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"Ganz klar inszeniert": Konvertit Nicolas Blancho

Verschwörungstheorien aus dem Berner Seeland

Der Schweizer Nicholas Blancho ist zum Islam übergetreten, aber "noch nicht reif" für den Jihad


Von Beat Stauffer


Der Bieler Konvertit Nicolas Blancho, der im Februar dieses Jahres eine nationale Demonstration gegen die Mohamed-Karikaturen organisiert hatte, verkörpert eine junge Generation von Muslimen, die einen strikten, buchstabengetreuen Islam befolgen wollen, Gewalt aber ablehnen. Was denkt er über die vereitelten Anschlagspläne in Grossbritannien und Deutschland, und was versteht er unter dem Jihad?


Seine Haut ist bleich, sein rötlichbrauner Vollbart weist auf europäische Wurzeln, und auf dem Kopf trägt er ein weisses Gebetskäppchen. Der junge Mann, der mich in seiner Wohnung in einem Bieler Aussenquartier empfängt, wirkt sanftmütig und fast ein wenig schüchtern. Er spricht ein gemächliches Berndeutsch. Das Wohnzimmer ist nach arabischer Art mit Teppich und den Wänden entlang laufenden, niederen Sitzkissen eingerichtet; hinter dem Vorhang, der den Salon vom Gang und dem Rest der Wohnung hermetisch vom Wohnzimmer abtrennt, ist gelegentlich eine leise Frauenstimme zu vernehmen.

Mit 16 Jahren hat Nicolas Blancho aus eigenem Antrieb zum Islam gefunden. Seither hat er sich intensiv mit dieser Religion beschäftigt, die - davon ist er überzeugt - die Antworten auf alle Fragen des Lebens bereit hält. Arabisch hat er mit Hilfe eines Privatlehrers hat er gelernt, um den Koran im Originaltext lesen zu können; doch insgesamt betrachtet er sich als Autodidakt. Mehrere Reisen haben ihn nach Saudiarabien geführt.

Demonstration gegen die Mohamed-Karikaturen

Im Februar 2006 war der gerade mal 22 Jahre junge Nicolas Abdallah Blancho landesweit bekannt geworden durch die Demonstration gegen die Mohamed-Karikaturen, die er auf dem Berner Bundesplatz organisiert hatte. Rund tausend Muslime - viele von ihnen in traditionelle arabische Gewänder gekleidet - folgten damals dem Aufruf und protestierten gegen die "Missachtung der Gefühle von Muslimen" und die Schmähung ihres Propheten. Die Bilder von betenden Muslimen direkt vor dem Bundeshaus sorgten damals für einige Irritation.

Stirnrunzeln verursachten aber auch Aussagen, die ein kämpferisch wirkender Blancho gegenüber den Medien machte. Im Zweifelsfall stehe die Scharia über dem Schweizer Recht, liess der jugendliche Muslim-Aktivist verlauten. Und was den Jihad betreffe, so sei er "noch nicht auf dem Niveau, um ihn glaubhaft führen zu können".

Diese Stellungnahmen, so erklärt Blancho, der seinen Lebensunterhalt mit dem Import arabischer Lebensmittel verdient, hätten ihm ziemlich viel Ärger verursacht. Schuld daran seien die Medien, welche seine Aussagen verkürzt wiedergegeben und aus dem Zusammenhang gerissen hätten.

"Der Muslim, der sich Allah ergibt"

Doch der Versuch, das Islam-Verständnis des Bieler Konvertiten näher auszuleuchten und dabei auch die erwähnten Äusserungen korrekt zu verstehen, erweist sich als schwieriges Unterfangen. Es gebe nur "einen Islam", und er befolge ganz einfach "die Prinzipien des Islam". Näher situieren kann oder will Blancho seine Haltung auch auf Nachfrage hin nicht. "Allah verlangt nichts anderes, als dass ich Muslim bin; für mich gibt es nur den Muslim, der sich Allah ergibt". Das sei der Weg, den er selber beschreite.

Damit vertritt Blancho einen von der wahabitischen Lehre geprägten, rigiden und buchstabengetreuen Islam, der keinerlei Raum kennt für eine zeitgemässe Interpretation der heiligen Schriften. Er verkehrt in der Bieler Arrahmen-Moschee und hat kürzlich nach eigenen Worten einen islamischen "Kulturverein" gegründet, der sich "Rissala" (die Botschaft) nennt. In Umkreis dieser Moschee bewegten sich auch die acht Jemeniten, die im Januar 2004 wegen Verdachts auf Unterstützung terroristischer Gruppierungen verhaftet. Laut Auskunft der Bundesanwaltschaft soll gegen sie innert Monatsfrist Anklage erhoben werden.

Ebenso unergiebig und ausweichend fallen auch die Präzisierungen Blanchos bezüglich der zwei umstrittenen Äusserungen aus. Da die Scharia in der Schweiz nicht zur Anwendung komme, sei dies genau genommen eine irrelevante Frage, was das Verhältnis zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen betreffe. Die Aussage über den Jihad habe er gegenüber einer Person gemacht, die sich nicht als Journalistin zu erkennen gegeben habe; sie sei zudem "unkorrekt platziert" worden.

