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"Ermutigung zur Kandidatur": BVB-Direktor Lagler

BVB-Chef Lagler wollte Wahlen in Personal-Kommission beeinflussen

Er wies die Geschäftsleitung an, genehme Mitarbeiter zu durchleuchten und zur Kandidatur zu motivieren


Von Fabian Schwarzenbach


Erich Lagler, der Direktor der Basler Verkehrsbetriebe (BVB), wollte versteckt Einfluss auf die künftige Zusammensetzung der Personalkommission nehmen. Im Vorfeld der Wahlen setzte er die Geschäftsleitung in Trab mit dem Auftrag, mit möglichen Kandidaten das Gespräch zu suchen. Gewerkschaft und Verbände toben.


BVB-Direktor Erich Lagler liess durch seine Assistentin Ende Juni ein E-Mail an seine Geschäftsleitung versenden mit der Bitte, mit möglichen Kandidaten für die Personalkommissions-Wahlen Kontakt aufzunehmen. "Erich möchte die Chance nutzen und im Vorfeld mit möglichen Kandidaten AUS SICHT GL (sic!) das Gespräch suchen und diese zu einer Kandidatur ermutigen", heisst es im Schreiben, das OnlineReports vorliegt.

Lagler bat seine Geschäftsleitungs-Kollegen weiter "um entsprechende Unterstützung" und "Vorschläge inkl. Beurteilung" bis spätestens 17. Juli. Die Namenliste sei "vertraulich".

Interesse an "politischer Kompetenz"

Dem Mail war eine Excel-Tabelle angehängt, in die nicht nur die Namen erwünschter Kandidierender eingetragen werden können, sondern auch verschiedene Beurteilungs-Kriterien. Pikant: In einer Rubrik möchte Lagler nicht nur über die Fachkompetenz, sondern auch über die "politische Kompetenz" von potenziellen Bewerbenden aufgeklärt werden.

Die Basler SP-Grossrätin Toya Krummenacher, hauptberuflich Gewerkschaftssekretärin der Gewerkschaft VPOD, die rund zwanzig Prozent der BVB-Angestellten vertritt, redet sich auf Anfrage von OnlineReports hörbar in Rage: "Eine derartige Beeinflussung der Wahlen durch die Direktion ist – wenn leider nicht überraschend – absolut verwerflich und respektlos." Für den VPOD steht fest, dass Wertschätzung und Respekt gegenüber dem Personal bedeuten, dass eine starke und vor allem auch direktionsunabhängige Arbeitnehmer-Vertretung gewünscht und gefördert wird. Dies sei bei der BVB ganz offensichtlich nicht der Fall.
 
Nur "genehme" Leute gewünscht?
 
Vielmehr werde versucht – so die Gewerkschafts-Funktionärin weiter – "genehme" Leute einzusetzen, die im Sinne von Direktion und Verwaltungsrat handelten. "Wie soll da gewährleistet sein, dass die Interessen der Arbeitnehmenden wirklich vertreten und verteidigt werden?", fragt Toya Krummenacher und kündigt an, dass sich der VPOD gegen diese Einmischung der Geschäftsleitung wehren werde.
 
Dass sich eine Geschäftsleitung in die Personalkommissions-Wahlen einmischt, sei schlicht "eine Frechheit", wie sich Christoph Steinmann ausdrückt. Der Sekretär des Personalverbandes Städtischer Verkehrsbetriebe Basel (PSVB) ist ebenfalls entrüstet und ergänzt: "Das ist gegen jegliche Sozialpartnerschaft." Steinmann regt sich merklich auf und auch er kündigt bereits eine Reaktion an. Ein Vertreter des Verbandes FEME, der nicht namentlich genannt werden möchte, zeigt sich erstaunt und kündigt an, dass sich FEME überlegen werde, wie sie mit dieser Situation umgehen soll.

Lagler rudert zurück: Kandidaten-Diskurs "nichtig"

Auf Anfrage bestätigen die BVB die Überlegungen der Direktion: "Es ist richtig, dass sich die Geschäftsleitung der BVB im Zuge der anstehenden Wahlen über die Neubesetzung der Personalkommission Gedanken gemacht hat, auch über notwendige Kompetenzen und mögliche Kandidaturen. Dies ausschliesslich mit dem Ziel, dass auch eine künftige Personalkommission die vielseitigen Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter adäquat vertreten kann", schreibt BVB-Sprecherin Claudia Demel auf Anfrage.

Aufgrund der OnlineReports-Recherchen und dem Ärger von Gewerkschaft und Verbänden ruderte Direktor Lagler sodann zurück. Über seine Sprecherin liess er ausrichten: "Erich Lagler räumt ein, dass mit dem in der Geschäftsleitung forcierten Diskurs über mögliche Kandidaturen unbeabsichtigt in den Kompetenzbereich der Personalkommission bzw. der Mitarbeitenden eingegriffen wurde. Dies war zu keinem Zeitpunkt sein Ziel."

Vielmehr sei diese Kommission als Stimme der Mitarbeitenden für ihn und die Geschäftsleitung "ein wichtiger Partner und die gemeinsame kritisch-konstruktive Auseinandersetzung zu verschiedenen Themen explizit und auch künftig gewünscht". Der Diskurs über mögliche Kandidaten "aus Sicht der Geschäftsleitung wurde bereits als nichtig erklärt und beendet".

Arbeitnehmer-Sitz im Verwaltungsrat: Furcht vor Druckversuch

Ende gut alles gut? Nein, allein die Tatsache, dass die Geschäftsleitung einen Versuch unternommen hat, die Wahlen der Mitarbeitervertreter zu beeinflussen, dürfte wieder hohe Wellen schlagen. Gewerkschaft und Verbände kündigen bereits volle Wahllisten an, dazu wird sicher noch mindestens eine freie Liste eingereicht.

Weiter gilt es den Sitz des Mitarbeiter-Vertreters im Verwaltungsrat wieder zu besetzen. Auch dort werden Druckversuche der Geschäftsleitung befürchtet, wie ein BVB-Insider gegenüber OnlineReports diese Woche meldete. VPOD, PSVB und FEME sind gewarnt.

Die Wahlen in die Personalkommission finden am 8. und 9. November statt. Sieben Mitglieder, je einer aus den Bereichen Technik, Verwaltung, Netz und Bahninfrastruktur sowie drei aus dem Fahrdienst, sollen gewählt werden. Im online verfügbaren Reglement der Personalkommission ist noch von acht Sitzen die Rede. In der Zwischenzeit wurde aber ein neues Reglement beschlossen, das noch nicht offiziell veröffentlicht worden ist.

Dieser Beitrag war dank des OnlineReports-Recherchierfonds möglich.

14. Juli 2017

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"Mitarbeiterbeteiligung immer torpediert"

Das passt leider zur derzeitigen Führung. Warum haben wohl der frühere PEKO-Präsident und später auch der Präsident der DEK den Bettel hingeworfen? Man brüstet sich mit Mitarbeiterbeteiligung, die man allerdings immer torpediert!


Heinz Peyer, Binningen



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In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.