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Treffen sich am Christoph Merian-Ring in Reinach bald Muslime zum Gebet?

Die Basler Hicret-Moschee kauft eine grosse Gewerbefläche in Reinach

Der Verein will die Räumlichkeiten im Industriegebiet Kägen zu einem Ort der Begegnung und des Gebets umfunktionieren. Für Letzteres gibt es aber noch ein paar Hürden.


Von Fabian Schwarzenbach


Eine Gewerbefläche von 570 Quadratmetern in einer Gewerbeliegenschaft im Reinacher Kägengebiet wird für 1,7 Millionen Franken verkauft. Als Käuferin tritt die Basler Hicret-Moschee auf, die der Schweizerischen Islamischen Gesellschaft angeschlossen ist. 

Die Moschee hatte ihren Sitz einst an der Hardstrasse in Basel. Sie musste diese Räumlichkeiten jedoch verlassen, weil die Gebäude abgerissen werden. Der Auszug erfolgte bereits vor der Corona-Pandemie Anfang 2020. In der Zwischenzeit haben die Muslime in anderen Moscheen gebetet, unter anderem ist in Liestal eine neue eröffnet worden.

Ein Sprecher der Hicret-Moschee, der seinen Namen nicht öffentlich nennen möchte, bestätigt Informationen von OnlineReports. "Wir haben die Räumlichkeiten erworben und stellen sie derzeit noch instand." Geplant sei ein Raum für Begegnungen und das Gebet. Bis zur Eröffnung dauere es sicher noch zwei, drei Monate, sagt der Sprecher und betont, dass an einem Eröffnungsanlass auch Besucherinnen und Besucher willkommen seien. 

 

Bereits 2019 in den Schlagzeilen

 

Die Basler Hicret-Moschee gelangte Mitte 2019 in die Schlagzeilen, weil sie aus der Basler Muslimkommission austreten wollte. Hintergrund waren politische Auseinandersetzungen. Dem Dachverband islamischer Organisationen im Kanton Basel-Stadt wurde vorgeworfen, seit dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei verstärkt Politik im Sinne der türkischen Regierungspartei AKP zu betreiben.

Die Hicret-Moschee krebste dann zurück und wurde dafür vom Basler Stadtentwickler Lukas Ott kritisiert. Er bezeichnete damals die Muslimkommission in der Basler Zeitung als "gefährliches Monopol". Ob die Hicret-Moschee inzwischen ihre Mitgliedschaft wieder gekündigt hat, ist unklar. Auf der Website der Muslimkommission ist sie jedenfalls nicht mehr aufgeführt.

Buchs: "Wir werden die Nutzung beobachten – und wenn nötig eingreifen."

Die Gemeinde Reinach ist über den Verkauf der Gewerbeparzelle im Kägen an die Hicret-Moschee informiert. Gemeindepräsident Melchior Buchs will von einem Gebetsraum nichts wissen und betont: "Es ist ein Begegnungsraum." Denn für Ersteren brauche es eine Baubewilligung, da es sich um eine Umnutzung handeln würde. Buchs äussert sich aber zurückhaltend, zumal noch ein Antrag gestellt werden könne und die Gemeinde einen solchen "selbstverständlich prüfen" würde. Wird der Raum aber weiterhin als Büro genutzt, ist keine Änderung nötig. 

Die Reinacher Bauverwaltung bestätigt auf Anfrage, dass die Hicret-Moschee Informationen eingeholt habe. "Am Ende ist es eine semantische Frage", ergänzt Buchs. Anders gesagt: Es handelt sich um einen Graubereich, zumal es darauf ankommt, was man unter Begegnungsraum und Gebetsraum versteht. Die effektive Umsetzung muss dann aber dem Gesetzestext entsprechen. 

 

Die Gemeinde beobachtet

 

Buchs kündigt an: "Wir werden die Nutzung beobachten – und wenn nötig eingreifen." Dazu müssten aber auch externe Hinweise eingehen. Die Bauverwaltung Reinach wie auch Gemeindepräsident Buchs betonen, dass ein Einschreiten im Moment nicht notwendig sei.

Dass eine Umnutzung zu einer Moschee oder zu einem Gebetsraum auch schiefgehen kann, zeigt das Beispiel der Islamischen Gemeinschaft Bosniens Basel. Sie hat 2015 das Landhaus Römerburg in Muttenz gekauft und wollte das Restaurant umnutzen. Der Verein erhielt dafür aber keine Bewilligung. Laut der Website der Basler Muslimkommission betreibt er seine Aktivitäten vorübergehend in Allschwil.

 

Gewerbe fühlt sich an den Rand gedrängt

 

Es stellt sich auch die Frage, wie das umliegende Gewerbe auf eine Moschee in ihrem Gebiet reagiert. Daniela Vorpe, Präsidentin von KMU Reinach, wusste bisher nichts von den Plänen der Hicret-Moschee. Unabhängig davon sagt sie: "Das Gewerbe hat Mühe, Flächen zu finden. Es wird an den Rand gedrängt." Das sei generell keine schöne Entwicklung.

Vorpe nimmt aber auch die Gemeinde in die Pflicht. "Es gibt keine aktive Betreuung", kritisiert die KMU-Vertreterin. Es fehlten attraktive Rahmenbedingungen für das Gewerbe und produzierende Betriebe. "Es bräuchte eine Stadtentwicklung", fordert sie und schlägt vor, in Absprache mit den Eigentümern auf dem Kägen-Areal eine Auslegeordnung zu machen, wer wo was anbieten könnte. "Food-Trucks könnten zusammen unterkommen, denn sie benötigen alle Lüftungsanlagen für die Küchen", nennt sie ein Beispiel.

14. Mai 2024


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über die Schweizer Armee
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RückSpiegel

 

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

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Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

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Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

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langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

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