"Attentate als Verhaftungs-Vorwand"

Was aber hat Blancho denn damit gemeint, als er sagte, er sei noch nicht reif für den Jihad? Jihad heisse auf Arabisch allgemein Abmühung, zum Beispiel intellektuelle Anstrengung, sagt Blancho, und so habe er es verstanden. "Natürlich kann dieses Wort auch militärisch und auch vollkommen falsch verstanden werden", räumt Blancho auf den Einwand ein, dass jihadistische Gruppierungen den Begriff ausschliesslich so verstünden. Er selber verstehe diesen Schlüsselbegriff aber klar anders: "Der grösste Jihad besteht darin, dass der Muslim seine Seele bekämpft".

So vage sich der junge Muslim-Aktivist über sein Islam-Verständnis äussert, so kategorisch ist er, was die jüngsten Attentatspläne in London und Deutschland betrifft. "Diese Attentate sind klar inszeniert und haben nichts mit dem zu tun, was Polizei und Geheimdienste behaupten!", sagt Blancho. Sie stellten einen Vorwand dar, um junge Muslime zu verhaften, ihre Wohnungen zu durchsuchen. So werde Angst geschürt und der Islam in ein schlechtes Licht gerückt. Der Westen nutze den Vorwand der Terrorbekämpfung auch aus, um in alle möglichen islamischen Länder zu "expandieren". Dahinter, so ist Blancho überzeugt, stehen "übernationale, anonyme Organisationen", die solche Attentate inszenierten; sie handelten teils in eigenem Interesse, teils im Auftrag von Staaten und Geheimdiensten. Im Auftrag der CIA? "Das ist durchaus möglich", gibt Blancho zu Protokoll. "Die CIA will sich auf jeden Fall die Hände nicht schmutzig machen".

Wer deponierte Bomben in den Zügen?

Gibt es denn zumindest Indizien, welche diese abenteuerliche Theorie stützen? Blancho erwähnt zahlreiche Professoren und Spezialisten, die darüber publiziert hätten; Namen kann er spontan keine nennen. Bekennervideos und Dokumente der Kaida, welche Attentate gutheissen, widerlegen diese Theorie nach Auffassung von Blancho nicht; schliesslich lasse sich alles fälschen. Es sei allerdings möglich, dass Attentate in Bali oder anderswo tatsächlich von radikal-islamischen Gruppen begangen worden seien, räumt Blancho ein. Was er sage, gelte für die in Europa verübten Attentate.

Doch sind im Fall von Deutschland nicht Objekte sichergestellt worden, die eindeutig auf Attentatspläne hinweisen? Die Lüge bestehe in dem Fall darin, sagt Blancho, dass niemand beweisen könne, wer die Koffer mit den Bomben wirklich in den Zügen deponiert habe. Ein allfälliges Geständnis der beiden verhafteten Libanesen, mutmasst Blancho, könne sehr wohl unter Druck entstanden sein. Sein Misstrauen gegenüber den Behörden westlicher Staaten scheint gewaltig zu sein.

Beliebte Verschwörungstheorien

Derartige Verschwörungstheorien kursieren gegenwärtig in vielen in islamischen Gemeinden. "Ein riesiges Theater" seien diese Attentatsgeschichten, in die Welt gesetzt, um "Stimmung gegen Muslime zu erzeugen", sagt etwa Nabil Arab, Direktor der islamischen König Fayçal-Stiftung in Basel. Persönlich könne er sich alle Arten von Manipulation vorstellen; er habe grosse Mühe, den offiziellen Informationen der Behörden zu glauben. Vor allem das "Timing" bezüglich der Attentatspläne in London, die just nach dem Libanon-Krieg aufgedeckt wurden, stimme ihn misstrauisch. Arab, der sehr aufgewühlt wirkt, ist überzeugt davon, dass eine Mehrheit der meist arabischstämmigen Muslime, die seine Moschee besuchen, Zweifel an den offiziellen Darstellungen hegen. Dabei betont er ausdrücklich, dass er "im Grundsatz absolut gegen terroristische Anschläge" sei.

Auch Yusuf Sabadia, Präsident der islamischen Gemeinde Luzern, hat derartige Stimmen in seiner Gemeinde wahrgenommen; nach seiner Einschätzung stellen sie allerdings eine Minderheit dar.

Ausschaffung "höchst fragwürdig"

Wir kommen auf eine Reihe anderer Themen zu sprechen. Etwa auf die Hassprediger, welche die freiheitlichen Rechtssysteme westlicher Gesellschaften ausnutzen, um zu einem gewalttätigen Jihad aufzurufen. Blancho, der schon bald an der Uni Bern ein Ius-Studium aufnehmen will, kann darin kein grundsätzliches Problem erkennen. Was den Fall von Grossbritannien betrifft, so habe die Regierung ja von Anfang an gewusst, um wen es sich bei diesen "angeblichen Hasspredigern" handle; eine Ausschaffung dieser Personen hält er deshalb für höchst fragwürdig. "Wer sagt Ihnen denn das?", entgegnet er auf die Frage, wie er sich zur vollkommen fehlenden Religionsfreiheit in manchen islamischen Ländern stelle. Sein wichtigstes Anliegen sieht er darin, die "islamische Gemeinschaft zu stärken". Was würde Nicolas Blancho schliesslich jungen Jihadisten in Europa mitteilen, wenn er dies tun könnte? "Ich würde ihnen sagen, dass sie sich besser intensiv mit dem Islam beschäftigen als sich zu solchen unüberlegten Taten hinreissen lassen sollten."

