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"Gefühl der Allmacht": Ausschreitungen vor dem Basler Stadion St. Jakob-Park 2006

Bernhard Heuslers nie geschriebene und nie gehaltene Rede

Der FCB-Präsident wäre den Anhängern seiner Clubs, dem Fussball und der Öffentlichkeit ein couragiertes Wort schuldig


Von Peter Knechtli


Liebe Fans des FC Basel, liebe Schweizer Bevölkerung

Den seit Jahren unbestrittenen Führungsanspruch der FC Basel innerhalb des Schweizer Fussballs hat der Verein vielen zu verdanken: Zunächst einmal den aktiven Sportlern, ihrem Trainer und dem gesamten Staff, dann aber auch den Sponsoren, Investoren und den so zahlreichen Fans, die der Mannschaft und dem Club im Siegesrausch wie in der Verlierer-Depression die "ewige Treue" halten, wie es auf einem Transparent der "Muttenzerkurve" heisst. Dafür gebührt allen der herzliche Dank der Vereinsleitung.

Es ist nicht meine Aufgabe als FCB-Präsident, das Gewicht der verschiedenen Akteure zu bewerten oder sie gar gegeneinander auszuspielen. Denn der Erfolg unserer Mannschaft liegt im dynamischen Zusammenspiel aller Anspruchs- und Interessengruppen und im gemeinsamen Ziel, dem FCB die führende Rolle im Schweizer Fussball zu bewahren.

Gerade die vielen tausend Fans auf den Rampen und Rängen sind die emotionalen Treiber unserer Mannschaft. Ihre Bedeutung für die elf Spieler, aber auch für die Institution des FC Basel kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Josef Zindel, der langjährige Medien-Profi des FCB, bezeichnete die Fans einmal als "das mit Abstand wichtigste Gut, das unser Club hat". Ohne ihre kräftigen Anfeuerungs-Chöre, ohne ihre imposante Choreografie und ohne ihre beeindruckende physische Präsenz wäre es unserer Mannschaft vermutlich nicht gelungen, über all die Jahre ihren Platz in der europäischen Liga zu behaupten und "Basel" als Synonym für sportlichen Erfolg in die Schweiz hinein- und darüber hinaus zu tragen. Dies ist die grosse Sonnenseite unserer jüngeren Vereinsgeschichte.

Sie hat aber auch eine Schattenseite. Ich denke dabei an Grenzüberschreitungen einer Minderheit emotional überhitzter oder gar gewaltbereiter Fans, deren Motive mir nicht zugänglich sind. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass der durch sie verschuldete Unterbruch im Europa League-Spiel in und gegen Salzburg letztlich den Match gedreht und dem durch eine Rote Karte geschwächten und nach wenigen Minuten im Rückstand liegenden FC Basel den Sieg gebracht haben könnte. Der Preis dieser Störung waren aber ein Geisterspiel in Basel, eine empfindliche Busse, aber auch ein Imageverlust unseres Vereins und eine Beschädigung der Marke "Basel" über die Landesgrenzen hinaus.

"Die Bedeutung der Fans kann
nicht hoch genug eingeschätzt werden."

Mir ist seit längerem bewusst, dass sich ein Teil der Anhänger unserer Mannschaft als eine autonome Kraft ausserhalb von Recht und Regeln versteht. Diese Gruppierung hat mittlerweile eine Supra-Sprengkraft entwickelt, die keine politische Partei zu übertrumpfen vermag. Sie degradiert sportliche Anlässe wiederholt zu einer Choreo der Gewalt und entscheidet den Kampf um die Schlagzeilen immer häufiger für sich. Sie zieht, von Vermummten angeführt und von Petardendonner begleitet, durch die Bundesstadt offenbar im Glauben, damit den Eindruck der Überlegenheit erwecken zu können. Das Gegenteil ist der Fall: Eine überwiegende Mehrheit der Schweizer Bevölkerung wendet sich empört ab – und ortet statt dessen Basel als die Stadt mit der gewaltsamsten Fan-Truppe.

Wer auf Dauer Ausschreitungen und Rechtsbrüche als Naturereignisse duldet, sendet falsche Signale aus: dass diese "Naturereignisse" als Ausdruck gesellschaftlicher Probleme hinzunehmen seien, was letztlich in eine Kapitulation des Rechtsstaats mündet. Wenn im sportlichen Umfeld tumultartige Begleiterscheinungen die öffentliche Wahrnehmung stärker prägen als das sportliche Geschehen, dann geht es um mehr als Geplänkel "auf der Strasse": Es geht um unser Kerngeschäft, den Erfolg im Spitzensport-Fussball.

"Mit der Muttenzerkurve will es keiner
verscherzen – weder Politiker noch wir."

