© Foto by Gewerbeverband Basel-Stadt
"Relativ kleine Baufelder": Stadtrand-Promoter Albrecht, Medien

Kampf um 3'400 Wohnungen in Stadtnähe hat begonnen

Komitee "Pro Stadtrandentwicklung" setzt sich für neue Wohngebiete im Westen und Süden der Stadt Basel ein


Von Peter Knechtli


Ein überparteiliches Komitee will dem neuen Basler Zonenplan, wie er vom Grossen Rat verabschiedet wurde, in der Volksabstimmung zum Durchbruch verhelfen. Gegen zwei Teilzonenpläne war aus grünen und rechten Kreisen das Referendum ergriffen worden.


Der Kampf um die Abstimmung vom 28. September dürfte in Basel die politische Debatte nach den Sommerferien beträchtlich in Schwung bringen. Es geht dabei um die sogenannte "Stadtrand-Entwicklung" als Bestandteile des neuen Basler Zonenplans.

Hochhäuser und CMS-Siedlung im Grünen

Am Rhein im Osten der Stadt – nördlich der Kraftwerk-Insel zwischen Allmendstrasse und Hörnli-Allee – soll eine Zone für zwölf Hochhäuser mit Wohnungen 2'000 Personen inmitten eines "Landschafts-Parks" entstehen. Dabei sollen die bestehenden Siedlungen "Landauer", "Drei Linden" und "Rheinacker" sowie das Schulzentrum und das Landgut Bäumlihof in diesen Park integriert werden.

Im Süden der Stadt, auf dem Bruderholz, geht es um zwei neue Baufelder an der Giornicostrasse und an der Predigerhofstrasse. An der Predigerhofstrasse sind Einfamilienhäuser geplant. An der Giornicostrasse möchte die Christoph Merian Stiftung (CMS) als Landeigentümerin und Bauherrin auf einem Teil des "Spitzackers" ein breit abgestütztes Träger- und Baumodell "mit hohen sozialen und ökologischen Zielen" entwickeln: Neben neuen Wohnformen und einer umweltbewussten Bauweise sollen gegenüber des Betagtenzentrums "Wasserturm" auch moderne Alterswohnungen für gesamthaft 1'400 Personen entstehen.

Ungewöhnliche Allianzen

Beobachter werten den Ausgang der Abstimmungen als offen und schwierig einschätzbar, weil sich in dieser Frage sonst ungewohnte Koalitionen gegenüber stehen. Das Referendum gegen die Entwicklungspläne unterstützten unter anderem die Grünen, "Basta", der WWF, Pro Natura im Schulterschluss mit der SVP – dafür reiht sich die SP für einmal in Phalanx der traditionellen bürgerlichen Parteien LDP, FDP und CVP ein, begleitet von Grünliberalen, Gewerbeverband und Handelskammer sowie den Immobilientreuhändern und den Wohnbau-Genossenschaften.

Dass die Wohnbau-Genossenschaften den beiden Entwicklungs-Projekten zustimmen, dürfte auch damit zu tun haben, dass gemeinnützige Wohnbauträger mit einem Anteil von 25 Prozent beim Hochhaus-Projekt am Rhein "eine wichtige Rolle spielen" sollen, wie das Komitee verspricht.

"Ein sinnvolles und ausgewogenes Ganzes"

Der Liberale Andreas Albrecht, früherer Präsident der grossrätlichen Bau- und Raumplanungskommission, zeigt sich als Co-Präsident des Komitees "Pro Stadtrand-Entwicklung" zuversichtlich, den Abstimmungskampf gewinnen zu können. Es müsse eigentlich "allen einleuchten", dass Wohnungen in unmittelbarer Stadtnähe sinnvoll seien. Er wundert sich vielmehr darüber, dass die Grünen das Referendum mitergriffen haben, obschon ihr Regierungspräsident Guy Morin für ein Ja eintritt und dieses Anliegen ausserdem in ihrem Parteiprogramm stehe. In Fragen der Stadtentwicklung sei die Interessens-Übereinstimmung von Grünen und SVP "keine seltene Konstellation". Befürworter-Kreise machen unter den Gegnern eine "Veränderungs-Scheuheit" aus: Nur nichts ändern an der Stadt.