So kommt ihm auch die letzte Frage eher abwegig vor, wie sich aus seiner Reaktion schliessen lässt: Ob es nicht ebenso wichtig wäre, gegen Attentate von muslimischer Seite mitten in Europa eine machtvolle Demonstration zu organisieren.

31. August 2006


SCHWEIZ: JIHAD-OPERATIONSBASIS?

bst. Wer hierzulande mit radikal-islamistischen Gruppierungen sympathisiert, sucht in aller Regel nicht die Öffentlichkeit, und wer gar Attentate begehen will, arbeitet klandestin. Seit den Anschlägen in Madrid und London und den mutmasslichen Attentatsplänen dieses Sommers gilt dies in verstärktem Mass; die Apologeten des Jihad gehen auf Tauchstation. Zwar gibt es aber und zu junge muslimische Secondos und Asylbewerber, die mit Jihad-Fantasien kokettieren. Doch kein einziger ist bis heute zur Tat geschritten, und vieles weist darauf hin, dass diese Gewaltfantasien vor allem eine Ventilfunktion haben.

Wer Näheres über das Radikalisierungspotential junger Zweitgenerations-Muslime in der Schweiz erfahren will, ist bis anhin zur Hauptsache auf Einzelbeobachtungen angewiesen; wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Thema existieren bis heute keine. Die im Auftrag der Eidgenössischen Ausländerkommission verfasste Studie über Muslime in der Schweiz, die im September 2005 veröffentlicht wurde, geht nur am Rand auf dieses Phänomen ein. Stéphane Lathion, Co-Autor dieser Studie, erwartet sich aber weitere Erkenntnisse aus einer "quantitativen" Folgestudie, die, sofern die Gelder gesprochen werden, im Mai 2007 anlaufen soll.

Auch Fachleute können deshalb kaum mehr als Einschätzungen vornehmen. Für Lathion ist klar, dass das Risiko einer Radikalisierung der jungen Muslime in der Schweiz deutlich geringer ist als in den Nachbarländern. Grund dafür sieht der Islam-Forscher in den besseren sozio-ökonomischen Verhältnissen und dem "entspannteren" politischen Klima. Die Schweiz sei wesentlich interessanter als Finanzdrehscheibe denn als Rekrutierungsbasis für junge Jihadisten, meint Lathion.

Entscheidend sei aber die Strategie, die gegenüber der muslimischen Minderheit eingeschlagen werde. "Wir müssen ein Klima des Vertrauens schaffen, so dass sich die Muslime wohl fühlen und aus eigenem Antrieb allfällige Radikale in ihren Reihen denunzieren", erklärt Lathion. Gleichzeitig gelte es, nicht "naiv" zu sein; Lathion plädiert für "eine eiserne Faust in einem Samthandschuh". In prinzipiellen Dingen - etwa bezüglich Respektierung der hiesigen Gesetze - gelte es standfest zu bleiben, gleichzeitig aber möglichst offen und kompromissbereit in eher nebensächlichen Bereichen.

Ein solches Klima des Vertrauens aufzubauen, sei eine grosse Herausforderung. Dazu gehöre auch, dass die westlichen Staaten bezüglich Terrorismusbekämpfung möglichst offen informierten, um Verschwörungstheorien von allem Anfang an den Boden zu entziehen.


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"In der Schweiz wollen wir solche Leute nicht"

Wenn Herr Blancho und Gleichgesinnte das Bedürfnis haben – warum auch immer – ihre eigene Version "Islam" verwirklichen zu wollen, dann sollen sie in das Land gehen, wo das so praktikabel ist und vom Gesetz her bewilligt wird.

 

In der Schweiz hingegen wollen wir solche Leute nicht haben, da wir hier etwas ganz anderes praktizieren und leben. Für uns sind diese Leute mit ihrem Denken und Handeln doch sehr verhaltensauffällig und gewaltbereit (wie sonst kommt man auf solch abwegige, äusserst rückständige, diskriminierende – den Frauen gegenüber –, despektierlich und wertschätzungslos unseren Werten und Normen gegenüber den Menschenrechten.

 

Solche Leute dürfen nicht nicht in ihrem Wahn unterstützt werden. Zudem sind sind schlechte Vorbilder für die Jungen und gehören daher nicht in unser Land.


Denise Casagrande, Oberwangen



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RückSpiegel

 

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sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

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Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

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Evelyn Borer,
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Sarah Mehler folgt am
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Markus Jordi,
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Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.