© Visualisierung by "Primeo Energie"
"Ein robuster Südostwind": Muttenzer Windkraftwerk

"Primeo Energie" plant zwei Windturbinen in der Hard

Am Rande der Autobahn A2 in Muttenz sollen 200 Meter hohe Windkraftwerke entstehen


Von Peter Knechtli


Energiepolitische Überraschung: Das Baselbiet bleibt doch keine windkraftfreie Zone, wie von Fachleuten vorausgesagt. Die "Primeo Energie" will in der Muttenzer Hard zwei Windturbinen bauen. Die Vorprüfung beim Kanton läuft schon.


"Primeo Energie"-Geschäftsleitungsmitglied Dominik Baier bestätigte heute Dienstagabend Informationen von OnlineReports: Geplant sind zwei Windkraftwerke mit einer Nabenhöhe von 140 Metern und einem Rotor-Radius von 60 Metern im Streifen westlich der A2-Autobahnbrücke zwischen der Autobahn und dem Rangierbahnhof.

Die Leistung jeder Turbine soll zwischen 2 und 2,4 Megawatt betragen. Jährlich sollen 4,5 Millionen Kilowattstunden Strom produziert werden, was dem Verbrauch von 1'200 durchschnittlichen Haushaltungen entspricht.

"Kein Landschafts-Schutzgebiet"

Die Pläne gehen Jahre zurück und sollten in rund zwei Monaten offiziell kommuniziert werden. Nachdem OnlineReports die Recherchen aufgenommen hatte, beschloss "Primeo Energie" (ehemals EBM), noch "heute Nacht" eine offizielle Mitteilung zu veröffentlichen. In Wahrheit erfolgte die Publikation unmittelbar nach dem Gespräch von OnlineReports mit "Primeo".

"Primeo" hält den Standort in der Nähe der Kiesgruben und der Familiengärten für ideal aus zwei Gründen: Erstens handle es sich um "kein Landschafts-Schutzgebiet", zweitens liegen die Verbraucher – vor allem die Industrie und Wohngebiete – in unmittelbarer Nähe der Produktionsanlagen. Ausserdem sei ein "Netzanschluss mit wenig Aufwand möglich" und die Verluste geringer.

Waldersatz: Noch keine Antwort

Baier konnte gegenüber OnlineReports keine Angaben sowohl zum Investitionsvolumen wie zur Frage des gesetzlich vorgeschriebenen Waldersatzes machen. Er sagte, die Bauherrin werde "alle Auflagen selbstverständlich erfüllen". Weitere Windkraft-Projekte will "Primeo" in der Nordwestschweiz nicht verfolgen, nachdem ein Standort bei Roggenburg aus Mangel an genügend Windstärke aufgegeben worden war.

Was den Standort am Rande des Hardwaldes als geeignet erscheinen lässt, ist der sogenannte "Möhlin-Jet". Es handelt sich um einen robusten Südostwind, der dafür sorgt, dass sich im Winter im Raum Basel keine geschlossene Nebeldecke bildet.

Eichenschutz im Hardwald

Der Standort für die beiden Windturbinen, die bei Drehung der Rotoren maximal 200 Meter hoch sind, scheint ideal – Gespräche mit lokalen und kommunalen Behörden bestätigen diese Einschätzung. Zwischen Rangierbahnhof und dem Industrie-Konglomerat von Schweizerhalle ist wenig ökologisch Erbauliches anzutreffen. Ausser dem Hardwald, der als Eichenschutz-Gebiet gilt.

Auf die Frage nach allfälligen Schutzauflagen im Projektgelände konnte der Baselbieter Kantonsplaner Martin Kolb auf die Kürze keine verbindliche Antwort geben und verwies statt dessen an den Muttenzer Bauverwalter Christoph Heitz, der wiederum nicht erreichbar war.

Nach OnlineReports-Recherchen waren zuvor am selben Ort Standorte evaluiert worden, die sich aber aus technischen und rechtlichen Gründen als nicht realisierbar erwiesen haben.

Potentialgebiet für Windparks

Anders als der Hardwald ist das Projektgebiet im kantonalen Richtplan offiziell als "Potentialgebiet für Windparks" ausgeschieden. Dennoch ist eine Änderung des kommunalen Zonenplans erforderlich, der derzeit zu einer Vorprüfung bei den Planungsbehörden des Kantons liegt.

Windturbinen, die den sie umgebenden Wald um ein Mehrfaches überragen, müssen zahlreiche Auflagen erfüllen: so Vogelschutz, Sicherheit für die Luftfahrt und Infrastruktur wie eben eine Autobahn, Lärmwerte und vieles mehr. Der Kanton prüft die gesetzlichen Rahmenbedingungen, das letzte Wort über die neuen Zonenbestimmungen hat in Muttenz die Gemeindeversammlung.

Zuvor sollen die Bevölkerung und Umweltverbände in ein Mitwirkungsverfahren eingebunden werden. "Primeo" betont, mit dem Bau von Windrädern werde die "Energiestrategie 2050" des Bundes unterstützt.

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11. August 2020


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In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
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Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

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