![]() Greenpeace-Demo: Zwei Welten, zwei MassstäbeVon PETER KNECHTLI
"Während Greenpeace friedlich protestierte,
Mit ihrer nicht ungefährlichen Aktion führte die Umwelt-Organisation aber als Nebeneffekt auch vor, dass es die Sicherheitslücken im St. Jakob-Park einer 17-köpfigen Truppe ermöglichten, samt Material-Transport unbemerkt das Stadiondach zu betreten, das den direkten Blick auf die mit Tausenden Menschen besetzten Ränge freigibt. Eine riesige Unterlassungs-Blamage für die Sicherheits-Spezialisten, die auch für den FC Basel noch rechtliche Konsequenzen haben wird. 2. Oktober 2013
![]() "Klage sollte zurückgezogen werden" Eigentlich ist nur zu hoffen, dass diese Ankündigung bloss aus dem Fenster gesprochen ist um dies dann tunlichst zu unterlassen bzw. die Klage zurück zu ziehen. Es wäre ja peinlich, auf diese friedliche Aktion so zu reagieren. Und der mögliche Frust über das verlorene Spiel wegen der mangelnden Leistung der Mannschaft sollte nicht damit abreagiert werden. Erich Geissmann, Aesch "Es ja nicht verscherzen mit dem FCB" Lieber Herr Libsig, als ehemaliger Bibo-Redaktor dürfte auch Ihnen nicht entgangen sein, dass sich massgebende Basler Politiker allein schon gegen das Hooligan-Konkordat ausgesprochen haben, wie kann man dann von diesen erwarten, dass sie sich gegen solche Zustände einsetzen werden. Ja nicht verscherzen mit dem FCB und seinem Anhang ist die Devise. Bruno Heuberger, Oberwil "Treffend und differenziert" Treffender und differenzierter ist im Blätterwald derzeit kein Kommentar zu lesen. Grosses BRAVO Peter Knechtli! Susanne Haller, Basel "Was der FCB-Vorstand nicht kann, müssen die Politiker tun" Ein Kommentar mit Substanz und eine treffsichere Analyse von Zuständen, die endlich ernsthaft diskutiert werden sollten. Wenn das der FCB-Vorstand nicht kann, müssen sich die Politiker der Sache annehmen. Schliesslich sind es Steuergelder, mit denen die massiven Polizeieinsätze bezahlt werden. Paul Libsig, Oberwil "Zurückhaltend formulierter Kommentar" Wahrscheinlich sind "wir" schlicht und einfach "alte Säcke", wenn wir uns dem absolut zutreffenden, intelligent und zurückhaltend formulierten Kommentar von Peter Knechtli anschliessen. Henusode, sagt der Berner und geht zur Tagesordnung über – nicht, ohne darauf hinzuweisen, dass tumber Fan-Terror nicht nur innerhalb und ausserhalb von Stadien, sondern vermehrt auch auf "Sozialplattformen" anzutreffen ist.
Beiträge wie "Musst du mal sch... und hast kein papier, so nihm doch die fahne von schalke 04..." könnte man ja als Dummgeschwätz pubertierender Teenies durchgehen lassen. Antworten wie "Nay, sorry, das tue ich mim Fu... nid aa ..." notfalls auch (noch). Wenn man aber den Jahrgang der Intelligenzbestien kennt, die derartige "Beiträge" verfassen, dann: Gute Nacht!
Übrigens: Die Zitate sind hier unkorrigiert (also in der vom Poster gewählten und aufgrund seiner geistigen Entwicklung technisch möglichen Schreibweise) hinterlegt. Weiterer Kommentar überflüssig. René Wetzel, Zug "Bravo" BRAVO – die Wahrheit liegt in diesem Bericht ... Rainer Germann, Muttenz "Dankeschön!" Die Analyse und die Kommentierung sind in jeder Hinsicht ausgezeichnet. Dankeschön! Urs Burkhart, Füllinsdorf "Realistische Einschätzung" 100% einverstanden, würde ich gleich unterschreiben! Realistische Einschätzung. Stephan Beyeler, Basel "Voll ins Schwarze" Respect! Der Artikel trifft voll ins Schwarze und relativiert die Thematik mit wohltuender Distanziertheit, nicht polemisierend und ohne die oft in den Medien anzutreffende schwarz/weiss-Malerei. Daniel Jenni, Muttenz "Schlicht nichts anzufügen" Dem ist schlicht nichts anzufügen, bin sehr einverstanden mit Deiner Sichtweise! Thomas Thurnherr, Reinach "Eine relationswahrende Betrachtung" Ein Volltreffer! Kein 11 Meter, kein Schuss aus dem Hinterhalt, auch nicht aus der Hüfte. Aber aus dem in ausgewogener Distanz betrachtenden Journalistenauge. Diesem Volltreffer gebührt nicht nur ein kräftiger und doch stets nur kurz dauernder Jubelruf von sicher mehr als 33'000 Personen, hoffentlich!, sondern ein nachhaltiges Dankeschön fürs Zurückführen auf eine relationswahrende Betrachtung der bald schon normalen Fussballereignisse. Viktor Krummenacher, Bottmingen "Lupenreiner Kommentar" Einmal mehr kann ich Sie nur zu Ihrem klaren und lupenreinen Kommentar beglückwünschen! Herzlichen Dank für Ihre goldrichtigen und wohltuenden Worte! Florian Suter, Bubendorf |
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