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"Die Luftseilbahn soll nicht untergehen": Basler Finanzdirektorin Eva Herzog

"Ich stehe voll hinter einem Basler Beitrag an die Wasserfallenbahn"

Die Basler Finanzdirektorin Eva Herzog fühlt sich missinterpretiert und ist für einen Beitrag an die Bahn-Sanierung


Von Peter Knechtli


Mit ihrer Äusserung, ein Basler Beitrag an die Totalsanierung der Baselbieter Wasserfallenbahn sei in der Regierung "kein Thema", sei sie völlig falsch interpretiert worden. Dies sagt die Basler Finanzdirektorin Eva Herzog im OnlineReports-Interview. Richtig sein, dass sie dem Anliegen aus dem Oberbaselbiet durchaus wohlwollend gegenüber stehe.


OnlineReports: Frau Herzog, wann fuhren Sie zum letzten Mal mit dem Gondelbähnchen auf die Wasserfallen?

Eva Herzog: Wir waren mit unseren Kindern schon einmal auf der Wasserfallenbahn. Da ich Pratteln aufgewachsen bin, war ich natürlich auch in meiner Kindheit immer wieder oben.

OnlineReports: Was ist nach Ihrer Meinung der Grund dafür, dass die einzige Luftseilbahn der Nordwestschweiz besonders auch unter den Baslerinnen und Baslern so beliebt ist?

Herzog: Die Bahn ist nahe, gut erreichbar und bedient ohne Zweifel ein wunderschönes Ausflugsziel.

 

"Man wirft mir etwas vor, was ich
nicht gesagt und nicht gemeint habe."


OnlineReports: Sie gerieten unter Beschuss, weil Sie vor drei Wochen gesagt haben sollen, ein baselstädtischer Beitrag an die dringliche Totalsanierung der Bahn sei in der Regierung "kein Thema".

Herzog: Es entsprach damals den Tatsachen, dass wir in der Regierung über einen Beitrag noch nicht gesprochen haben. Ich wurde aber so zitiert, als hätten wir bereits darüber gesprochen und ich hätte mich dagegen gewehrt. Dies ist aber völlig unzutreffend. Es gab dazu schlicht und einfach noch kein Traktandum.

OnlineReports: Das heisst, Sie wurden komplett missinterpretiert?

Herzog: Ja, das ist eindeutig. Mein Fehler war, dass ich diese Falschinterpretation nicht sofort korrigiert habe. Das bereue ich hinterher. Man wirft mir etwas vor, was ich absolut nicht gesagt und vor allem nicht gemeint habe.

OnlineReports: Ihr Regierungskollege, Polizeidirektor Jörg Schild, der für den Lotteriefonds zuständig ist, hat gegenüber den Bähnchen-Betreibern bereits guten Willen signalisiert, diesen Lotteriefonds anzuzapfen. Sind auch Sie als Finanzdirektorin für einen substanziellen Basler Obolus an das Reigoldswiler Bähnchen zu haben?

Herzog: Ich kann mir gut vorstellen, aus dem Lotteriefonds einen angemessenen Beitrag zu zahlen.

OnlineReports: Verstehen wir Sie richtig: Sie stehen einem Basler Beitrag durchaus wohlwollend gegenüber?

Herzog: Ja, klar. Ich war auch nie dagegen.

OnlineReports: Käme für Sie ein Beitrag auch aus allgemeinen Steuermitteln in Frage?

Herzog: Es liegt uns jetzt ein Gesuch für den Lotteriefonds vor und dieses werden wir behandeln. Auch der Kanton Baselland zahlt seinen Beitrag aus dem Lotteriefonds.

OnlineReports: Welche Grössenordnung könnten Sie sich vorstellen?

Herzog: Das ist noch nicht beschlossen.

OnlineReports: Die Bahn-Betreiber denken an eine Grössenordnung von zwei Millionen Franken.

 

"Das Thema ist sogar
als dringlich erklärt worden."


Herzog: Hier möchte ich dem Entscheid der Regierung nicht vorgreifen. Wir entscheiden aller Voraussicht nach schon nächsten Dienstag darüber. Das Thema ist sogar als dringlich erklärt worden.

