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"Wenn ich noch etwas in Angriff nehmen will": Langzeit-Staatsangestellter Mathis

Stephan Mathis: Der unpensionierbare Marathon-Mann

Kathrin Schweizers Generalsekretär ist Staatsangestellter aus Leib und Seele: Jetzt geht er – und macht weiter


Von Peter Knechtli


Kein Staatsangestellter steht derzeit länger im Dienst des Kantons Baselland als Stephan Mathis: Der demnächst 66-jährige Generalsekretär der Sicherheitsdirektion verlässt Ende Juni im 42. Amtsjahr den Staatsdienst – um gleich in einem Kleinunternehmen auf eigene Faust weiter zu arbeiten. Das Porträt eines Phänomens.


Wer ist eigentlich Stephan Mathis? Über ihn persönlich ist so gut wie nichts bekannt. An öffentlichen Auftritten stand und steht er immer im Schatten der Regierenden. Unter keinen Umständen würde sich der Jurist, der gern Anwalt geworden wäre, vordrängeln.

 

Er bleibt diskret und spricht nur, wenn sein Wort gefragt ist. Auch wenn er mit zugekniffenen Augen an einer Medienkonferenz teilnimmt und zuweilen etwas ermattet erscheint, ist er hellwach – und stets zu Diensten.

 

Mathis war mit seiner Bescheidenheit und Demut der Service public-Prototyp. Er scheute das Licht der Öffentlichkeit, er liebte die Prozess-Entwicklung in der Abgeschiedenheit seines Büros. "Ich bin eher introvertiert", macht er auf Understatement. Aufsehen erregte höchstens sein verbeultes Auto, das er jeweils prominent vor dem schmucken Regierungsgebäude parkierte.

Liebe für den Dienst am Volk

 

Seine Einsatzbereitschaft ist ebenso legendär wie phänomenal. Wenn im Liestaler Regierungsgebäude die Lichter erlöschen, brennt im ersten Stock oft noch eines: jenes im Büro von Stephan Mathis. "Sie können mich heute bis 22 Uhr im Büro erreichen", sagte er gegenüber OnlineReports kürzlich ohne jeden Anspruch auf anerkennende Geste. Er liebt einfach den Dienst am Volk.

 

Der damalige Regierungsrat Andreas Koellreuter (1991-2003), erinnert sich an eine für ihn unvergessliche Szene. Es war irgendein Freitag, 17 Uhr. Als Mathis immer noch in die Arbeit vertieft war, verlangte der Chef von ihm: "Stephan, jetzt gibst du mir die Schlüssel ab, gehst heim und kommst am Montagmorgen um 8 wieder." Mathis zu Koellreuter: "Dann nehme ich die Arbeit halt mit."


Amtstreue bis zur letzten Minute
 

Bald kommt es zum schärfsten Schnitt in der politischen Biografie von Stephan Mathis. Am 8. Juni wird er 66-jährig, am 30. Juni ist sein letzter Tag in den Diensten des Staates. Dann wird er – ein Jahr später als regulär – pensioniert. "Pensionierung" hört er indes ungern, weil es ihn an das Unabwendbare erinnert. Lieber nutzt er einen semantischen Trick: "Ich gebe die Funktion auf."

 

Für Mathis steht ausser Frage, dass er seinen Arbeitsplatz bis zur letzten Minute auskostet. Am Mittwochabend, 30. Juni, geht in seinem Büro das Licht erst aus, nachdem er noch an einer Projektleitungssitzung teilgenommen haben wird.

Mehr als 41 Dienstjahre lang diente Stephan Mathis dem Baselbiet. Kein anderer Staatsangestellter mit einer höheren Führungsfunktion innerhalb der kantonalen Verwaltung hielt dem Kanton so lange die Treue wie er.


Vor "massivem Trennungsschmerz"
 

"Ich verlasse diesen Job nicht gern", gibt er unumwunden zu im Bewusstsein, dass er seine Bürotüre unwiderruflich mit einem "sehr massiven Trennungsschmerz" schliessen wird, der den Abschluss "eines ganz zentralen Teils meines Lebens" markiert.

 

Keine Frage: Stephan Mathis weicht von der Norm ab. Fünf Regierungsrätinnen und Regierungsräten – Clemens Stöckli (CVP), Andreas Koellreuter (FDP), Sabine Pegoraro (FDP), Isaac Reber (Grüne) und jetzt Kathrin Schweizer (SP) – war und ist er eine entscheidende Stütze.

