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BL: Gestrige Massnahmen sind heute schon ungültig

Allmählich entwickelt sich in der Corona-Bekämpfung ein heilloses Föderalismus-Durcheinander: Das Baselbiet hat heute die gestern beschlossenen verschärften Massnahmen sistiert, nachdem der Bundesrat Stunden später verkündet hatte, er wolle die künftigen Regeln schweizweit einheitlich verschärfen.
Liestal/Bern, 9. Dezember 2020

Das bezüglich Covid-19 recht zerrüttete Verhältnis zwischen dem Bund und den Kantonen ist ohne Beispiel, wie es in einem Brief der Baselbieter Regierung von heute Mittwoch an den Bundesrat zum Ausdruck kommt.

Tatsächlich steht die Kantons-Exekutive ohne Verschulden nicht gut aus. Gestern Dienstagnachmittag um 15 Uhr verkündeten Regierungspräsident Anton Lauber (CVP), Gesundheitsdirektor Thomas Weber (SVP) und Bildungsdirektorin Monica Gschwind (FDP) kantonal verschärfte Massnahmen bezüglich der eingeschränkten Öffnung von Gastronomie-, Sport-, Verkaufs-, Freizeit und Erotikbetrieben und der Personen-Ansammlungen an.

Baselland beklagt bundesrätlichen "Kurswechsel"

Um 18.30 Uhr gab der Bundesrat eine die kantonalen Regelungen überlagernde Mindestanforderung ab 12. Dezember heraus, die nicht mehr mit dem aktualisierten Konzept der Baselbieter Regierung übereinstimmt. Beispielsweise wollte Weber erst um 21 Uhr Beizenschluss, der Bundesrat ging danach zurück auf 19 Uhr. Kurzum: Das Durcheinander war Tatsache.

Die Bevölkerung ist irritiert, die Baselbieter Regierung spürbar sauer, wie sie vom Bundesrat in den Regen gestellt wurde. Heute Mittwoch haute sie einen Brief nach Bern in die Tasten, dessen Schärfe wohl freundeidgenössiche Seltenheit aufweist. Die Regierung fühlt sich über diesen "Kurswechsel" offensichtlich von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und Gesundheitsminister Alain Berset verschaukelt.

Mit ihnen hatten Baselbieter Regierungsräte erst noch am letzten Samstag Gespräche geführt – ohne dass die Gäste aus Bern dabei ihre gestern kommunizierten Pläne transparent machten.

"Zusammenarbeit im höchsten Mass gefährdet"

"Äusserst befremdend" sei dieses Vorgehen für die Baselbieter Regierung, heisst es in einem heute abgeschickten Brief an die beiden Mitglieder des Bundesrates. Und weiter: "Während der Regierungsrat den Bundesrat über sein Vorgehen und seine Absichten informierte, informierte der Bundesrat seinerseits den Regierungsrat nicht darüber, dass er offensichtlich bereits entschieden hatte, schweizweite Massnahmen zu verordnen."

 

Die Baselbieter Regierung vermisse "die in dieser Situation dringend nötige Transparenz des Bundesrats gegenüber den Kantonen". Ferner äussert sie ihre Sorge darüber, dass dadurch "die föderalistische Zusammenarbeit im höchsten Mass gefährdet wird". In der Bevölkerung verursache die angekündigte Übersteuerung der Kantone durch den Bundesrat "ein grosses Mass an Verärgerung und Unsicherheit, was dem konsequenten Einhalten von Massnahmen abträglich ist".

Verzicht auf Stellungnahme

Am Schluss lässt die Regierung ihrem Ärger freien Lauf: Angesichts der Situation verzichte sie auf eine detaillierte Stellungnahme im Rahmen der Anhörung via die Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren. Stattdessen legte sie dem Brief die Verordnung bei, die gestern beschlossen und heute wieder aufgehoben wurde.

Allerdings hat der Kanton Baselland die Corona-Pandemie alles andere als gut unter Kontrolle: Heute Mittwoch wurden 188 Neuansteckungen und vier weitere Todesfälle registriert.




Weiterführende Links:
- BL/BS: Regierungen ziehen Massnahmen-Schraube an


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"Wer zu spät kommt, ..."

Liebe Baselbieter Regierung, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Anstelle scharfer Briefe wäre eine Entschuldigung aus Liestal für die wochenlange Untätigkeit am Platz. Gouverner, c’est prévoir! Diese Regierung und insbesondere ihr Gesundheitsdirektor hat ihre Glaubwürdigkeit verloren.


Andreas Rüegg, Gelterkinden




"Zu recht wütend"

Das Baselbiet ist wütend - meiner Ansicht nach mit Recht. Auch ich bin wütend über diese Überspanntheit des Bundesrates. Von 100 Covid-19 positiven sind 97% falsch positiv. Wer eine Diktatur nach Merkelschem Muster will, gibt daher nur die Zahl der positiv Getesteten an und versetzt alle, die nichts davon verstehen, in Angst und Schrecken. Die untenstehenden Kommentierenden scheinen mir daher alle für die Abschaffung des Föderalismus zu sein.


Alexanda Nogawa, Basel




"Kantönligeist nur noch traurig"

In Sachen Pandemie ist der sogenannte Kantönligeist nicht einmal mehr lachhaft, sondern nur noch traurig.


Hanspeter Berger, Basel




"Föderalismus völlig fehl am Platz!"

Föderalismus ist in der Corona-Krise völlig fehl am Platz!


PJ Wassermann, Hersberg




"Regierung war während Wochen zögerlich"

Die Baselbieter Regierung hat keinen moralischen Anspruch auf die laut geäusserte Entrüstung, weil der Bundesrat sie bei den Corona-Massnahmen übersteuern will. Sie hat sich während Wochen zögerlich verhalten und die Chance verpasst, als Basel-Stadt die Massnahmen verschärfte, sich in regionaler Koordination anzuschliessen. Die Unterschiede hat ohnehin niemand verstanden: Was unterscheidet eine Veranstaltung in Arlesheim von einer in Basel, was ein Café in Birsfelden von einem in der Breite?

 

Die Quittung für dieses Nicht- oder zu spät-Regieren sind gestiegene Corona-Zahlen und eine Intervention des Bundesrates. Letztere war ohnehin überfällig. Föderalismus ist ein tolles Prinzip, das aber auch zuschanden geritten werden kann. 


René Broder, Birsfelden




"Lauwarme Baselbieter Massnahmen"

Wenn die Regierung des Kantons Baselland ihre längst fällige Massnahmen-Verschärfung früher und weniger lauwarm gemacht hätte, wäre diese Kollision vermieden worden. Also einmal mehr: Lieber vor der eigenen Tür wischen!


Andreas Hoffmann, Binningen



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.