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"Wir verlieren Stammkundinnen": Muslimische Frauenbad-Gäste im Eglisee

Muslima-Dominanz im Frauenbad Eglisee: "Ich habe genug"

Ein neues Regime soll nächste Badesaison die anhaltenden Probleme mit muslimischen Besucherinnen im einzigen reinen Frauenbad der Schweiz lösen


Von Peter Knechtli


Kultur-Kampf in der Badeanstalt: Trotz jahrelangen Bemühungen ist im Basler Frauenbad Eglisee die problemlose Koexistenz von Musliminnen und der weiblichen Stammkundschaft nicht gelungen. Jetzt wollen die Verantwortlichen auf die nächste Badesaison hin restriktivere Regeln gegen die Muslima-Übermacht an heissen Wochenenden anwenden.


Es ist ein frischer Sommer-Dienstagmorgen, wolkenloser Himmel, das Wetter verspricht aber im Laufe des Tages heiss zu werden. In der Blauen Zone vor dem Eingang zum Basler Gartenbad Eglisee parkieren ein BMW und ein Audi mit französischen 67er-Kennzeichen aus dem Département Bas-Rin.

Fünf mit Kopftüchern und langen Gewändern bekleidete Maghrebinerinnen und einige Kinder steigen aus – mit Sack und Pack: auch mit Verpflegung, Getränken und eigenem Sonnenschirm. An der Kasse wird anstandslos der Eintrittspreis in Euro bezahlt. Dann geht die Gruppe über das gemischte Gartenbad und einen Durchgang ins örtlich strikte abgetrennte Frauenbad, das vermutlich einzige seiner Art weit und breit.

Per Car und von fern

Der Sozialdemokrat Peter Howald (61, kleines Bild rechts), der Leiter des Basler Sportamtes, Franz Bohrer (62, kleines Bild links), seit 25 Jahren Betriebsleiter des Gartenbades und der Kunsteisbahn Eglisee, und Bea Kurz-Herbst (67), seit gegen vierzig Jahren Stammgast in der Frauen-Abteilung, sind weiss Gott alles andere als Ausländerfeinde – ganz im Gegenteil. Doch was sich in den Sommermonaten im "Fraueli" (Umgangs-Jargon) abspielt, bringt sie zur Verzweiflung. "Ich habe genug", sagt Peter Howald knapp.

Grund: In den vergangenen zehn, fünfzehn Jahren wuchs die Zahl der Musliminnen im Frauenbad schleichend an. Die Attraktivität dieser – ausschliesslich weiblichen Gästen vorbehaltenen – Oase der Erfrischung hatte sich weit über die Landesgrenze herumgesprochen. Oft gleich busweise organisiert werden die Musliminnen aus grosser Distanz an das über hundertjährige Bad am Rand der Langen Erlen geführt – aus Strassburg oder Belfort, aber auch aus dem entfernteren süddeutschen Raum um Stuttgart und Karlsruhe sowie aus dem Schweizer Mittelland, wo es keine Frauenbäder gibt.

Mehr Musliminnen als Einheimische

Dramatisch ist die Lage an heissen Wochenenden, an denen die Musliminnen die Präsenz im Frauenbad dominieren. Peter Howald: "Dann ist das Bad zu zwei Dritteln bis drei Vierteln von Musliminnen besetzt. Das muss ich nicht mehr haben." Auch die jüdischen Gäste, die keinerlei Anlass zu Beanstandungen geben, meiden das "Fraueli" zunehmend. Die Folge, so Betriebsleiter Franz Bohrer: "Wir verlieren einheimische langjährige Stammkundinnen, Saison-Abonnements und Gäste im Restaurant, weil die Musliminnen die Verpflegung mitbringen."

Die Konflikte, die sich aus der starken Präsenz der Musliminnen ergeben, sind vielschichtig. So fühlen sich die Stammgäste zunehmend fremd und verdrängt, wenn sich immer mehr spontane Gruppen aus einem fremden Kulturraum auf dem relativ kleinen Rasen niederlassen, die das Frauen-Refugium "als muslimisches Bad oder als Picnic-Park betrachten" (Howald).

Sie benutzen keine Garderoben, sondern lassen sich an ihrem Plätzchen meist in der Bekleidung nieder, in der sie gekommen sind. Oft foutieren sich die fremden Gäste auch um die schriftlich und in Piktogrammen klar deklarierten Regeln. Beispiel: Sie nehmen unerlaubterweise Buben mit, die älter als sechsjährig sind, oder sie schummeln bei der Altersangabe. Betriebsleiter Bohrer: "Es ist jeden Tag dasselbe Problem."

