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"Belastung reduzieren": Thomas Würgler will die Arbeitszufriedenheit erhöhen.

Thomas Würgler: "Konkret werde ich intern!"

Der neue Basler Polizeikommandant macht erste Ansagen, gibt sich jedoch diplomatisch zurückhaltend.


Von Fabian Schwarzenbach


Seit knapp zwei Monaten steht Thomas Würgler nun an der Spitze der Basler Kantonspolizei. Als Kommandant – nicht als Kommandant ad interim, wie er ursprünglich angekündigt wurde. "Der Zusatz hat sich immer auf die Zeit bezogen", erklärt Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann, denn seine Anstellung ist befristet. Würgler habe aber alle Aufgaben eines Kommandanten übernommen. Sie bezeichnet ihn als Glücksfall, denn die Auswahl an geeigneten Personen sei nicht riesig.

Eymann und Würgler haben die Medien am Mittwoch ins Rathaus geladen, um einen Zwischenbericht zur Entwicklung bei der Basler Polizei zu geben. Nach einer höchst kritischen Untersuchung unter der Leitung des Strafrechtsprofessors Markus Schefer hatte Eymann drastische Massnahmen getroffen. Sie setzte Kommandant Martin Roth ab und beauftragte Würgler damit, die Polizei neu aufzustellen.

Der ehemalige Kommandant der Zürcher Kantonspolizei hat sich inzwischen eine Übersicht verschafft und möchte zuerst die Grundversorgung und die Rekrutierung neuer Mitarbeitenden stärken. Es herrscht nach wie vor ein Unterbestand von rund 100 Polizistinnen und Polizisten. Dabei sieht Würgler die aktuelle Organisation durchaus kritisch. Es sei ein eher kompliziertes Führungssystem mit vielen Absprachen und Regelungen, erklärt er.

 

"Vertrauen kann man nicht befehlen"

 

Für die neue Führungskultur besteht Würgler auf drei Punkte: Die Mitarbeitenden müssten sich bewusst sein, dass sie ein Vorbild für Fairness und Integrität sind und sich überall respektvoll begegnen müssen. "Von Vorgesetzten erwarte ich, dass sie Verantwortung übernehmen." Dabei solle aktiv Vertrauen aufgebaut werden, intern wie extern. "Vertrauen kann man nicht befehlen, es muss entstehen."

Würgler stellt klar, dass er Sexismus und Rassismus, wie ihn der "Bericht Schefer" zutage förderte, nicht akzeptiere. Die Polizei funktioniere ohne Minderheiten und ohne Frauen nicht. Der Anteil an weiblichen Angestellten soll auch gesteigert werden.

Ins Detail geht Würgler am Mittwoch aber nicht. Er sagt: "Konkret werde ich intern!"

Die Rekrutierung neuer Polizistinnen und Polizisten soll individueller und laufender, sprich ständig, erfolgen. Persönlicher Kontakt und Betreuung müssten im Vordergrund stehen. Mitarbeitende seien dabei auch Werbeträger.

 

Würglers klare Meinung zum Lohn

 

Auf den Lohn angesprochen, wird Würgler für seine Verhältnisse deutlich: "Ich bin froh, dass die Lohnfrage auch im Grossen Rat angekommen ist. Ich hoffe, dass das möglichst rasch möglich ist." Mit "das" meint Würgler "mehr Lohn". "Das wäre ein Zeichen, dass die Politik hinter einer funktionierenden Polizei steht", schiebt er nach.

Die Arbeitszufriedenheit sei eine grosse Herausforderung. Würglers Ziel lautet, dass die Mitarbeitenden keinen Grund mehr sehen, die Basler Polizei zu verlassen. "Dazu muss die Belastung reduziert werden." Ende Monat soll ein Grobkonzept vorliegen, um dies zu erreichen.

 

Eymann nimmt Kritik vorweg

 

Sicherheitsdirektorin Eymann ergänzt, dass sich die Mitarbeitenden nach wie vor bei der Fachstelle Mobbing und Belästigung melden können. Weiterhin gingen bei Eymann wie auch beim Kommandanten zahlreiche Rückmeldungen aus dem Korps ein. Das sei ein wichtiges Signal, meint die Regierungsrätin. Es bedeute, dass das Personal die Zukunft mitgestalten möchte. Ende Jahr werde sie einen Zwischenbericht erhalten.

Kürzlich hat Würgler auch die Führung der Task Force übernommen. Aldo Schellenberg, der bisherige Chef, ist seither noch im Beirat tätig. Eymann und Würgler werden zusätzlich von Stefan Aegerter, dem Direktor des Schweizerischen Polizeiinstituts, Bruno Zanga, bis vor Kurzem Kommandant der Kantonspolizei St. Gallen, und Pascal Eisner, dem Präsidenten des Polizeibeamtenverbandes, unterstützt. Dabei sei nach wie vor der Einbezug der Mitarbeitenden wichtig.

 

Was ist mir der bisherigen Polizeileitung?

 

Keine weiteren Angaben macht Eymann zur ehemaligen Polizeileitung. Mit drei Personen sei man in Verhandlungen, um eine einvernehmliche Lösung zu finden. Zwei Personen sind noch krank geschrieben. Alle diese Stellen seien aber interimistisch besetzt. Die Ausschreibungen für die definitiven Besetzungen sollen voraussichtlich noch dieses Jahr folgen.

"Eine sehr fordernde Zeit liegt hinter uns, aber jetzt spüre ich Zuversicht und Aufbruch", schliesst Stephanie Eymann. Trotzdem sei es wichtig, jetzt keine Schnellschüsse zu tätigen. Vordringliches Ziel sei, die Front zu entlasten und zukünftige Polizistinnen und Polizisten zu finden.

6. November 2024

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
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Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

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Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.