Sehr geehrter Herr SBB-CEO Andreas Meyer ...

Bahnperron, 15. Oktober 2013

Dass Sie ein waschechter Baselbieter sind, das verrät Ihre so ("schhhhhhhh ...", ein Schnellzug fährt gerade vorbei) Sprache. Ausserdem vermitteln Sie, Andreas Meyer, in Ihrem ganzen Habitus den Anspruch, ein ("schhhhhhhh ...", ein Regionalzugzug fährt gerade vorbei) CEO und Laut-Sprecher unserer Bundesbahnen zu sein. So verwundert uns nicht, dass Sie in gewohnt ("schhhhhhhh ...", ein ICE fährt gerade vorbei) Weise reagierten, als in Gelterkinden die Interregio-Züge durchfuhren statt anzuhalten. Die für zahlreiche Ihrer Kundinnen und Kunden doch äusserst ("schhhhhhhh ...", ein Schnellzug fährt gerade vorbei) Situation hat sich, seit Sie mit einer ("schhhhhhhh ...", ein Schnellzug fährt gerade vorbei) Mahnung durchgegriffen haben, deutlich ("schhhhhhhh ...", ein Schnellzug fährt gerade vorbei).

Inzwischen trübt ein anderes Problem unsere ("schhhhhhhh ...", ein Schnellzug fährt gerade vorbei) über die SBB. Dass Sie aus Gründen der Effizienz die Lautsprecher-Durchsagen automatisiert, partitioniert und digita ("schhhhhhhh ...", eine Lok fährt gerade vorbei) siert haben, ist uns noch nachvollziehbar. Aber, geschätzter Herr Meyer, ist es ein zwingendes Erfordernis, dass immer dann, wenn die Einfahrten angekündigt werden, aus der Gegenrichtung ein Zug durchbraust.

Das tönt dann etwa so: "Interregio nach Sissach, Lies ... ("schhhhhhhh ...", ein ICE fährt gerade vorbei) ... des Zuges". Oder so: "Der Interregio nach Sissach, Liestal, Basel hat eine Verspä" ("schhhhhhhh ...", ein Schnellzug fährt gerade vorbei). Darum möchten wir Ihnen eindringlich zurufen: "Herr Meyer, wir verst ..." ("schhhhhhhh ...", ein Schnellzug fährt gerade vorbei) "... nhof". Wir stehen auf dem Perron und verstehen nur ("schhhhhhhh ...", ein Schnellzug fährt gerade vorbei) hnhof.

Sehr geehrter Herr Meyer, ich halte Sie ja für einen ("schhhhhhhh ...", ein Schnellzug fährt gerade vorbei) CEO der SBB. Aber unsere Ohren sind noch nicht so degeneriert, dass wir Durchsagen nur dann verstehen, wenn gerade ein Güterzug durchrasselt. Tun Sie Ihr Bestes und uns Passagieren einen Gefallen: Weisen Sie die Lautsprecher-Operateure Ihres Unternehmens an, die Durchsagen auf Bahnhöfen dann zu starten, wenn nicht gerade ein Zug durchhämmert und wieder mal für unfreiwillige Realsatire sorgt. Wir möchten Ihnen dafür herzl ("schhhhhhhh ...", eine Einzellokomotive fährt gerade vorbei) ken.

PS: Es ist ja nicht so, dass das Phänomen erst seit einigen Tagen auftritt und Ihnen aus dieses Gründen nicht bekannt sein kann.




Weiterführende Links:
- Herr SBB-Generaldirektor Meyer: Verstehen Sie mich?


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"Meyer soll abgelöst werden"

Ich habe die Glosse mit grossem Vergnügen gelesen – es tut gut, wenn man der schlechten Realität so ein Lächeln abgewinnen kann. Allerdings muss man jetzt auch deutlicher werden: Die unzähligen Fehlentwicklungen, Pleiten, Pech und Pannen und das kundenverachtende Management der SBB hat einen Namen: Andreas Meyer. Mich dünkt es an der Zeit, dass die bahnfahrende Schweizer Bevölkerung endlich laut und deutlich seine Ablösung verlangt (und erkämpft). Die Zeit satirisch einzelne Fehler zu kritisieren ist vorbei – nun müssen Taten und vor allem eine Umbesetzung erfolgen.


Christoph Zacher, Aesch




"Haben Sie nochetwas Geduld"

Lieber Herr Knechtli, haben Sie noch etwas Geduld. Die guten Gedanken bei Herr Meyer kommen eben wie Bummelzüge: Mit Verspätung!


Sabina Droll, Seltisberg




"Es hapert immer wieder"

Sehr geehrter Herr Meyer

 

Ich bin tägliche Kundin der SBB und fahre eigentlich gerne mit ihnen. Doch bzgl. Kommunikation muss ich dem Schreibenden recht geben, da hapert es immer wieder.

