Joël Thüring: "Einwurf"

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Wie wir Basler Helden ehren könnten

Die ganze Schweiz zitterte letzte Woche vor den Bildschirm, als Roger Federer im fünften Satz seines Endspiels gegen Rafael Nadal in Australien mit 0:2 hinten lag. Ist das noch zu packen? Wird "King Roger" mit 35 Jahren seinen 18. Grand Slam-Titel holen und damit weitere Rekorde brechen, noch etwas unsterblicher werden? Ich habe lange daran gezweifelt, dass er es noch einmal und nach einer so langen Verletzungspause packt. Zumal Nadal ja nicht gerade sein Lieblingsgegner ist. Umso erfreuter und lauter war der Jubelschrei, als wir alle den grandiosen Triumph von Roger Federer feiern durften.

Doch wie gehen wir in der Schweiz mit Menschen um, die sich in der Öffentlichkeit besonders einen Namen gemacht haben? Sowohl zu Martina Hingis als auch anderen (Sport)-idolen ist ja das Verhältnis von Herrn und Frau Schweizer immer etwas gespalten. Oft erleben Exponenten unseres Landes ausserhalb der Schweiz grössere Anerkennung, was ich bedauere.

So ist es für mich auch nur zu erklären, weshalb beispielsweise ein Vorstoss meines ehemaligen Baselbieter Landratskollegen Hans Furer (GLP) und meiner Grossratskollegin Martina Bernasconi (FDP) vor etwa vier Jahren abgelehnt wurde. Dieser Vorstoss hatte zum Ziel, die St. Jakobs-Halle in "Roger Federer-Arena" umzutaufen, was das Parlament leider ablehnte. Und so wurde zwar auf dem iPhone in der Apple-Software die Halle als "Roger Federer-Arena" angezeigt, es blieb aber bei dieser Einmaligkeit und die Idee wurde nicht weiterverfolgt.


"Auch ein Basler Bundesrat
steht derzeit kaum zur Disposition."


Ich finde, dass das Thema durchaus wieder aktuell werden könnte. Immerhin befindet sich die Halle aktuell im Umbau, und auch wenn natürlich dort nicht nur Tennis gespielt wird, könnte sich doch jeder mit diesem Namen identifizieren. Mir ist es in jedem Fall noch immer lieber, wenn Sport- und Eventstätten Namen von Persönlichkeiten tragen, als wenn sie nach Firmen benannt werden, wie wir es von deutschen Bundesliga-Stadien oder Konzerthallen, der englischen Premier League oder anderen Ländern kennen.

Einzelfälle der Neuzeit gibt es zwar auch in Basel einige. Für den ehemaligen Basler Bundesrat Hans Peter Tschudi wurde posthum im 2010 eine Grünanlage neben dem geplanten neuen Biozentrum in "Tschudi-Park" umgetauft. Eine Tafel macht auf diesen Umstand aufmerksam, wirklich viel gibt dieses Pärkli aber nicht her. Es bleibt zu hoffen, dass mit der Realisierung des neuen Campus die Parkanlage baldmöglichst aufgewertet und somit der Park dem Namen Hans Peter Tschudi etwas mehr Glanz verleihen kann.

Natürlich sind Ehrungen etwas Unschweizerisches. Auch haben wir wohl nur sehr wenige Möglichkeiten, Strassen nach bekannten Baslern zu benennen. Einfach auch aufgrund der Tatsache, dass es gar nicht so viele neue Strassen gibt und bestehende Strassenzüge auch nicht einfach so umbenannt werden können.

Generell sind wir eine Stadt, in der Denkmäler Seltenheitscharakter haben. Das ist nicht schlimm. Trotzdem wäre es schön, wenn wir die eine oder andere Persönlichkeit mit einer solchen Ehrbekundung beglücken würden. Ein Tennis-Ass vom Federer-Format werden die Region Basel und die Schweiz wohl kaum mehr gleich morgen erleben können, auch ein Basler Bundesrat steht derzeit kaum zur Disposition.

Nutzen wir also die städtebaulichen Gelegenheiten (wie die Erlenmatt, das Felix Platter Spital-Areal, den Hafen oder das Klybeck-Geviert), um die eine oder andere Persönlichkeit mit einem Strassenzug, einer Grünanlage oder einem schönen Platz zu ehren.