OnlineReports: Die Basler Präsidenten von CVP und FDP könnten sich vorstellen, dass auch die Basler Wirtschaft oder Basler Institutionen den Staatsbeitrag auf zwei Millionen Franken aufrunden. Wäre dies ein Modell?

Herzog: Wenn sich Wirtschaft und Institutionen mit beteiligen möchten, würde ich das sehr begrüssen.

OnlineReports: Hätte ein Basler Beitrag nicht auch einen starken Symbolwert für Goodwill und zur Stärkung der Partnerschaft zwischen den beiden Bruderkantonen?

Herzog: Ja, das ist es. Und ich stehe auch voll dahinter. Die Luftseilbahn ist eine tolle Einrichtung, die nicht untergehen soll.

30. November 2005


DIE GESPRÄCHSPARTNERIN

Eva Herzog (43) ist seit Februar dieses Jahres Finanzdirektorin des Kantons Basel-Stadt. Die promovierte Historikerin wuchs in der Baselbieter Gemeinde Pratteln auf, gehört der SP an und ist Mutter zweier Kinder im Alter von fünf und acht Jahren.


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"Unsachliche Bemerkungen"

Die unsachlichen Bemerkungen von Herrn Weber, seines Zeichens Sprecher von SwissCycling in Sachen Mountainbike, müssen leider richtig gestellt werden. Dies mache ich als Leiter Ressort Verkehr im ATB Schweiz, Verband für Verkehr, Sport und Freizeit und Leiter von Motorradsicherheitskursen und nicht als ehemaliger Präsident der Naturfreunde Sektion Basel.

 

1. Uns Motorradfahrern als Verkehrsteilnehmer kommt es bestimmt nie in den Sinn, schöne Wander- und Spazierwege zu missbrauchen und Erholungssuchende Bürger zu belästigen. Somit wollen wir den Mountainbiker diese "Ehre" auch nicht streitig machen.

2. Betreffs Toleranz sind wir motorisierten Zweiradfahrer nicht besser oder schlechter als andere Verkehrsteilnehmer, wir probieren aber in Sicherheitskursen, deren Verkehrssinn und Anstand zu verbessern. Leider vermissen viele Wanderer, Spazier- und Berggänger dies vergeblich bei einigen "naturnahen" Mountainbiker, deren Benehmen nicht immer mit ihren sportlichen Leistungen mithalten kann.

3. Wie die meisten von uns beobachten konnten, sind der grösste Teil der Mountainbiker auch gewöhnliche Verkehrsteilnehmer, und etliche von ihnen fahren ihr Sportgerät nach erfolgreicher Berg- und Talfahrt auch mit einem meist benzin- oder dieselbetriebenen Gefährt "ökologisch" nach Hause. Es ist zu hoffen, dass sie dies mit mehr Toleranz tun als ab und zu auf der Piste sprich auf dem Wanderweg.

4. Übrigens habe ich etwa gleichlautende Zeilen schon vorher persönlich an Herrn Weber geschickt, dies als Antwort auf ein persönliches Mail an mich. Scheinbar haben ihm einige Tatbestände zum Thema nicht so bekommen, dass er nun die bösen Motorradfahrer als Blitzableiter benutzt. Schade. Übrigens stehe ich noch immer zu meinem ersten Kommentar hier in OnlineReports. Nichts gegen Mountainbiker auf zugewiesenen Strecken, nicht aber auf Spazier- und Wanderwegen wie zum Beispiel im Passwanggebiet. Dies kann auch ein positiver Beitrag zur Dämpfung der Gesundheitskosten sein.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Ausgerechnet ein Motorradfahrer ..."

Ausgerecht ein Motorradfahrer, der für den Stress auf den Strassen mitverantwortlich ist und damit die Radfahrer in den Offroad-Bereich der Jurahügel vertrieben hat, will uns nun auch noch die Wasserfallenregion streitig machen. Keine Anzeichen von Toleranz gegenüber den oekologischeren Vertretern von Zweiradfahrern, welche mit ihrem Tun durchaus auch einen sehr positiven Beitrag zur Dämpfung der Gesundheitskosten leisten. Wenn schon öffentliche Gelder gesprochen werden, dann sollen auch alle davon Nutzen ziehen können.


