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"Rückwärts gewandt": Fusions-Gegner mit Ironie-Shirt

Kantons-Fusion: Die Ja-Argumente sprechen für ein Nein

Die Debatte um die Wiedervereinigung der beiden Basel ist künstlich initiiert und nicht Folge einer Gemütswallung im Volk


Von Peter Knechtli


Die Debatte über eine Wiedervereinigung der beiden Basel gleicht einem Stochern im dicken Nebel: Die Befürworter beschwören der Region eine goldene Zukunft, die Gegner ihren Niedergang. Soviel steht fest: Das Stimmvolk der beiden Partner-Kantone kann sich keine Meinung aufgrund von klaren Fakten bilden, da keine Fakten vorliegen. Somit lässt sich heute schon sagen, dass das Ergebnis am 28. September ein repräsentatives Bild über das kollektive Bauchgefühl in der Region Basel ergibt und nicht den Befund einer rationalen Willensbildung widerspiegelt.

Zwar brannten Höhenfeuer, gingen die Wogen an kontradiktorischen Diskussionen zuweilen hoch, komponierten Kreative Fusions-Songs und Rotstablieder und zeichneten sich Wappen-Designer jeder Couleur am künftigen Kantonsemblem die Finger wund. Doch eine Grundwelle, die auch nur annähernd eine Umkehr der Vorkriegswirren der Kantonstrennung andeutete, mochte nicht aufkommen. Die Wiedervereinigungs-Idee dieses Jahrtausends ist eben ein Partei- und Profilierungsprojekt – Exponenten von CVP, Grünen und SP waren die Schrittmacher der Fusions-Initiativen –, keine aus dem Volk erwachsene, auf Veränderung angelegte Eruption.

 

"Die Fusion wird im Alltag
als faktisch vollzogen wahrgenommen."

 

Weshalb auch? Die real existierenden Grenzen zwischen Basel-Stadt und Baselland sind im Alltag der Bevölkerung am Juranordfuss so gut wie nicht mehr spürbar. Ob die Drämmli nun in grüner oder gelber Farbe zirkulieren, ist den Fahrgästen egal, Hauptsache, sie verkehren pünktlich. Wenn Fussballfans in den St. Jakob-Park pilgern, verschwenden sie keinen Gedanken an die nahen Kantonsgrenzen – Hauptsache, der FCB gewinnt. Was kümmern Jugendliche Kantonsgrenzen, wenn sie aus dem Baselbiet in den Ausgang ans sommerliche Rheinufer ausschwärmen. Hauptsache: Fun!

Die beiden Basel haben im Verlauf ihrer getrennten Geschichte die Zusammenarbeit – allem Gemecker und allen Ausnahmen zum Trotz – zu einem Zustand perfektioniert, der die Grenzen bedeutungslos erscheinen lässt.

Und genau dies ist das Problem der Fusionsbefürworter: Sie kämpfen für eine territoriale Veränderung, die keinem existenziellen Bedürfnis der Bevölkerung entspricht. So gut wie jedes Argument, das sie für eine Fusion ins Feld führen, spricht nicht für, sondern gegen eine Vereinigung. Weshalb denn eine Wiedervereinigung, wenn diese im Alltag als faktisch vollzogen wahrgenommen wird? Ob Universität, Kultur oder Verkehr – die Zusammenarbeit ist über vom Volk abgesegnete Staatsverträge so gut geregelt, dass im Alltag der Pendler, Schüler oder Theaterbesucher keine "Grenze" mehr die Beziehung belastet.

Es mutet unter diesen Bedingungen beinahe grotesk an, wie eifrig die Fusions-Befürworter die über hundert Staatsverträge zwischen beiden Basel nun plötzlich als "undemokratisch" abkanzeln, nachdem diese Verträge bisher scheinbar während Jahrzehnten zur Zufriedenheit der Anspruchsgruppen das Nötige geregelt haben. Natürlich war um die Verträge gerungen worden. Aber mir wäre nicht bekannt, dass das Vertragsverhältnis zwischen den beiden Kantonen seit Annahme des Partnerschafts-Artikels Mitte der siebziger Jahre zu ernsthaften staatspolitischen Bedenken Anlass gegeben hätte.

 

"Der Wirtschaftsraum ist die natürliche Einheit, nicht der Kanton Basel."