Entrüstung über männliches Aufsichtspersonal

Nicht selten kommt es zu zwischenmenschlichen Spannungen, weil die islamgläubigen Kundinnen irrtümlich glauben, dies sei ein Muslima-Bad. So wurden schon junge Frauen oder Mädchen verbal zusammengestaucht, weil sie ein Bikini statt ein Burkini trugen. Howald: "Wir mussten schon die Polizei holen." Im Frauenbad zirkulieren gemischte, mit Funk ausgerüstete Protectas-Patrouillen.

Einige der muslimischen Gäste entrüsten sich zuweilen wortreich über männliches Aufsichtspersonal ("Nazi", "perverser Sauhund") oder werfen dem Bademeister gar vor, von ihm sexuell belästigt worden zu sein. Eine Schweizer "Fraueli"-Kundin sei schon "mit dem Tod bedroht" worden, weiss Peter Howald. Einmal sei sinngemäss schon der Satz gefallen, in einigen Jahren seien es ohnehin die Muslima, "die hier den Ton angeben".

Als "Huren" beschimpft

"Diese Riesenmenge ist das Problem", bilanziert Stammgast Bea Kurz-Herbst ("ich bin eine Achtundsechzigerin"), die im Frauenbad seit fünf Jahren in einem kleinen Mandat als Mediatorin wirkt und "schon viel erreicht hat" (Howald).

Die Vermittlerin stellt fest: "Die Schweizerinnen fühlen sich zunehmend aus dem Bad gedrängt." Angesichts der kulturellen Kluft sei es auch nachvollziehbar, dass es zu Spannungen komme, wenn an gut frequentierten Wochenenden fremde Frauen in langen Gewändern clanartig "neben halbblutten Schweizerinnen" liegen. Oben ohne-Badende, in einem etwas abgeschirmten Bad ohnehin seit Jahrzehnten keine Sensation mehr, seien schon "als Huren beschimpft" worden.

Auch rassistische Schweizerinnen

Bea Kurz-Herbst ("man schätzt meine Arbeit sehr") erkennt in ihrer Rolle als Vermittlerin aber beide Seiten: "Es gibt auch rassistische Schweizerinnen. Aber mit denen habe ich es aufgegeben." Für sie ist klar: "Das Frauenbad entspricht einem grossen Bedürfnis. Hier können sich Frauen erholen, ohne nach ihrem Äusseren taxiert zu werden."

Die einhellig schonungslosen Schilderungen der Frauenbad-Verantwortlichen lassen auf eine gewisse Resignation schliessen. Was sie doch in diesen Jahren alles schon unternommen haben: Plakätchen, Flyer, Information an der Kasse, Beizug der Integrationsstelle und der Basler Muslim-Kommission, regelmässige Präsenz und Intervention von Sportamt-Mitarbeitenden in Amts-Shirts an Wochenenden, Chef Howald inbegriffen – die Lage hat sich nicht entschärft, dafür dem Betriebsleiter "regelmässig schlaflose Nächte" beschert. "Bestehen wir auf der Einhaltung der Regeln, werden wir immer wieder in die rechte Ecke gedrängt".

Nächstes Jahr restrktive Regeln

Peter Howald hatte viel Geduld. Die ist jetzt am Ende. In der Badesaison 2016 will er im Frauenbad ein neues Regime mit restriktiven Regeln einführen, um den Konfliktherd Frauenbad zu beruhigen. Noch auf diesen Monat hat er einen Runden Tisch einberufen, an dem die Mediatorin und auch Stammgäste wirkungsvolle Lösungen beraten wollen. Ideen dazu hat der Amtsleiter bereits, doch er will noch nichts verraten.

Bea Kurz-Herbst hatte schon letztes Jahr die Einführung einer Mitglieder-Karte als eine der Möglichkeiten vorgeschlagen. Denn nicht immer, wie dieses Jahr, kommt der Ramadan in die Hitze-Periode Juni/Juli zu Hilfe. "In dieser Zeit herrschte der absolute Frieden."

7. August 2015

Weiterführende Links:


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"Mit falschen Erwartungen konfrontiert"

Unser kleines, traditionelles und geliebtes "Fraueli" im Quartierbad Eglisee kann kein Exportartikel sein. Vor der kommerziellen Flutung durch französische und inländische Reiseunternehmen gab es im Fraueli keine religiösen Konflikte. Schon gar nicht zwischen BaslerInnen verschiedenen Glaubens!

Die unerwünschte überregionale Besucherinnenflut im kleinen Quartierbad verdanken wir kommerziellen Veranstaltern aus dem In- und Ausland, die das Reiseziel unter falschen Prämissen lukrativ vermarkten. Manche Unternehmer suchen offensichtlich ihren Geschäftserfolg mit Angeboten kommerziellen Religionstourismus und schrecken nicht vor falschen Versprechungen zurück. Deren Kundinnen erhalten nicht, was sie erwarten und das Eglisee wird mit Erwartungshaltungen konfrontiert, dies es nicht erfüllen kann und soll.