Jakob Weber, Riehen




"Auf einen Outdoor-Zirkus dort kann ruhig verzichtet werden"

Hoffentlich lässt sich die Basler Regierung nicht von der Meinung von Jakob Weber aus Riehen beeinflussen, der tatsächlich der Meinung ist, die Wasserfallen- und Passwang-Gegend müsste für so genannte "Outdoorsportler" sprich Mountainbiker (Velo-Geländefahrer) "aktiviert" werden, sonst gibt’s kein Geld für die Bahn. Eigentlich müsste man diesem Herrn dankbar sein, dass nun der hinterste und letzte Leser diese plumpe Erpressung aus dieser Ecke zur Kenntnis nehmen kann. Entweder mit uns oder gar nicht! Was seine "Mountainbiker-Clique" von dieser Anmassung denkt, überlasse ich diesen. Im Fussballer-Jargon sagt man dem Eigengoal.

 

Diese schöne Landschaft dort oben eignet sich bestimmt nicht für solche Aktivitäten, die Gegend ist gerade darum so beliebt, weil man/frau eine gewisse (notwendige) Ruhe geniessen kann, der normale Stress holt einem im Tal schon wieder ein, ob man will oder nicht. Und das ist doch eine sinnvolle Investition für die Gesundheit der Bürger. Auf einen Outdoor-Zirkus dort kann ruhig verzichtet werden, da es leider schon negative Beispiele gibt in Gegenden, wo ein solcher heute schon "stattfindet". Das Ganze hat nun rein gar nichts mit Nostalgie zu tun, Herr Weber.


Bruno Heuberger, ehemaliger Präsident Naturfreunde Sektion Basel, Oberwil




"Nostalgie ist ein schlechter Ratgeber"

Mit einem unverhältnismässig aggressiven Medienaufwand werden in letzter Zeit Finanzinstitute und die Baselstädter Regierung genötigt, dem Projekt Wasserfallenbahn unter die Arme zu greifen. Nostalgie ist aber meiner Meinung nach ein schlechter Ratgeber für eine derart kostspielige Investition. Es kommt sicher keinem in den Sinn, einen Airbus zu kaufen und diesen mit dem Signet der alten Swissair in die Luft zu bringen, nur damit man alten Zeiten nachhängen kann. So lange im Nutzungskonzept ausschliesslich ein paar Wanderer und ein paar Kinder zum Trottinet fahren oder Schlitteln als Kunden beworben werden, kann keine betriebswirtschaftlich sinnvolle Zukunft gewährleistet werden. Das touristische Leitbild muss ganz eindeutig die aktuellen Trends insbesondere den Mountainbike-Sport berücksichtigen.

 

In diesem Kontext raten wir Outdoorsportler der Basler Regierung dringendst, eine finanzielle Beteiligung mit öffentlichen Mitteln nur dann zu sprechen, wenn das bestehende Nutzungskonzept auf alle Sportarten ausgedehnt wird.


Jakob Weber, Riehen




"Wer lanciert eine Spendenaktion und eröffnet ein Spendenkonto?"

Wer sich klar und deutlich ausdrücken kann, wird nicht missverstanden. Es ist zu hoffen, dass Frau Herzog auch aus diesem Fall ihre Lehre zieht. Nachdem die Basler Regierung immer wieder von den Landschäftlern einen grösseren Beitrag an die "Zentrumsleistungen" der Stadt verlangt, ist es

jetzt im Fall der Wasserfallenbahn angebracht, dass die Stadt Basel einen substanziellen Beitrag an den Neubau dieser Bahn leistet und damit zeigt, dass Partnerschaft nicht heisst, das der Partner alleine schafft, sondern dass geteilte Last die halbe Last ist. Vor vielen Jahren haben Basels Bürger mit einer grossen Sammelaktion den Ankauf von Millionenteuren Picasso-Bildern ermöglicht. Es muss doch wirklich möglich sein, dass die für die Wasserfallenbahn noch fehlende Summe durch Spenden der Regierung, von Unternehmen, Privaten und Stiftungen aller Art von Basel nach Reigoldswil überwiesen werden kann. Wer lanciert eine Spendenaktion und eröffnet ein Spendenkonto?


Bruno Honold, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.