 

Allein schon ein Blick in die Broschüre des Vereins "ein Basel" zeigt auf, wie obsolet die Wiedervereinigung ist. "Der Alltag hat die Politik überholt", heisst es da über einer Aufzählung zahlreicher bikantonaler und regionaler Verbände und Institutionen. Soll dies ein Grund und Zeichen des Fortschritts sein, im Jahr 2014 einen Kanton in den Grenzen von 1833 zu re-istallieren? Die heutigen Grenzen, heisst es in der Abstimmungszeitung der Fusionisten, "behindern eine zukunftsgerichtete Entwicklung". Die Partnerschaft "sei ausgereizt". Da wird von "teuren Doppelspurigkeiten" und von Einsparungen bis zu einer halben Milliarde gesprochen. Tönt gut. Aber konkrete Belege fehlen.

Ein Kanton Basel sei "eine natürliche Einheit", wird da weiter dem Volk vorgespielt. Es braucht schon einiges an Ignoranz, um eine solche Behauptung aufzustellen. Nicht der "Kanton Basel" von damals  ist die "natürliche Einheit", sondern der Wirtschaftsraum Nordwestschweiz, zu dem insbesondere auch das untere Fricktal und das solothurnische Schwarzbubenland, aber auch das badische und elsässische Einzugsgebiet gehören. Wenn in der Region in der Tat eine Gebietsreform Sinn machte, dann wäre der Wirtschaftsraum die Grundlage dazu, und nicht die Grenzen von 1833.

In den letzten Wochen fiel auf, wie sehr die Fusions-Freunde betonten, ein Ja am 28. September bedeute nichts anderes als die "Prüfung" einer Wiedervereinigung durch Vorlage einer neuen gemeinsamen Basler Verfassung. Das sind Schalmeienklänge. Falls das Baselbiet dem Gegenvorschlag der beiden Kantonsparlamente tatsächlich zustimmen sollte, wären die Wiedervereinigungsfreunde die Ersten, die das Ergebnis zu ihren Gunsten auslegten: Baselland sagt Ja zur Fusion!

 

"Eine Baselbieter Ablehnung schon heute zu prognostizieren, ist unzulässig."

 

Drei Wochen vor der Abstimmung ist die Stimmung nicht einfach zu beurteilen. Im Stadtkanton herrscht, vor wenigen Aktivisten abgesehen, allgemeine Ruhe, die sich an der Urne in einem gleichgültigen Ja ausdrücken dürfte. Anders im Baselbiet, in dem einige Beobachter heute schon eine Ablehnung voraussagen.

Tatsächlich sind die Fusions-Gegner im öffentlichen Raum deutlich stärker wahrnehmbar – sowohl im traditionell Basel-kritischen Oberbaselbiet als auch in den Agglomerations-Gemeinden des Unterbaselbiets. Doch alleine aus der optischen Übermacht schon heute eine Ablehnung abzuleiten, scheint mir unzulässig.

Es gibt Indizien, nach denen beispielsweise Oberbaselbieter KMU-Unternehmer, die in der ganzen Region tätig sind, für die Fusion stimmen werden, mit ihrer Meinung aber lieber nicht an die Öffentlichkeit treten. Anderseits brachte es die CVP, deren Exponenten zu den Fusions-Turbos gehören (oder gehörten), gerade noch auf eine magere "Stimmfreigabe". Ebenso sind aus der SP einst fusionsfreundliche Stimmen zu vernehmen, die jetzt ein Nein einlegen werden. Sie halten den Jahre dauernden Aufwand zur Restaurierung einer kantonalen Wiedervereinigung, die immense Kräftebindung und neue Stadt/Land-Gräben für einen zu hohen Preis für eine Veränderung, deren Sinn im Kern nicht nachvollziehbar und rückwärts gewandt ist.

8. September 2014

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"Befürworter sind es, die nach hinten schauen"

Knechtli hat hervorragend kommentiert. Die Fusion ist ein Rohrkrepierer. Insbesondere wenn sie angenommen würde – Bhüet is!