Die Lösung scheint doch gar nicht so schwierig, oder? Act local! Das traditionelle „Fraueli“ deshalb abzuschaffen zu wollen, ist einfach völlig empathiefrei, weltfremd, respektlos und ignoriert berechtigte Bedürfnisse.

Leider verfügt die überregional beliebte Naturbadi in Riehen nicht über den Platz, spezielle Ruhezonen für Männer und Frauen anzubieten. Würde sie es können, müssten wohl Bushaltestelle, Zufahrt und Parkplatz noch mehr ausgebaut werden.

Das Bedürfnis besteht. Das seit Jahrzehnten beliebte "Fraueli" bestätigt das. Auch weit fern von kommerziellen Halal-, Koscher- und sündenfreien Angeboten. Weil manche Männer und Frauen sich der Körperbewertung und -ausstellung vor dem anderen Geschlecht entziehen und sich im Gartenbad einfach entspannen können wollen.


Regina Rahmen, SP-Einwohnerrätin, Riehen




"Schafft es ganz einfach ab"

Das "Fraueli" hat gar keine Berechtigung mehr! Schafft es ganz einfach ab und die vorliegenden Probleme lösen sich von selbst! In allen erdenklichen Belangen wird Gleichheit für Frauen und Männer gefordert.
Frauen werden in Wahrheit aber immer mehr bevorteilt. Es werden Frauenparkplätze geschaffen und Frauenquoten eingeführt. Suchen sie mal auf www.bs.ch Resultate für "Frauenhandbuch" und dann für "Männerhandbuch".
 
Ich wohne 150 Meter vom Eglisee entfernt. An heissen Tagen werden die Strassen von Autos mit meist französischen Nummernschildern "zuparkiert".  Nur sehr selten sehe ich einen Bussenzettel an den Frontscheiben dieser Autos. Ist der Bebbi-Pass nicht doch eine Lösung?


Patrik Cattin, Basel




"Wir sollten weiter aufklären"

Lieber Herr Augustin – natürlich können wir auch dieses Problem legalistisch und etatistisch lösen, auf "deutsche Art" sozusagen. Aber was haben wir dann? Eine reine Paragraphen-Lösung. Ist das eine? Ich meine im Hinblick auf eine zukunftsträchtige Lösung doch eher, das sei keine. Wir hätten dann nur den Moment verwaltet. aber keine echte Zukunft. Aufklärung tut not. Damit meine ich, dass Sie und ich uns dort treffen werden, in diesem Mittelfeld des Denkens.

Wir sollten – nicht nur mit Piktogrammen – aufklären. Ja, das wird Arbeit. Wahrscheinlich sogar eine richtige Scheissarbeit. Aber wir haben das schon früher bewältigt, wir haben – gegen Schwarzenbachs Befürchtungen – so viele integriert, die Ungarn. die Tschechen, die Italiener. Und diese haben uns soviel gebracht – schauen Sie sich eine Coop- oder Migos-Auslage heute an und Sie werden erkennen, wie viel kulturellen Gewinn wir hatten. Wir sollten damit nicht aufhören, sondern es fortsetzen, unbeirrbar, stetig, zuversichtlich.

Es ist im Kern, was wir Schweizer richtig gut können, was wir seit jeher konnten, das ist Schweiz (und nicht etwa Morgarten)- Vier Sprachen, ein Volk. Das sind wir, das können wir. Wir sollten es darum gerade jetzt nicht aufgeben, nicht erstarren, sondern es fortsetzen, unbeirrbar, zuversichtlich. Haben wir eine Option? Ich meine nicht. Diese Muslima sind da, es ist an uns, ihnen unser Denken verständlich weiterzugeben. Jemand muss es tun.


Andreas Loosli, Seltisberg




"Frauenbad als Verein"

Es gäbe eine Lösung: Das Frauenbad als Verein konstituieren und solche unerwünschte Besuche ausschliessen. Vielen Dank für den guten Artikel.


Jean-Claude Rohner, Basel




"Unverschämte Anspruchshaltung"

Die unverschämte Anspruchshaltung gewisser muslimischer Frauen erfordert hartes und konsequentes Durchgreifen. Wenn sich Europäer in muslimischen Ländern an die dortigen Gepflogenheiten halten so gilt das auch umgekehrt. Ich habe Verständnis für die Haltung von Peter Howald und Franz Bohrer. Wenn die Damen aus einem anderen Kulturkreis glauben, sie könnten hier ihre Vorstellungen und Regeln durchsetzen, so müssen diese Frauen klar und deutlich in die Schranken gewiesen bzw. abgewiesen werden!


Albert Augustin, Gelterkinden



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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

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BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

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Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

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Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

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Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
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Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.