 

Kürzlich hatte ich zu genau diesem Problem, als ein Zug am Morgen einfach ausfiel (das gibt um 5.57 Uhr am Montag Morgen immer ganz gute Stimmung), Kontakt mit ihrem Kundendienst. Antwort zur Kommunikation: "Wir haben Verständnis für unsere Reisenden, die in solchen Situationen von uns klare und rasche Informationen erwarten. Leider gelingt uns das nicht immer. Die Durchsagen auf den Bahnhöfen erfolgen in der Regel durch das neue computergestützte Kundeninformationssystem (CUS), mit dem Anzeigetafeln, Bildschirme und Lautsprecher - mit digitalisierter Sprachansage - auf den Bahnhöfen zentral angesteuert werden. Dieses System funktioniert anhand von vorprogrammierten Angaben. Leider ist das System nicht in der Lage, auf durchfahrende Züge Rücksicht zu nehmen und z.B. die Ansagen verzögert auszurufen."

 

Diese Antwort nutzt uns Kunden leider nicht viel und es war nicht das erste Mal, dass man die sinnvollste Ersatz-Verbindung entweder nicht verstand oder gar nicht angeboten bekommt.

 

Heute Morgen ein anderes Beispiel, allerdings im Zug. Der Zug kommt nicht vorwärts, nach längerer Wartezeit die Kommunikation via Lautsprecher im Zug, die Lok habe eine Störung. Wir haben es dann mit einem Verzug von 20 Min. irgendwann bis Zürich geschafft. Ich stelle fest, dass bei solchen Verzögerungen die Kontrolleure eher keine Billette kontrollieren, wohl weil sie nicht unbedingt Stellung nehmen wollen. Ich hätte mir aber heute Morgen genau den Billetkontrolleur gewünscht. Neben der Lokstörung war es in der 1. Klasse sch….kalt und dann sind 20 Min. Verzug doppelt ärgerlich.

 

Aber immerhin kann ich jetzt ja mit der Mobil-App Kilometer sammeln, wenn sie dann funktioniert. Nur spreche ich lieber keinen Kontrolleur darauf an, denn die haben noch nie etwas davon gehört. Also es gibt viel Optimierungspotenzial.


Erika Bachmann, Lausen




"Technik vor Kunden"

Besser kann man die Kundenferne der SBB nicht beschreiben. Es gilt anscheinend: Technik vor Kunden. Wenn die jetzige SBB-Kundenpolitik so weiter geht, muss wohl bald jeder und jede SchweizerIn obligatorisch jährlich ein GA kaufen, welches aber mit einem Fahrverbot belegt ist. So ist man die Lästlinge "Fahrgäste", welche nur Kosten und Umstände verursachen, los und kann seelenruhig nur noch kassieren.


Dieter Stumpf, Basel




"Stoff für einen Schnitzelbangg der Extraklasse"

Wenn's nicht zu traurig wäre – Stil wie Qualität des Inhaltes des Kommentares von Peter Knechtli wären Stoff für einen Schnitzelbangg der Extraklasse. Eben, wenn ...

 

Im Prinzip ist's ja – bei sachlicher Bewertung von gleich 2 (zwei) Mehroderweniger-Staatsbetrieben – sowohl bei den SBB wie bei der POST exakt das Gleiche: Die permanenten Veränderungen, Umstrukturierungen, Anpassungen und kreativen Neuerungen haben eigentlich nur EINES gebracht: Mehr Fast Food-Schrottstände vor, im und (geplant) auf dem Bahnhof(perron)areal, mehr Administration und bei ausländischen Gästen unverständliche Prozeduren beim "Ticket-Handling" (Stichwort: Perronbillett), nahezu total versperrter Zugang zu Postschaltern wegen überbordenden (von schoggiverschmierten Patschehändchen wartender Kundenkinderchen – weil auf deren Sicht- und Greifhöhe installiertn Ständern – begrabschten) Aktionen für Briefumschläge, CD-Hüllen, Bonbons, Biscuits, Lotterielose, Taschenbücher, Schreibgeräte, Handykarten, Kleinlederartikel, Plasticspielzeug einschliesslich kuscheliger Teddybären etc. einschliesslich zahlungsbereitschafthemmender Vorschriften (für eine Zahlung an einen englischen Buchverlag - Firmenname und physische Strassenadresse wie IBAN-Nummer eines Kontos bei der Barclays Bank auf dem Zahlungsbeleg klar ersichtlich – in Höhe von knapp über 400 GBP war die Vorlage meines Reisepasses notwendig – im Sinne der laut Schalterbeamtin notwendigen "Vorkehrungen gegen Geldwäscherei" - Die holde Dame entschwand, kopierte 2 Seiten des Passes und nahm huldvoll die Ueberweisung nach Ausfüllen eines A4-Papieres inklusive Unterschrift vor ... nicht, ohne gnädigerweise den Vorschlag zu unterbreiten, "man" könne den Geldbetrag ohne "Formalitäten" auch auf mein Konto bei der Postfinance überweisen und dann sofort und ohne bürokratische Einschränkungen die Zahlung über ebendiese Quelle vornehmen.

 

Irgendwelche Unterschiede zu Transaktionen im "Dominion of Melchizedek"?


René Wetzel, Zug



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.