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SBB: Die "Sardinen"-Bewegung schwappt nach Basel über

Basel/Sissach, 30. Januar 2020

Es ist jetzt an der Zeit, dass Parlamentarier und Kantonsregierungen aufstehen und sich nicht mehr bieten lassen, was die Schweizerischen Bundesbahnen den regionalen ÖV-Pendlermassen zumuten: Jetzt fallen schon reihenweise Pendlerzüge aus und die Bahngewaltigen stehlen zahlreichen Kunden den Feierabend.

Ein konkretes Beispiel von heute Donnerstagabend. Auf Gleis 12 steht der "Interregio" nach Liestal-Olten-Luzern. Er ist voll besetzt. Der hinterste Wagen ist zwar innen beleuchtet, aber abgeschlossen. Die ihm vorangehende Toilette im zweithintersten Wagen ist als "defekt" deklariert und geschlossen.

Die Abfahrtszeit 17.17 Uhr verstreicht, ohne dass sich etwas rührt. Nach einigen Minuten Verspätung erfolgt die Durchsage: Die Abfahrt verzögert sich wegen einer Türstörung. Die Türen sind geschlossen. Dann wieder Durchsagen im Stil: "Die Abfahrt verzögert sich wegen einer Türstörung um einige Minuten." Dann die Mitteilung, die Türen seien jetzt wieder frei. Wer wolle, könne in die S3 wechseln, die um 17.31 Uhr das Ergolztal hochtuckert. Einige gehen, andere bleiben hoffnungsvoll sitzen.

Abwarten, dann das Gehetze

Gegen 17.40 Uhr das offiziell besiegelte Fiasko: Der Zug fällt aus. Wer wolle, könne auf Gleis 8 in den Zürcher "Interregio 37", Abfahrt 17.43 Uhr auf Gleis 8, umsteigen. Das alles verbunden mit einer grotesken, in einer Mischung von Schweizerdeutsch und Englisch gehaltenen Durchsage. Allgemeines Hetzen auf Gleis 8, wo ein ohnehon schon voller Feierabendzug nun auch noch die Reisenden von Gleis 12 aufnehmen muss. Sardinen-Feeling par excellence. Man kommt sich sehr nahe. Unanständig nahe.

Nach dem Halt in Liestal entschärft sich die Platznot. Doch im Sissacher Bus wiederholt sich das Sardinen-Feeling für Kunden, die in die weiter oben gelegenen Täler streben.

Auf dem Perron in Basel ein verzweifelter älterer Mann der Sprache nach italienischer Herkunft, der Richtung Luzern pendelt. In kurzer Zeit sei dies nun der fünfte Zugsausfall, den er im Basler Bahnhof SBB erlebt habe. Es sei "unglaublich". Ein anderer SBB-Kunde wandte sich entnervt an die Zugsbegleitung, die ohne aufzublicken kühl meinte: "Wenden Sie sich an den Kundendienst. Wir sind nicht zuständig."




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- Sehr geehrter Herr SBB-CEO Andreas Meyer ...


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"Quadratur des Kreises versprochen"

Ich denke, von Zeit zu Zeit darf man darauf hinweisen, woher das SBB-Schlamassel eigentlich kommt. Vor einigen Jahren war es politisch in Mode, die öffentlichen Betriebe zu "privatisieren" und mit wohnbestallten "Managern" an der Spitze zu versehen, die auftragsgemäss die Quadratur des Kreises versprechen. Will sagen, es wird gleichzeitig ein Gewinn in die Staatskasse und der Service public zu Niedrigpreisen (und natürlich mit den schönsten, modernsten Fahrzeugen) versprochen.

Ähnliche Effekte können wir auch zum Beispiel bei der Post beobachten. Nur dass es die SBB bisher geschafft haben, in der Regel qualifiziertes Personal an der Front zu haben. Es muss sehr frustrierend sein, als Zugsbegleiter oder Lokführer zuerst die Mängel zu ertragen und dann auch noch die (berechtigten!) Kommentare der Kundschaft.


Rebecca Burkhardt, Basel




"Abenteuer in der Ersatzkomposition"

Der IR 37 von heute Freitagmorgen, Sissach ab 07:27 Uhr, wurde mit einer Ersatzkomposition betrieben (Typ "Saleweidliexpress"): Kurzfristig alle 1. Klasse-Wagen vorne, alle 2. Klässler hinten, also genau umgekehrt zur normalen Komposition. Einige Passagiere in Sissach sahen das noch an der Anzeigetafel, andere folgten ihren Gewohnheiten oder kamen pendlermässig relativ knapp an den Bahnhof und standen dann völlig falsch.

Resultat: Die mittleren 2. Klasse-Wagen waren völlig überfüllt, hinten hatte es noch viel Platz. Die Zugsbegleiterin konnte es sich nun knapp vor Basel nicht verkneifen, "in eigener Sache darauf hinzuweisen, dass in den hinteren drei Wagen lediglich ca. 20 Personen sässen und man doch bäte, künftig alle Wagen zu nutzen, um das Ein- und Aussteigeprozedere zu beschleunigen!" (sie hätte noch anhängen können "Ihr Deppen!").

Der guten Frau hätte ich gerne gesagt, dass funktionierenden Türen oder gleichbleibende Kompositionen diesem Ziel mindestens so zuträglich wären. Zudem wäre man als Passagier dieser Linie dankbar, wenn die Zugbegleitungen jeweils so kommunikativ wären, wenn der Zug mal wieder im Bahnhof Basel steht, ohne Licht und ohne Lock, drei Minuten nach geplanter Abfahrt. Da gibt's dann nämlich höchstens Durchsagen draussen.


Lars Mazzucchelli, Sissach



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.