 

Der innere Widerstand der Fusionsgegner wird von der Befürworterlobby kollektiv auf rückwärtsgewandte Nostalgie-Folklore all der ungeliebten und aufklärungsbedürftigen Rampassen reduziert, respektive belächelt. Diese verfügten per definitionem eben über keinerlei sachliches Argumentarium und hätten die Wohltat(en) der Stadt bitter nötig, diese geistig Armen. Wobei all dies etwas differenzierter nur für die Plakat-Hooligans und social Webmobsters gelten kann, wenn ich bitten darf. Romantisierend wird für "Fortschritt" plädiert. Punktum. Was immer davon zu verstehen sei. Gleichzeitig passt es den Befürwortern, die geforderte Verfassung für einen Kanton Basel als unabdingbare, paradoxerweise aber im gleichem Atemzug als "unverbindliche Prüfung" aller futurologischen Möglichkeiten darzustellen. Es wäre ihr sehr zu wünschen, dass sie die politisch-ökonomische Wertung des Oekonomen Eichenberger doch auch einmal an ihrer eigenen, eigenartigen Sachlichkeit messen würden (s. "Eine perverse Idee", BaZ 9.9.2014). Wenn nicht zumindest an der Studie der CS. Und auf die eine oder andere einginge – konkret und sachlich.

 

Letztendlich fehlt der Befürworterseite schlicht und ergreifend die historische Einsicht, dass sie es eigentlich selbst ist, welche nach hinten schaut und nicht umgekehrt. Die Fusion versucht den Zustand vor 1832 wieder herzustellen. Von oben herab mit dem alt-neuen Hegemonialanspruch der urbano-multikulti-agglo Superiorität der Stadt. Und zwar auf den für sie offensichtlich paradiesischen Zustand vor 1832, der Dominanz der Sydebändelherren und der stadtbeamtlichen Obrigkeit. Und dabei vergisst, dass sogar die Befreiung des Baselbiets 1832 von den damals herrschenden menschrechtswidrigen, zu Himmel schreienden Umständen u.U. gar nicht hätte gelingen müssen (?). Wenn da nicht die böse, kollektive Erinnerung der Baselbieter Volksseele an den 24. Juli 1653 gewesen wäre: An die lynchartig inszenierte (aber immerhin ehrenvolle) Enthauptung der sechs Bauernführer vor dem Steinentor, respektive an die (schmachvolle) Erhängung ihres Anführers am Galgen im Gellert.

 

In Anlehnung an Luther sollte wieder einmal daran gedacht werden: Wo traumatische Verletzung jeglicher Art zur Vordertür des Bewusstseins hinausgeprügelt oder auch nur -gelassen wird, kommt sie unsäglich potenziert durch die Hintertür des Unterbewussten hinein. Mit entsprechendem Schuld-, Rache- und Gewaltpotenzial etc. Wenn heutzutage auch kompensiert mit unblutigen, demokratisch-politischen Mechanismen.

 

Eine Verjährung, respektive ehrlich-transparente, beiderseitige Aufarbeitung solcher Verdrängungsstraumatik war über die Jahrhunderte noch nie in Sicht. Erst recht nicht heute unter dem Druck des alt-neuen Hegemoniesanspruchs der Stadt auf das Land, welchen das besagte Bündnis so rosig darzustellen bestrebt ist.


Hanspeter Mohler-Meyer, Liestal




"Seien Sie mutig und tapfer"

Meine Wahrnehmung ist eine andere. Viele Mitmenschen, die sich bisher gar nicht gross Gedanken zur Fusion gemacht haben, stimmen nach dem Besuch einer Podiumsdiskussion ja, weil die Vorteile einer Fusion überwiegen. Diese Podiumsdiskussionen werden durchaus besucht.

Wenn Sie nur die Meinung von Politikern berücksichtigen, deren Verfalldatum doch schon recht nahe ist, mögen Sie vielleicht recht haben. Ich habe aber andererseits schon von vielen älteren bis alten (z.B. ein 90-jähriger Podiumsteilnehmer in Laufen) gehört, dass man die Fusion prüfen soll. Man vergibt sich ja damit nichts.

 

Ich möchte mit einem Zitat von Victor Hugo schliessen:

 

Die Zukunft hat viele Namen.

Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare

Für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte

Für die Tapferen ist sie die Chance.

 

Seien Sie also mutig und tapfer und nutzen Sie die Chancen, die sich mit der Fusionsprüfung eröffnen.


