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Anton Lauber muss sozialer werden

Von PETER KNECHTLI

Wie kann es sein, dass der Baselbieter SP-Präsident Adil Koller ein Ergebnis als "ermutigend" einschätzt, das unter fünfzig Prozent liegt und seine Partei damit zur Verliererin der Abstimmung dieses Wochenendes machte? Ganz einfach: Seine Partei hat mit Unterstützung der Grünen und auch christlicher Mitte-Parteien im klar bürgerlich ausgerichteten Baselbiet nahezu 46 Prozent erreicht mit ihrer Initiative zur Verbilligung der Krankenkassen-Prämien.

Dabei ging es ganz klar um ein Umverteilungs-Projekt: Wer mehr als zehn Prozent seines Einkommens für die Prämien ausgeben muss, soll die Differenz durch den Kanton finanziert erhalten. Den Kanton hätte diese Lösung jährlich wiederkehrend 75 Millionen Franken gekostet. Das ist viel Geld. Zielgruppe waren die tiefen Einkommensklassen und der familiäre Mittelstand. Damit traf die SP ein Anliegen, das im Sorgenbarometer der Bevölkerung ganz oben steht: die immer schwerer drückende Last des teuren Gesundheitswesens.

Da alle bürgerlichen Regierungs-Parteien die Nein-Parole ausgegeben haben, wäre ein Sieg tatsächlich eine grosse Überraschung gewesen. Dennoch dürfen die Befürworter einer verstärkten Prämienverbilligung über das Ergebnis eine mittlere Zufriedenheit empfinden.


"Die Regierung reagiert nur auf Druck
von aussen in Form von Initiativen."


D
enn hätte die Regierung nicht vor der Abstimmung noch kurzerhand beschlossen, die Prämienvergünstigung jährlich um 12 Millionen Franken zu erhöhen, hätte ein Erfolg der Initiative nicht ausgeschlossen werden können. Oder anders gesagt: Nur durch das offensichtlich unter Zwang beschlossene bescheidene Entgegenkommen der Regierung konnte vermutlich ein Erfolg verhindert werden.

Es zeigt sich nicht nur an der aktuellen Abstimmung: In ihrem Sparbestreben regiert die Baselbieter Regierung in wichtigen Dossiers an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei, und sie reagiert nur auf Druck von aussen in Form von Initiativen.

Das zeigte sich schon im Verlaufe dieser Amtsperiode, als die bürgerliche Exekutive versuchte, die Subventionierung des erfolgreichen Umwelt-Abos zu streichen, um den Staatsetat auf diese Weise um gut 15 Millionen Franken zu entlasten. Erst unter dem Druck eines Volksbegehrens durch Rot-Grün krebste die Regierung im Januar letzten Jahres zurück: Die Verteuerung des U-Abos hätte an der Urne nicht den Hauch einer Chance gehabt.

Der Finanzdirektor dieses Kantons heisst Anton Lauber. Er ist ein durchaus fähiger, vor allem ein durchsetzungsfähiger Politiker, intelligent, reformfreudig und nicht unfähig zu Charme-Offensiven. Aber er ist Mitglied der CVP und als solches von seiner Partei und ihren bürgerlichen Verbündeten in die Regierung gewählt worden. Dort fährt er einen erfolgreichen Sparkurs, aber er macht keine christliche, soziale Politik.

Er lässt zu, dass in kaum einem andern Kanton der Schweiz die Belastung der Bevölkerung durch Krankenkassen-Prämien so hoch ist wie im Baselbiet. Unter seiner Ägide ist die Subventionierung der Prämien für die Schwächsten dieser Gesellschaft in keinem Kanton der Schweiz auf ein so mickriges Mass abgesunken wie in unserem Landkanton.

Lauber wird sich mit einem gewissen Recht auf den Standpunkt stellen, die Sanierung der Staatsfinanzen habe ihm gar keine andere Wahl gelassen. Das mag sein. Aber an einen Regierungsrat mit christlichem Parteibuch muss der Anspruch gestellt werden, dass sein Herz spürbar auch für die Schwächsten in der Gesellschaft schlägt – auch wenn er für seine Wiederwahl auf die Stimmen von SVP und Freisinnigen angewiesen ist. Eine solche Haltung ist bei ihm bisher nicht spürbar geworden.

Anton Lauber verdient eine Wiederwahl. Aber er muss sozialer werden und zeigen, dass ihm sein christlich-familiäres Parteibuch auch innerer Auftrag bedeutet.

Baselland: Nein zu Prämien-Initiative und Hornkuh

25. November 2018
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"Veto gegen unnötigen Strassenbau"

Ich freue mich, wenn Herr Lauber bei unnötigem Strassenbau (z.B. Ausbau Rheinfelderstrasse) sein Veto einlegt, weil das Geld nicht vorhanden ist.


Ruedi Basler, Liestal



"Lauber ist ein Rechtsbürgerlicher geworden"

Anton Lauber ist einst als Präsident des Polizeibeamten-Verbands zu den Regierungsratswahlen angetreten. Inzwischen hat er seine Sympathien beim Staats- und Gemeindepersonal, bei den Spital- und Pflegeheimangestellten, bei den Polizisten beiderlei Geschlechts und den Lehrerinnen und Lehrern vollkommen verspielt.

Er ist inzwischen ein Rechtsbürgerlicher, der das soziale Gewissen beim Betreten des blauen Glaspalastes in Liestal abgegeben hat. Ich habe selten einen derartigen Wandel eines Politikers nach dessen Wahl in die Exekutive, sei es im Bund, sei es im Kanton, sei es in der Gemeinde,  erlebt.


Werner Strüby, Reinach



"Lauber sollte sich seiner Wurzeln erinnern"

Mit Ruedi Mohlers (moralischer) Unterstützung kann es ja nicht schief gehen: gewählt ist  öise Doni.

Nach dem und seit der Ballmer-Wirtschaftskammer-Misswirtschaft ist Anton Lauber auch ohne sogenannte Schulterschluss-Unterstützung ein sicherer Faktor in der Regierung. Seit Hugo Gschwind ist kein/e CVPler/in so locker wie er in die Ochsenscheune berufen worden. Massgebend war nicht die Schulterschluss-Unterstützung, sondern das Gebot der Stunde.

Was aber ist nun von den rigorosen Sparanstrengungen zu halten? Mit Peter Knechtli bin ich der Meinung, dass sich Lauber seiner Wurzeln erinnern sollte, um die Bedürfnisse des Familien-Mittelstandes in seinen Fokus zu rücken.


Albert Wirth, Liestal



"Danke für deine klaren Worte"

Danke, Peter, für deine klaren Worte! Deinem Schlusssatz ist nichts beizufügen.


Christoph Zacher, Aesch



"Da braucht es Linie und Haltung"

Für mich ist klar, dass es Peter Knechtli eigentlich anders weiss. Wenn ein Finanzdirektor – völlig gleichgültig auf welcher Staatsebene – einen Finanzhaushalt aus der Schieflage zurückführen will, dann kann man nicht auf alle Seiten den Sonnyboy geben. Da braucht es Linie und Haltung, was auch Knechtli weiss.

Wegen dieser konsequenten Arbeit verdient Toni Lauber für mich eine grossartige Wiederwahl. Und das auch dann, wenn Lauber für Peter Knechtli nur eine Widerwahl verdient.


Rudolf Mohler, Oberwil


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.