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"Ernst gemacht von Anfang an": Mustafa Atici.

Mustafa Atici tritt als Team auf

Der neue Basler Erziehungsdirektor nimmt sein engstes Arbeitsumfeld mit an seine 100-Tage-Bilanz.


Von Jan Amsler


Mustafa Atici steht vor der Aula der Allgemeinen Gewerbeschule Basel. Gleich wird er auftreten: Seit 100 Tagen ist der Sozialdemokrat der neue Erziehungsdirektor von Basel-Stadt. Die Stimmberechtigten haben ihm im April im Duell mit FDP-Kandidat Luca Urgese den Vorrang gegeben.

Nun muss Atici wegen der Gesamterneuerungs-Wahlen vom 20. Oktober schon wieder in den Wahlkampf. Sein Sitz ist zwar wenig gefährdet. Dennoch kommt es ihm gelegen, kann er zu einem ersten Rück- und Ausblick einladen. Das Interesse ist gross, die regionalen Medientitel sind allesamt vertreten.

Doch Atici legt keinen Soloauftritt hin. Er hat sein engstes Arbeitsumfeld mitgebracht: Neben Sprecherin Sandra Eichenberger sind Volksschul-Leiter Urs Bucher, Sarah Thönen, Leiterin Jugend, Familie und Sport sowie Patrick Langloh, zuständig für die Mittelschulen und die Berufsbildung, vor Ort. Er sei dankbar um das "engagierte Team". Das zeigt, dass der neue Bildungsvorsteher die Fachstellen einbezieht und nicht von oben herab diktiert. Gleichzeitig gibt ihm die Präsenz von Expertinnen und Experten in der Einarbeitungsphase auch Sicherheit.

Atici: "Es ist mir ein Anliegen, nicht nur aus dem Büro heraus zu regieren."

Er wolle die Teamarbeit fördern, sagt Atici. Dazu muss er mit den Menschen reden. "Es ist mir ein Anliegen, nicht nur aus dem Büro heraus zu regieren." So hat er seit Amtsantritt am 1. Mai einigen einen Besuch abgestattet und auch eine Sportlektion mit Sek-Schülern vom St. Alban absolviert. In kurzen Hosen, T-Shirt und Turnschuhen – die Medienstelle dokumentiert Aticis Aktivitäten regelmässig in den Sozialen Medien, dies auch mit modern geschnittenen Videos.

 

Atici, flankiert von den Verantwortlichen für Schule, Beruf und Familie.

 

Er habe bisher "keine Überraschung" erlebt, sagt der 54-Jährige. Die erste Zeit sei unter dem übergeordneten Motto Chancengerechtigkeit gestanden. Seit dem 1. August ist das neue Gesetz zur Tagesbetreuung in Kraft: Die externe Kinderbetreuung ist für Eltern deutlich günstiger, und für Mitarbeitende sind die Bedingungen nun attraktiver (was Kitas im Nachbarkanton Baselland unter Druck setzt).

Mit dem neuen Schuljahr wird auch die Deutsch-Frühförderung ausgebaut: Kinder, die kein oder nur wenig Deutsch sprechen, müssen ein Jahr vor dem Kindergarten an mindestens drei Halbtagen pro Woche eine Spielgruppe mit Deutschförderung, eine deutschsprachige Kita oder eine Tagesfamilie besuchen. Es sind Neuerungen, die Atici schon als Legislativ-Politiker mitgetragen hat und nun als Regierungsmitglied in die Umsetzung begleitet.

 

Integrative Schule "nie fertiggebaut"

 

Beim Thema integrative Schule ist der politische Prozess noch in Gang. Kürzlich hat die Bildungs- und Kulturkommission des Grossen Rats entschieden, die Förderklassen-Initiative abzulehnen und stattdessen den Gegenvorschlag der Regierung zu unterstützen, der noch unter Aticis Vorgänger Conradin Cramer entstanden ist. Allerdings will die Kommission den Vorschlag ausbauen und heilpädagogische Förderklassen ermöglichen. Atici sagt, er habe sich in den vergangenen Monaten dafür eingesetzt. Er sei froh, habe die Kommission diesen Punkt aufgenommen.

Urs Bucher macht klar, dass die integrative Schule "nie fertiggebaut" sein wird und einem ständigen Wandel unterstehe. Dieser Tage erhalten die Schulen Post mit einem neuen Leitfaden, der den Umgang mit Diskriminierung regelt.

 

Berufsbildung zum Schwerpunkt machen

 

Bei der Berufsbildung habe Atici "ernst gemacht von Anfang an", wie er selbst sagt. Er habe sich mit Berufsverbänden und Fachleuten ausgetauscht und verfolgt das Ziel, "dass deutlich mehr junge Menschen eine Berufsbildung machen". Es sei wichtig, dass Unternehmen und Berufsverbände die Schulen besuchen und ihre Bildungsangebote präsentieren. Auch die Eltern müssten eingebunden werden. Tatsächlich zeigt die Statistik, dass der Trend bereits in diese Richtung geht und in diesem Jahr mehr Schülerinnen und Schüler eine Berufslehre gewählt haben.

Amtsleiter Patrick Langloh bestätigt: "Die Berufsbildung ist eine Herzensangelegenheit für Mustafa Atici." Er sei gewillt, diese innerhalb des Erziehungsdepartements zu einem Schwerpunkt zu machen. Bereits in der Primarschule müssten sich Schülerinnen und Schüler mit der Laufbahn auseinandersetzen können. Auch wolle man davon wegkommen, auf die erste Berufswahl zu fokussieren, und stattdessen die lebenslange Laufbahngestaltung thematisieren.

 

Neuer Uni-Vertrag

 

Aktuell steckt Atici mitten in Verhandlungen für den neuen Leistungsauftrag für die Universität Basel. Im Wahlkampf hatte Atici das Thema Hochschulen anfangs noch ausgeklammert. Doch nun erklärt er die Universität zu einem seiner wichtigsten Dossiers.

Die Baselbieter Bildungsdirektorin Monica Gschwind und Atici seien sich einig, dass die beiden Basel an der gemeinsamen Trägerschaft festhalten. Doch müssen die zwei einen neuen Vertrag ausarbeiten, mit dem sich die Politik in beiden Kantonen einverstanden erklärt. Über die Kantonsgrenze hinaus ist der von Atici geforderte Teamgeist heute nur beschränkt vorhanden.

8. August 2024

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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

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in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

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sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

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Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

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persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

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BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

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Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
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Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

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Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.