Neben den existierenden Ehrungen für Persönlichkeiten wie Karl Barth, Hans Peter Tschudi, Jacob Burckhardt, Johann Peter Hebel, Christoph Merian und Isaak Iselin hätten es auch Personen wie Roger Federer, Gotthard-Bauvisionär Eduard Gruner, die "Märchenkönigin", Trudi Gerster, der Kabarettist Cés Kaiser, HD Läppli-Darsteller Alfred Rasser, Bruno Manser, Arthur Cohn, Jacques Herzog und Pierre de Meuron oder auch weitere Sportgrössen zu Lebzeiten oder posthum verdient, auf diese Weise geehrt zu werden.

6. Februar 2017
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Joël Thüring, geboren 1983, ist gelernter Kaufmann und Inhaber des KMU-Betriebes "Aspero AG" mit Mandaten im Consulting-Bereich. Politisch ist er seit 2001 in der SVP tätig und amtet als Basler Grossrat und Bürgergemeinderat sowie als Leiter des Parteisekretariates der SVP Basel-Stadt. Amtsjahr 2017/2018 Präsident des Basler Grossen Rates. Neben diesen politischen Tätigkeiten ist er unter anderem Vorstandsmitglied der Mobilen Jugendarbeit Basel und Riehen. Der überzeugte Single lebt in einem Grossbasler Aussenquartier.

joel.thuering@aspero.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Max Kämpf-Platz offenbar entgangen"

Lustig, dass Herr Thüring die Erlenmatt erwähnt. Offenbar ist ihm entgangen, dass da ein Max Kämpf-Platz eingerichtet wurde. Vielleicht entspricht aber auch einfach die Person von Megge Kämpf nicht Herrn Thürings Vorstellung von einem Helden.


Stefan Zingg, Basel



"Es gibt die stillen Heldinnen"

Obwohl ja kein Thema von Bedeutung, bietet es Gelegenheit der gesellschaftlichen Heroisierung ein Augenmerk zu schenken. Sie sind die Helden der Zeit, beispielsweise die Tennisspieler. Sie konzentrieren sich darauf dem Gegenüber den Ball so zu zu spielen, dass er diesen nicht erwischen, respektive diesen nicht zurück ins Feld spielen kann. Was ist daran heroisch? Warum verdienen sie damit Unmengen von Geld? Haben sie das verdient?

Es gibt die stillen HeldInnen, die kaum jemand beachtet. Sie stehen beispielsweise dort im Einsatz, wo Menschen in Not sind. Kennen Sie solche? Kennen Sie die jungen Leute des selbst gegründeten Hilfswerkes BAAS aus Basel, um hier nur ein Beispiel zu nennen? Wo wird ihnen genügend Aufmerksamkeit geschenkt für ihren Einsatz für Menschen auf der Flucht? Woher erhalten sie Geld?

Gibt es eine Tageszeitung, die auf Ihrer Frontseite stille HeldInnen portraitiert? Das wäre ein Beitrag an die Gesundung öffentlichen Interessens.

Woran sind Heldinnen und Helden zu erkennen?

Bitten Sie beispielsweise einen Helden einer Schulklasse von seinen Heldentaten zu berichten. Was kann er Bedeutendes den SchülerInnen erzählen, von dem was er macht. Was kann er antworten auf die Frage: Warum machen Sie das?

Vielleicht gibts noch andere geeignete Kriterien, Helden von Heros zu unterscheiden.


Vikor Krummenacher, Bottmingen



"Treue zum Wohnort wäre Heldentum"

Helden? Sind gute Tennis- und Fussballspieler Helden? Es sind talentierte Sportler. Aber, muss man denn damit gleich Millionen verdienen können und danach den Wohnsitz eigennützig in einen steuergünstigeren Kanton verlegen? Federer ein Baselbieter? Das war mal. Helden sind Grossverdiener die ihrem Wohnort treu bleiben. Ich schaue weder Tennis noch Fussball am TV und kann somit nie sagen: "WIR" haben gewonnen. Breitensport hundert mal JA, Spitzensport NEIN; NEIN; NEIN.


Karl Pümpin, Gelterkinden


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.