Margareta Bringold, Laufen




"Da gibt es nix zu prüfen"

Dem Leserbrief von Rudolf Mohler ist vorbehaltlos zuzustimmen. Die "Fusionsturbos" aus BL die, so nebenbei bemerkt, gescheiter ihre politische Tätigkeit für die sie gewählt sind, machen würden anstatt Nebelgranaten zu werfen und Ablenkungsmanöver vorzunehmen, reden dauernd von Prüfung. Wer den Abstimmungszettel liest, weiss, um was geht, fett gedruckt steht dort "Verfassungsrat für die Ausarbeitung der Verfassung des Kantons Basel". Da gibt es nix zu prüfen. Sollte es, was ich nicht hoffe, zu einer Ja-Mehrheit in beiden Kantonen kommen, so hat der künftige Verfassungsrat nur die Aufgabe, eine Verfassung zu erarbeiten, und nichts anderes!


Albert Augustin, Gelterkinden,




"Das ist nichts anderes als politischer Betrug"

Peter Knechtli kann man nur zustimmen. Bei der ganzen Fusionsübung geht es vor allem um ein Profilierungsprojekt einiger Politikerinnen und Politiker im Kanton Baselland. Die Texte, über die wir abzustimmen haben, bringen nichts anderes als ein "Zurück auf 1832". Das kostet aber Jahre, in denen wichtige Vorhaben in beiden Kantonen blockiert sein werden, weil man all dies Wichtige immer auf die Zeit "wenn wir dann ein Kanton sind" verschieben wird. Wenn die Fusionsbefürworter nun die angeblich "undemokratischen Staatsverträge" herausheben, dann sollten sie lieber einmal den grössten Demokratieschwindel in diesem Geschäft kommentieren. Der Auftrag, über den wir abstimmen, schliesst explizit keine Erarbeitung der Grundzüge der nötigen Gesetzgebung ein. Undemokratischer geht es nicht.

 

Der Höhepunkt kommt aber erst dahinter. Die Befürworter – entgegen allem vorhandenen Fachwissen sogar die Handelskammer beider Basel – reden dauernd davon, es gehe um eine "Prüfung" einer allfälligen Fusion. Erstens findet man das Wort "prüfen" nicht ein einziges Mal in den Abstimmungstexten. Zweitens: Wollte man denn ehrlich prüfen, so wäre die Erarbeitung der wesentlichen Gesetze zwingend. Erst dann würde nämlich die Grundlage geschaffen, damit man bei der definitiven Abstimmung so etwas wie einen Ansatz von "geprüft" vor Augen hätte. Prüfung der Fusion – das ist nichts anderes als politischer Betrug. Und die HKBB macht da noch mit – unglaublich. Es kann nur eine sinnvolle Antwort geben: Mit einem klaren Nein ist diese verkorkste Profilierungsübung abzubrechen, bevor noch viele Millionen verplempert werden.


Rudolf Mohler, e. Gemeindepräsident, Oberwil




"Letztlich ist es lächerlich"

Wie wenn wir jetzt schon über die Kantonsfusion abstimmen würden – sich schon im Fegefeuer des "Grosskantons" wähnend, hecheln die Gegner durch die Medien. "My mind is made up – please don’t confuse me with facts” – ist das letztlich der bedrohliche Grund, warum man die ernsthafte Prüfung einer Fusion ablehnen will? Richtig ist hingegen, dass es eigentlich um die "Nordwestschweiz" gehen sollte; aber doch nicht nur wirtschaftlich! (Allerdings – für so etwas "Revolutionärem" wie einer grösseren Kantonszusammenlegung, die sich an Wirtschafträumen orientiert, ist die Schweiz noch lange nicht reif; da fusionieren Frankreich und Deutschland vorher.) Es gibt unzählige Beispiele, denn auch wenn es dem Passagier egal ist, ob das Tram grün oder gelb ist – letztlich ist es lächerlich, dass zwei kleine, teure Staatsunternehmen im gleichen, engen Raum wirtschaften; dass man sich jahrelang um ein gemeinsames Kinderspital streitet; oder dass für jedes Fussballspielchen zwei Kantonspolizeien aufmarschieren müssen. Folglich – die Probleme, die durch eine Kantonsfusion gelöst würden, könnten dies auch durch einen einfachen Beitritt des "Bezirks Arlesheim" zu Basel-Stadt; zumindest für die nächsten 100 Jahre.


Peter Waldner, Basel



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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

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Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

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Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.