefe, Milch, Butter, Schinken. 

In der Politik ist es genauso. Die SVP war einst die Bauernpartei, die FDP die Partei der Unternehmer, die CVP vertrat die Katholiken aller Lager und die SP die Arbeiter. Dann gab es noch ganz links ein paar Revolutionierende, die die Anarchie und die Abschaffung von allem wollten und an Lenin und Marx glaubten. Kurzum, es war klar, wer zu welcher Partei gehörte.

Die Politik ist ein Jekami geworden, jedes Sandwich hat etwas von allem drin.

Heute wählen die Bauern FDP, sie brauchen schliesslich die Feldarbeitenden aus Rumänien. Die Arbeitnehmer sind bei der SVP, die alle bekämpft, die über die Grenze kommen, und so die Löhne hochhalten hilft. Die SP ist die Partei der Staatsdiener und schafft Staatsstellen ohne Ende. Die CVP wurde zur Mitte und versucht nun auch die nicht katholischen Chefs, Bäuerinnen, Staatsdienerinnen und Arbeiter unter einen Hut zu kriegen. Und grün sind sie alle, mit oder ohne "grün" im Parteinamen. Ganz links haben wir noch immer die, die gegen das Kapital sind und gut davon leben. Dies, immerhin, blieb gleich.
 

Die Politik ist ein Jekami geworden, jedes Sandwich hat etwas von allem drin, man grast im politischen Feld der anderen Partei, mal ziehen sie diese Maske an, die Politikerinnen, mal jene. Je nachdem, was die Kommunikations- und andere Coaches gerade raten.

Und der Wähler, die Wählerin? Hat keinen Appetit mehr. Der vergeht nicht nur beim Sandwich, sondern auch in der Sterneküche. Da steht vor dir kein dampfender Teller mehr, sondern ein Deko-Kunstwerk ähnlich einer Achtzigerjahre-Wohnwand mit Innenbeleuchtung und Türmchen. Über allem ein Faden Balsamico. Man schaut, und hat keine Ahnung, wie es schmecken könnte. Wer isst schon Deko.

Sie lächeln in allen Farben, von allen Seiten, vor jeder Kulisse.

Wer wählt schon Deko. Ein bunter Reigen von Versprechungen. Papier im Briefkasten, das keiner will. Alle werden alles möglich machen. Wohl wissend, dass das nicht geht. Sie lächeln in allen Farben, von allen Seiten, vor jeder Kulisse. Müssen sie auch, sonst gehen sie unter. Wissen genau, dass sie nerven.

Spass macht das niemandem, diese Spirale, dieses Hinaufschaukeln, von allem zu viel. Und doch muss jeder, der in der Politik mitmachen möchte, irgendwie auffallen, irgendwie den Wählenden gefallen. Und zwar möglichst vielen Wählenden, denn sonst geht gar nichts. Sie bieten sich an, jedem etwas zur Auswahl. Ein Salatblatt, etwas Schinken, Tomate, ein hartes Ei, das Brot körnig und hart. Nichtssagend, fad. 

Dabei sucht die Wählerin das Identitätsstiftende, möchte das Gesicht der Person sehen, die ihre Anliegen repräsentieren soll. Ohne wechselnde Masken, ehrlich, geradlinig. Bieten wir das? Können wir das bieten, ohne übersehen zu werden und unterzugehen? Das ist doch die Frage.

Ich weiss übrigens, wo sich noch Schinken-Sandwiches finden, die denjenigen meiner Kindheit sehr nahekommen. Schwöbli mit Schinken, ein dünnes Essiggurkenscheibchen hat es noch drin. Köstlich. 

8. Oktober 2023
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
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Andrea Strahm, geboren 1955, arbeitete als Anwältin auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums und ist seit 2021 pensioniert. Die ehemalige Präsidentin der damaligen CVP Basel-Stadt (neu: "Die Mitte Basel-Stadt") ist Grossrätin und Fraktionspräsidentin ihrer Partei. Sie ist Mutter zweier Töchter und lebt in Basel. © Foto Eduardo Elia

andreastrahm@bluewin.ch

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"Durch- und Überblick fehlt"

An sich unterhaltsam und zutreffend, scheint dieser Sandwich-Analyse der Durch- und Überblick zu fehlen: Dümpeln doch im System der parlamentarischen Parteiendemokratie alle von links über die Mitte bis nach rechts extrem aufwendig und teuer nicht nur nach Jekami-(Un)art perspektiven- und substanzlos durch die Landschaft, sondern stecken zusammen als Ganzes hoffnungslos im Eimer einer Politik, die kaum mehr wahrhaftig und wirklich wirksam etwas auszurichten und zu bewerkstelligen vermag. Und dies auch dann nicht, wenn es immer noch mehr sind, die mitmischen wollen.


Ueli Keller, Allschwil



"Mehr Kopf als Bauch"

Super! Man kann zwar nicht sagen, dass alles früher besser war als heute, aber die Schinkenbrote (alleine schon der Schinken) waren es allemal – genauso wie die Politik. Halt eben nicht nur die, sondern auch das Volk; da war zwar tatsächlich nicht "alles" besser (vielfach ganz im Gegenteil), aber mehr "Kopf" als "Bauch", mehr Toleranz und Allgemeinsinn als Egoismus und Besserwisserei.

Jedenfalls: Danke Andrea Strahm – für die schönen Erinnerungen, die Sie in mir hervorgerufen haben, und die köstliche Vergleichsbasis zu den Parteien und der Politik!


Peter Waldner, Basel



"Ganz fest empört"

"Schwöbli"? Aber, aber, ich bin ganz fest empört, geht ja gar nicht. ;-))


Erich Geissmann, Aesch



"Eines würde ich wählen"

Jetzt weiss ich zwar immer noch nicht, welche Partei wählen, aber eines würde ich wählen: e Schunggebreetli.


Hans Stelzer, Kleinhüningen


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.