Die Stadtrand-Entwicklungen, so Albrecht zu OnlineReports, seien Bestandteil einer grossen Planung, die relativ viele Grünflächen mit einem Bauverbot belegt habe und somit weit in die Zukunft schütze, und insgesamt ein "sinnvolles und ausgewogenes Ganzes" mit "sehr wenig Fussabdruck" darstellten. Mit den beiden jetzt zur Diskussion stehenden Projekten sollen bloss "relativ kleine Baufelder" zur Überbauung freigegeben werden. Im Bereich der Hochhauszone blieben ein grosser Teil der Schrebergärten ("Ob es nun 90 oder 60 Prozent sind") und die Sportanlagen zu hundert Prozent erhalten.

Weniger Überbauungsdruck in der Agglo

Albrecht lobt die SP: Diese Partei erkenne die "ökologischen Vorteile", die neue Stadtwohnungen mit sich bringen. Dadurch werde der Pendlerverkehr reduziert und der Überbauungsdruck in den Agglomerations-Gemeinden vermindert: "Diese Wohnungen würden sonst auf der Landschaft gebaut." Das Argument der Gegner, die Verdichtungen müssten im bebauten Teil der Stadt erfolgen, lässt Albrecht so nicht gelten, so sehr er dies begrüsst. Es brauche neue Wohnungen in unmittelbarer Stadtnähe auch auf noch nicht überbautem Gebiet. Denn Untersuchungen zeigten, dass die Region Basel auch in den nächsten zwanzig bis dreissig Jahren "weiterhin florieren wird".

Die sozialdemokratische Grossrätin Kerstin Wenk (Bild), mit Albrecht zusammen Ko-Präsidentin des Ja-Komitees, ist überzeugt, dass die SP die Ja-Parole zu den beiden Vorlagen auch dann gefasst hätte, wenn der für das Zonenplan-Dossier zuständige Regierungsrat Hans-Peter Wessels nicht ihrer Partei angehörte. Die beiden Wohnbau-Projekte seien "Teil unseres Wahlversprechens" unter dem Slogan "wohne, lääbe, schaffe".

"Gegner führen eine Kreis-Diskussion"

Kerstin Wenk kann auch die gegnerischen Vorbehalte und Argumente ("eine Kreis-Diskussion") nicht nachvollziehen: Wer Wohnungen in der Stadt anbieten wolle, müsse im moderaten Mass auch Flächen ausserhalb des bebauten Raums dafür einsetzen. "Es gibt eine sehr moderne und ökologische Art, Einfamilienhäuser ebenso wie Hochhäuser zu bauen", sagte sie. Die Fassaden von Hochhäusern würden dereinst aus Solarpanels bestehen. Die zeitgemässe Architektur beziehe auch die sozialen Bedürfnisse der Bewohner und ihre Durchmischung viel stärker als früher in die Gestaltung mit ein.

Beide Projektflächen erachtet die VPOD-Sekretärin als "unproblematisch"; zudem stünden sie nicht unter Naturschutz. Einzig an der Predigerhofstrasse verlören einige wenige Häuser die bisher unverbaute Aussicht. Das Gelände am Rhein werde – anders als heute – "für die Allgemeinheit zugänglich". Allerdings sei eine städtische Wohnbaupolitik nicht zum Nulltarif zu haben: "Wir kommen nicht um Kompromisse herum." Die Herausforderung bestehe darin, an "möglichst gescheiten Orten" zu bauen.

12. August 2014


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"Warum stellt eigentlich niemand die Frage?"

Einzonen, bauen, mehr Wohnungen, mehr Wachstum.....

warum stellt eigentlich niemand die Frage nach dem CUI BONO? WARUM, WIE, WOZU, FÜR WEN, UM WELCHEN PREIS etc. wachsen?


Beatrice Alder, Basel




"Wo sind die 'älteren Wohnliegenschaften'?"

Lieber Bruno Honold, wenn Du meinst, es hätte einfach irgendwo "....ältere Wohnliegenschaften ...", die man renovieren könnte und dann stünden diese zur Verfügung: Lass es mich und die Öffentlichkeit wissen. Ich kann Dir aber versichern, dass diese derzeit nicht existent sind, oder sogleich vom Markt aufgesogen werden. Ich würde Dir gerne mal (wie grad vorhin in meinem Büro) mal die Leute vorstellen, die verzweifelt eine Wohnung suchen, sei es auch nur für 1 oder 2 Monate, die in der Hierarchie der Suchenden im unteren Drittel stehen. Die finden einfach nix.