 

Als Chef des Generalsekretariats und seinen 50 Mitarbeitenden verstand er sich immer "als Zudiener" der Vorgesetzten, aber auch (und dies sagt er nicht) als Steuermann und Drahtzieher im Hintergrund. Mit seiner Analyse und Vorbestimmung von Direktionsentscheiden prägte er das Image der über ihm Regierenden mehr als der beste PR-Berater.


Ein Mann als Institution
 

Darin war er über seine ganze Zeit erfolgreich. Die Regierenden, die kamen und gingen, sind heute noch des Lobes voll – ja, sie überschlagen sich mit Komplimenten. Für Andreas Koellreuter war Mathis "ein unglaublicher Chrampfer", der "fast überzuverlässig" immer "rechtzeitig kam" und den Chef nie spüren liess, dass er Agronom und "nicht Jurist ist". Mit sicherem Instinkt und scharfer Analyse bewahrte er die Gewählten vor Fehlentscheiden. "Wir traten nie in ein Fettnäpfchen. Ich hätte keinen Besseren haben können", so Koellreuter über den Musterbeamten.

Sabine Pegoraro, die mit dem Inhaber eines Jahres-Abonnements die Freundschaft zum FC Basel und zum Wallis als Feriendomizil verbindet, sagt: "Stephan Mathis ist ein ganz toller Mensch, so loyal und hilfsbereit." Sie habe sich "zu 150 Prozent auf ihn verlassen" können: "Er ist eine Institution."

Arbeit als Lebenselixier

Für Kathrin Schweizer, seit bald zwei Jahren im Amt, ist Mathis eine Ideallösung: "Jeder Vorgesetzte kann sich über einen solchen Mitarbeitenden glücklich schätzen." Mathis sei "ein Staatsdiener, wie er im Buche steht". Als Persönlichkeit sei er "ausgleichend und sehr lösungsorientiert" und bringe "Ruhe in den gelegentlich hektischen Alltag".

 

Nic Kaufmann, der Zweite Landschreiber schätzt an Mathis "sehr, dass in seinen Analysen und Beurteilungen immer auch ethische Werte wichtig sind". Wer mit einem Anliegen zu ihm gehe, dürfe damit rechnen, dass er "äusserst differenziert" darauf eingeht. Er spreche "Schwierigkeiten direkt an und kann dabei in bestem Sinn beharrlich sein".

 

Mathis betrachtet "Arbeit als mein Lebenselixier, sie gibt mir Struktur, Herausforderung und Beziehung". Aufgewachsen in einer Familie, die in der Basler Pharmaindustrie Verdienst fand, organisierte sich Mathis flexibel. Und so, dass für seinen Beruf immer genügend Zeit blieb. Er wohnt unverheiratet allein in Arlesheim, ist seit über einem Vierteljahrhundert mit einer in Liestal als Physiotherapeutin arbeitenden Partnerin aus Bennwil liiert.

 

Sicherheit als höchstes Ziel

Mit ihr und ihren beiden Töchtern pflegt er eine familiäre Patchwork-Beziehung, die ihm sein Arbeitspensum ermöglicht. Nach seinem Verständnis als Verwaltungs-Kadermann muss er in seiner "gut bezahlten Funktion" – es dürfte sich um jährlich rund eine Viertelmillion Franken handeln – "auch einen entsprechenden Mehrwert bieten".

 

Er fühlt sich dafür verantwortlich, dass die Direktion "gut geführt ist und dass die Abläufe stimmen". Seine zentrale Doktrin: "Der Kanton muss sicher sein. Daran wird die Direktion gemessen."

Gutachter-Auftrag nach fünf Minuten

 

Darum gehört es auch zu seinen Hauptaufgaben, Entwicklungen seismografisch zu antizipieren, sei es Cyber- oder Jugendkriminalität. Zu solchen Themen schreibt er auf Landrats-Vorstösse hin Antworten, die auch mal 17 Seiten umfassen.

 

Am 1. April 1980 trat Mathis ein juristisches Volontariat unter Direktionssekretär (so hiess die Funktion damals noch) Christoph Mosimann an. "Dort lernte ich arbeiten." Keine fünf Minuten im Büro knallte ihm der Chef einen Gutachter-Auftrag auf den Tisch. Es ging um die Frage, ob eine im Landrat eingereichte Motion rechtlich zulässig war oder nicht.

