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![]() Heimat Schweiz "immer realistischer": Einwanderer Wolf
Hurra hurra, der Wolf ist da!Meister Isegrim interessiert sich - eingewandert aus den Abruzzen - für die Südschweiz Von Ruedi Suter Die einen freut's, die meisten schaudert's: Im Bergell und im Tessin traben wieder Wölfe durch die Wälder. Oder ist es nur ein Einzelgänger, der Schweizer Schaf- und Ziegenhaltern – im Gegensatz zu ihren Kollegen in den Abruzzen – den Schweiss auf die Stirne treibt? Es wird wieder gezittert in der Südschweiz. Denn jetzt ist es sicher: Ein Wolf geht um, vielleicht sogar mehrere. Jetzt auch im Bündner Bergell, wie anfangs Jahr auch schon im Tessin. Die letzte Gewissheit liefert immer die Universität Lausanne. Hartnäckig ist sie den Wölfen, welche inkognito die Schweizer Grenze überschreiten, wissenschaftlich auf der Spur. Mit DNA-Analysen von Kot oder Haaren, die ihr von wissbegierigen Jagdhütern zugeschickt werden. Ja, konnte jetzt das Jagd- und Fischereiinspektorat Graubünden guten Gewissens verkünden, jenes "Raubtier", das in den letzten Wochen im Bergell und dem angrenzenden Italien Hirsche, Ziegen und Schafen jagte, ist ein Wolf. 10. Mai 2001
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Brisanter Text zum Klybeck |
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An der Missionsstrasse
müssen 19 Bäume weg
Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.
Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt
Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.
Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich
Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.
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Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab
Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.
Klimakonflikt im Gundeli:
Fernwärme kontra Bäume?
Die Wohngenossenschaft Thierstein sorgt
im Quartier für Ärger.
Klimastrategie Basel-Stadt:
Aktionsplan liegt vor
Mit 64 Massnahmen will die Regierung bis
2037 das Netto-Null-Ziel erreichen.
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IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt
Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.
Letzte Chance für den
Naturpark Baselbiet
Bis Ende Jahr entscheiden die Gemeinden
über das Schicksal des Projekts.
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Ebenrain-Zentrum Sissach:
Der neue Chef im Porträt
Der 60-jährige Entlebucher Christoph Böbner sieht sich nicht als Übergangslösung.
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