Peter Achten: Brief aus ...

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... Kashgar: Seidenstrasse

Kashgar liegt am westlichen Rand des Tarim-Beckens in Zentralasien, dort wo sich die südliche und nördliche Route der Seidenstrasse wieder vereinen, nur um von dort in nordwestlicher, westlicher, südwestlicher und südlicher Richtung nach Russland, Europa, den Nahen Osten und Indien zu führen. Natürlich ist im Zeitalter der Düsenjets sowohl die klassische Seidenstrasse zu Lande wie die weniger erwähnte Seidenstrasse zur See buchstäblich alte Geschichte, wenn auch zunehmend lukrativ für den Tourismus.

Die Seidenstrasse ist Legende. Güter und Ideen wurden auf diesem weitverzweigten Netz jahrhundertelang ausgetauscht. Schon die alten Römer - für einmal ist das Sprach-Klischee angebracht - schwärmten von der Fein- und Buntheit der Seide. Auch wenn auf diesem Weg viele chinesische Erfindungen wie Papier, Schiesspulver oder Druck mit beweglichen Lettern zunächst die Araber und dann die Europäer erreichten, war die Seidenstrasse keine Einbahnstrasse. Ideen und Güter bewegten sich auch ostwärts. Die Kartoffel beispielsweise, Tisch und Stuhl sowie der Buddhismus. Dass der Buddhismus zunächst in China, danach in Korea und Japan heimisch wurde, ist nicht selbstverständlich. Die Staats- und Morallehre des Konfuzius oder der Daoismus nämlich schafften es umgekehrt nie.

Im übrigen: Marco Polo brachte im 13. Jahrhundert nicht Spaghetti und Ravioli nach Europa, wie chinesische Reiseführer europäischen Touristen immer gerne weis machen wollen. Denn Ravioli und Nudeln gab es in Europa  bereits zuvor, kein Wunder, denn in allen agrarischen Gesellschaften, in denen Getreide angebaut wurde, entstanden ganz eigenständig vielerlei Formen von Nudeln, Maultaschen, Brot.

Die Chinesen sicherten die Seidenstrasse, die damals wichtigste Handelsroute der Welt, schon unter der Han-Dynastie vor über zweitausend Jahren bis nach Zentralasien. Der grösste Dichter Chinas, Li Bo, wurde in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts während der Tang-Dynastie in Bishkek, der heutigen Hauptstadt von Kirgisien geboren. So weit reichte der chinesische Einfluss. Die Chinesen waren also schon seit langem in diesem Gebiet eine bestimmende Macht, nicht erst seit dem 19./20. Jahrhundert.  Am sichersten war die lange Handelsroute unter den Mongolen während der Yuan-Dynastie im 13. und 14. Jahrhundert, denn die Khans beherrschten damals als erstes und bislang einziges Weltreich - ja, ja, weit grösser und mächtiger als heute die Amerikaner - den ganzen eurasischen Kontinent. Als beispielsweise die Amerikaner die mongolische Armee-Einheit für ihren Einsatz in Bagdad vorbereiten wollten, sagte der mongolische Kommandant cool: "Liebe amerikanische Freunde, wir wissen, worauf wir uns einlassen, denn wir waren schon vor 700 Jahren in Bagdad".

Heute spielt die Seidenstrasse als Handelsroute keine Rolle mehr. Bahn, Flugzeug und Pipelines haben diese Funktion übernommen. Der chinesische Teil Zentralasiens aber, die Autonome Region Xinjiang, hat sich wie ganz China in den letzten 29 Reformjahren bis zur Unkenntlichkeit verändert. Dort, wo es von der Provinz-Hauptstadt Urumqi - chinesisch: Ulumuqi - nach Kashgar - chinesisch: Kashi - nur einen Dreckweg gab, reist man heute mit einer komfortabeln Eisenbahn oder im Auto auf zum Teil sechsspurige Autobahnen. Durch die Todes-Wüste Taklamakan führt eine asphaltierte Strasse, eine zweite ist im Bau. Erdöl und Erdgas haben das alles möglich gemacht. Urumqi, vor 25 Jahren noch eine Stadt mit allenfalls zweistöckigen Häusern, verfügt heute über einer fast schon amerikanische Skyline.

Die Autonome Region Xinjiang, ein Sechstel der Bodenfläche Chinas, zählt nur 22 Millionen Einwohner. Die Hälfte davon machen mittlerweile die Han-Chinesen aus. Die muslimischen, turkisch-sprachigen Uighuren geraten langsam in die Minderheit. Es gibt zwar eine winzig kleine Gruppe, die für Unabhängigkeit kämpft. Doch diese ost-turkmenische Befreiungsbewegung hat kaum Rückhalt in der Bevölkerung. Dennoch: Seit 1990 sind rund hundert Menschen umgekommen. Für die Champions der Menschenrechte, die USA, waren das "Freiheitskämpfer". Doch seit 9/11 hat sich alles geändert. Um China im Kampf gegen den Terrorismus zu gewinnen, wurden daraus auch für die Amis plötzlich "Terroristen". Nachweislich wurden einige von den Talibans, einst von den Amis im Kampf gegen die Sowjets unterstützt, in Afghanistan ausgebildet. Freiheit und Terror - nun ja ...

Bei frischem Fladenbrot, Lammspiesschen und Grüntee lässt sich in der Nähe des Grossen Bazars von Kashgar vortrefflich diskutieren. Die Uighuren sind gastfreundlich, offen zu Fremden und machen keinen Hehl daraus, dass sie die Han - also die Chinesen - nicht besonders lieben. "Aber", sagt Freund Mohammad lachend, "wir sind und bleiben auch im Zeitalter der sozialistischen Marktwirtschaft chinesischer Prägung die besseren Händler. Bei weitem!"

Was die Seidenstrasse uns lehren kann: Schon vor zweitausend Jahren war der Austausch von Gütern und Ideen kein Nullsummen-Spiel. Das sollte den fundamentalistischen Globalisierungs-Gegnern zu denken geben.

29. Oktober 2007
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Peter Achten, geboren 1939 in Basel, lebt und arbeitet in Peking (Beijing). Er ist seit 1967 journalistisch tätig. Seine Karriere begann er bei "National-Zeitung" und "Basler Nachrichten" als Lokalredaktor, arbeitete später als Radio-Korrespondent aus Madrid. 1974 wechselte er zum Schweizer Fernsehen, wo er Produzent / Moderator der "Tagesschau" und Mitglied der Chefredaktion wurde. Mit Sitz in Beijing, Hanoi und Hongkong arbeitete Achten ab 1986 als Fernost-Korrespondent für Schweizer Radio DRS sowie verschiedene Schweizer Tageszeitungen. Zwischen 1990 und 1994 war er in Washington USA-Korrespondent für SF DRS. Von 1997 bis 1999 war er Chief Representative für Ringier in Vietnam. Von 1999 bis 2008 war Peter Achten Asienkorrespondent für Schweizer Radio DRS sowie für Ringier-Titel und Chefredaktor des Wirtschaftsmagazins "China International Business". Spektakulär waren seine Radio-Reportagen über den blutig niedergeschlagenen Volksaufstand im Frühjahr 1989 auf dem Tiananmen-Platz in Beijing, den Tsunami in Banda Acah 2004 und den Zyklon in Burma 2008. Heute arbeitet PA als freier Asien-Korrespondent mit Sitz in Peking. © Foto by OnlineReports.ch

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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.