Bewährungsprobe im Laufental-Kampf

 

Nur vier Monate später trat Mathis eine auf zwei Jahre befristete Stelle an, die den Ausgangspunkt seiner bemerkenswerten Verwaltungs-Karriere markierte: Im harten politischen Kampf um die künftige Kantonszugehörigkeit des damals bernischen Laufentals war er der Manager der Justiz-, Polizei- und Militärdirektion, wie sie damals hiess.

Er war zusammen mit den Rechtsprofessoren Kurt Eichenberger und Thomas Fleiner Teil eines Gemeinschaftswerks zur Erarbeitung des Laufental-Vertrags. Mathis formulierte den rund 300 Seiten starken Bericht der Regierung an den Landrat, dem das Parlament folgte: "Ein grossartiges Erlebnis", erinnert er sich noch heute.

 

Es folgten rechtliche Wirren. Baselland nahm den Vertrag am 11. September 1983 an, was ihm die Exekutive mit einem Buch und "wunderschöner Widmung" wertschätzte. Die paar Minuten, die der junge Verwaltungsjurist im Kreise der Gesamtregierung verbrachte, empfand er als einen "unglaublichen Moment".

Meisterprobe bestanden

Nur: Das Laufental lehnte knapp ab, und damit war der Kantonswechsel fürs erste gescheitert. Doch auf eine Beschwerde von Laufentaler Baselland-Anhängern hin ordnete das Bundesgericht eine Wiederholung der Abstimmung an, weil der Kanton Bern die Kampagne der Berntreuen Laufentaler klandestin mit 340'000 Franken gesponsert hatte.

Am 12. November 1989 stimmte eine knappe Laufentaler Mehrheit für einen Kantonswechsel. In all den Wirren war auf Baselbieter Seite Stephan Mathis der "Mister Laufental", der als CVP-Mitglied die Aufnahme des katholischen fünften Bezirks per 1. Januar 1994 im Stillen zweifellos immer begrüsst, wenn nicht hingebungsvoll erhofft hatte.

 

Mathis hatte mit der Aufnahme des Laufentals sein Meisterwerk als Staatsangestellter vollbracht. Es folgte der Aufstieg: vom akademischen Mitarbeiter zum stellvertretenden Leiter des Rechtsdienstes der Regierung, zum "Zudiener" und späterem Stellvertreter von Generalsekretär Peter Meier. Nach dessen Wahl zum Verwaltungsgerichts-Präsidenten rückte Mathis am 1. Dezember 1998 unter Regierungsrat Koellreuter zum Generalsekretär auf ("eine Ehre und ein Vertrauensbeweis, ein unglaublicher Moment").

Mit 57 zum Marathon-Läufer

 

Mehr als 23 Jahre hielt er in dieser Funktion ohne Abnützungs-Erscheinungen durch. Ausdauer zeigt Mathis auch, wenn er, angeleitet von der Liestaler Triathletin Simone Hertenstein, zweimal wöchentlich über Mittag im Jogging-Dress durch Liestal trabt und einen der "zehn fantastischen Aufstiege zum Aussichtsturm" absolviert. Das Bedürfnis nach Bewegung erfasste ihn erst im Alter von 57 Jahren – nicht zu alt, um über Stadt- und Bergläufe, den Zehn Meilen-Lauf auch zweimal die 42 Kilometer des Jungfrau-Marathons zu schaffen.

 

Was ihm bei solchen Gelegenheiten "Hochgefühl" verschafft, erlebt er auch in seiner Staatstätigkeit. "Ich bin ein leidenschaftlicher Mensch. Wenn ich von einer Idee überzeugt bin, kann ich mich zu 150 Prozent hingeben."


Wenige "Grenzüberschreitungen"
 

Laut wird Mathis selten. Doch zwei- oder dreimal habe er "eine Grenzüberschreitung gemacht". Einmal, es ging um eine Aufsichts-Frage, herrschte er seine Gegenüber an, wofür er sich umgehend entschuldigte: "Ihr braucht nicht mehr in mein Blickfeld zu kommen."