 

Alle Leute, die eine Wohnung haben, können sich diese Situation nicht wirklich vorstellen, und die Lösung kann nur heissen, dass man zusätzliche Wohneinheiten baut. Dass viele in dieser Debatte sich zu Wort melden, welche Einfamilienhäuser bewohnen (denen ich dies absolut gönne), aber keine hochgeschossigen Wohnhäuser möchten, halte ich nicht für überzeugend. Wir haben nun mal beschränkt Bauparzellen zur Verfügung im Stadtkanton und müssen damit sinnvoll und zweckmässig umgehen, damit es für die Bedürfnisse der Wohnungssuchenden reicht.


Karl Linder, Basel




"Planer wollen ihre Visionen realisieren"

Es ist typisch für die vereinigten Planer auf dem Münsterplatz und in der Baubranche. Am besten jede erreichbare Grünfläche mit Hochhäusern, bzw. 75 m hohen Wohntürmen zubetonieren. Damit kann man den Stimmbürgern vorgaukeln, es entstehe neuer Wohnraum. In Tat und Wahrheit wollen die modernen Planer ihre Visionen realisieren und die Baubranche freut sich über neue Aufträge.

 

Schauen wir doch einmal die Resultate dieser Visionäre an. Voltaplatz? Wohnt da jemand? Erlenmatt? Wohnt dort jemand, der bleiben möchte und nicht schon ans zügeln denkt?

 

Es gibt in unserer schönen Stadt genügend Objekte (z.B. leerstehende Büroflächen wenn der Roche-Turm bezogen wird), ältere Wohnliegenschaften die sanft saniert und damit ausgebaut werden können. Sanieren statt abreissen!

 

Auf Wohntürme entlang der Grenzacherstrasse können wir mit gutem Gewissen verzichten. Darum NEIN zu dieser Stadtrandentwicklung.


Bruno Honold, Basel




"Heisst unser Baudirektor wieder Wullschleger?"

Ist es wirklich anzustreben, an der Grenze im Osten Platz zu schaffen für Hochhäuser höher als die Münstertürme? Wie wird der Verkehr geregelt sein? Bereits heute ist die Grenzacherstrasse überlastet! Welche Alternativen (auch ausserkantonal) wurden geprüft? Generell dient eine Hochhauswand nicht der Verschönerung unseres Stadtbildes. Am gleichen Tag machte eine Hotelkette ihre Pläne für ein Billighotel beim Barfüsserplatz publik! Hotel statt Wohnraum! Grossartige, weitsichtige Planung für unsere Bevölkerung. Was sollen diese Baupläne nur um des Profits willen? Heisst unser Baudirektor wieder Wullschleger? Müssen wir uns wirklich gegen jeden Unsinn explizit aussprechen wie bei der damals geplanten Überbauung des Landhofareals?


Peter Bächle, Basel




"Was die Gegner unterschlagen"

Zum wiederholten Mal behaupten die Gegner der Stadtrand-Entwicklungen, hier in Person von Herrn Müller Vernier, dass alleine durch innere Verdichtung ganz einfach Wohnraum für 10'000-13'000 zusätzliche Einwohner geschaffen werden könnte. Dabei unterschlagen sie bewusst, dass eine solche Verdichtung nur mit einer vorhergehenden massiven Abbruchwelle (will das der Mieterverband und die BASTA?) zu erreichen wäre, deshalb nicht zeitnah zu realisieren wäre (was die Wohnraumknappheit im kommenden Jahrzehnt noch verstärken dürfte) und zudem Verdichtungsprojekte in der Vergangenheit gerade von den heutigen Gegnern der Stadtrand-Entwicklungen massiv bekämpft wurden.


Elias Schäfer, Grossrat FDP, Basel




"Basel kann ohne Verbauung von Grünflächen wachsen"

Basel kann wachsen ohne Zersiedlungsplanung mit Verbauung von Grünflächen. Im Siedlungsgebiet besteht gemäss Regierung Potential für 10‘000 bis 13‘000 Bewohner. Das reicht für viele Jahre. Wachstum gegen innen kann ohne Verdrängung, ohne Lebensqualitäts- oder Grün­raumverlust, ohne Aufzonungen in bauhistorisch bedeutenden oder dicht besiedelten Quartieren erfolgen. Es hat genügend Raum für eine qualitätsvolle Stadtentwicklung.


Jost Müller Vernier, Geschäftsführer WWF beider Basel, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.