In einer anderen Sache leistete er sich, was er heute als "eine effektive Frechheit" bezeichnet. In den Erläuterungen zur Laufental-Abstimmung von 1983 fehlten die Argumente der Gegner – ein gravierender Fehler –, was wenige Tage vor der Volksabstimmung zu einer Verhandlung vor Verwaltungsgericht führte. Als der Gerichtspräsident Regierungsvertreter Mathis fragte, weshalb die gegnerischen Argumente fehlen, erwiderte dieser: "Weil es keine sachlichen Argumente gegen einen Beitritt gibt." Es habe sodann "betretenes Schweigen" geherrscht.

 

Zu den Tiefpunkten in seiner Laufbahn zählt die Basler Justizaffäre, in der die Baselbieter Strafverfolger einen Basler Staatsanwalt verhaften liessen, und ein Baselbieter Polizist zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigt wurde und deswegen eine Woche in Untersuchungshaft sass.

Auch der Polizei-Einsatz um den "Allpack"-Streik oder der Einsatz eines Super-Pumas der Armee gegen das Massen-Besäufnis ("Harassenlauf") in die "Grün 80" zählt Mathis nicht zu den Ruhmesblättern der direktionalen Entscheidfindung.

Die ominöse Abschiedsfeier

 

Einmal jagte OnlineReports Mathis einen Schrecken ein mit einem Bericht über das Abschiedsfest auf Staatskosten für den früheren Polizeikommandanten Kurt Stucki auf Schloss Wildenstein. Der Bericht löste aus, dass Mathis flugs private Sponsoren auftrieb, um nicht die Staatskasse zu belasten und eine Polit-Polemik auszulösen: Wirtschaftskammer-Direktor Hans Rudolf Gysin, Regierungsrätin Sabine Pegoraro, Anwalt Dieter Völlmin und Mathis selbst steuerten je 2'000 Franken bei.

Auch ging nicht spurlos an ihm vorbei, wenn er "Kündigungen aussprechen" musste. "Da litt ich auch mit", sagt Mathis, der sich als "sehr kritisch selbstreflektierend" und fähig bezeichnet, "auf Distanz zu mir selbst zu gehen".

Die Zukunft: "Unruhige Nächte"

Sogar "ängstlich" sei er, bekannte Mathis gegenüber OnlineReports. So habe ihm die "neue Situation unruhige Nächte beschert". Denn Marathon-Mann Mathis gedenkt nicht, beruflich aufzugeben.

 

Nach seinem Entscheid vor einem Jahr, die Staats-Stelle zu verlassen, mietete er im Herbst an der Kasernenstrasse 22 in Liestal – dem Geburtshaus von Literatur-Nobelpreisträger Carl Spitteler – ein Büro mit vier Zimmern, eines davon ist noch frei verfügbar.

Sein Plan: Er will ab 1. Juli Kleinunternehmer werden und seine Erfahrungen im öffentlichen Recht anbieten. Auch als ausseramtlicher Unternehmer sieht er sich "nicht unbedingt als Berater, sondern als Dienstleister". Die Gründung einer GmbH "Recht, Führung, Politik Stephan Mathis" ist in Vorbereitung.


Nochmals zehn Jahre
 

Sein Motiv: "Wenn ich noch etwas in Angriff nehmen will, dann nicht erst mit siebzig." Für seine künftige privatwirtschaftliche Tätigkeit budgetiert er einen Zeithorizont von zehn Jahren. Dann wird er 76-jährig sein. Aufträge der Sicherheitsdirektion will er "keine entgegennehmen". Hingegen bleibt er als Staatsvertreter ehrenamtlich Präsident der Notariatskommission, Vizepräsident der Stiftung Schloss Reichenstein und Mitglied der Stiftung Wasserfallenbahn.

 

Als Keinunternehmer bietet ihm die Firma wiederum, was ihm wichtig ist, "eine Struktur". Auf Zusatzverdienst allerdings ist Rentenbezüger Stephan Mathis nicht angewiesen. "Ich bin finanziell unabhängig, habe aber den Anspruch, etwas zu erreichen." Seine Erfahrung will er vor allem zum Nutzen der Freiwilligenarbeit und ehrenamtlicher Tätigkeit einsetzen und damit "der Gesellschaft auch wieder etwas zurückgeben".

So wird er auch in den nächsten zehn Jahren wie immer von Arlesheim über die Schönmatt nach Liestal zur Arbeit fahren – seit einiger Zeit mit seinem roten Sportwagen "Peugeot RCZ". Auch der habe, wie berichtet wird, schon die eine oder andere Beule davongetragen.

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6. Mai 2021

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Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

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