Wir sollten uns allerdings nicht davon blenden lassen, dass es in jüngerer und jüngster Zeit vor allem Zürcher Hooligans waren, die Schaufenster Berner Gewerbetreibender in Scherben schlugen oder Extrazüge demolierten und den Bahnhof Muttenz lahmlegten.

Anarchistische Zustände um Hooligan-Gruppierungen anderer Städte dürfen uns niemals Rechtfertigung sein, mit ihnen gleichzuziehen. Wir sollten auch der tückischen Ermunterung einer Mehrheit unserer Kantonspolitiker nicht blind vertrauen, bloss die "bisherige bewährte Politik der Fan-Arbeit und des Dialogs" weiter zu führen. Denn nicht wenige fussballbegeisterte Politiker fraternisieren aus eigennützigem Kalkül mit der "Muttenzerkurve": um sich bei den nächsten Wahlen die "Fussball-Stimmen" zu sichern. Mit der "Muttenzerkurve", die niemals pauschal als latent gewaltbereit bezeichnet werden darf, will es keiner verscherzen – Politiker nicht und, offen gestanden, auch die FCB-Führung nicht.

Einzelne Kommentatoren haben mich schon als "Mona Lisa des runden Leders" bezeichnet, weil nie so ganz klar sei, wie ich zu Fan-Randalen stehe. Ich habe mich in all den Jahren – auch als Jurist und Anwalt – immer davor gehütet, Ausschreitungen, Vandalismus und Gewalt öffentlich in deutlichen Worten zu verurteilen und Repression im Stil von Schnellgerichten für Randalierer zu fordern. Dies in der Überzeugung, dass die Justiz für strafbare Handlungen zuständig ist, und ein Verein wie der FC Basel allein nicht in der Lage ist, gesellschaftliche Phänomene wie Gewaltausbrüche im Umfeld sportlicher Grossveranstaltungen zu verhindern.

Inzwischen muss ich eingestehen, dass es nicht mehr genügt, sich auf Fan-Arbeit und unaufgeregten Dialog zu berufen. Der Beweis des nachhaltigen Erfolgs unserer Politik ist uns nicht gelungen. Die Aufrufe des Stadionsprechers, das Abbrennen von Feuerwerkskörpern sei "verboten", werden offensichtlich zur Folklore, wenn verbotene Taten ungeahndet bleiben. Unsere pragmatische Position hat längst die Akzeptanz einer – landesweiten – Öffentlichkeit verloren, die nicht mehr bereit ist, Sicherheitsaufwand und durch Chaoten verursachte Kollateralschäden zu finanzieren.

"Als sportliche Leader müssen wir auch
Pioniere einer neuen Publikums-Ethik werden."

Politisch droht die Gefahr, dass Krawall-Kosten stärker auf die Fussball-Clubs abgewälzt werden, was für diese zur Existenzfrage werden könnte. Als Leader im Schweizer Fussball müssen wir auch als Pioniere einer neuen Publikums-Ethik neue Wege beschreiten: Wir brauchen einen gelebten Spirit der Fairness, der Toleranz und des sportlichen Geistes über den Spielfeldrand hinaus. Wir wollen eine Zukunft des Fussballs, die nicht standardmässig durch ein "Grossaufgebot von Polizeikräften" geschützt werden muss.

Es geht somit um die Frage, ob wir bereit sind, mit unserem individuellen Engagement die sportlichen Grundwerte von Fairness und Respect dauerhaft und glaubwürdig zu verteidigen, statt sie zu Jux-Wörtern verkommen zu lassen. Zwischenfälle wie in jüngerer Zeit mobilisieren Gegen-Kräfte. Politische Akteure ausserhalb unseres Kantons, die nun gesetzgeberisch gesamtschweizerische Regulierungen anstreben, die weit über jene in Basel-Stadt hinaus gehen, sollten keinesfalls übersehen werden. Wir können gesetzliche Fesseln und eine stärkere Haftung unseres FC Basel nur dann verhindern, wenn wir uns als klare Gegner von Gewalt und Radau und von Vermummten angeführten Aufmärschen positionieren statt davor zu kapitulieren.

Es gibt auch Anzeichen dafür, dass ein gewisser Teil der durch die "Muttenzerkurve" repräsentierte Fan-Bewegung andere Ziele verfolgt als nur den Erfolg unserer Mannschaft. Zur Aufgabe unserer Clubleitung gehört auch die Diskussion, ob der Wind einmal drehen könnte und sich eine radikalisierte Community aus einem Gefühl der Allmacht gegen den Verein – oder schlimmer: gegen die Mannschaft – wenden könnte.

Ganz abwegig ist dieses Szenario nicht. In der Publikation "Befreyigsschlag" definieren die Autoren den FCB "nicht primär durch den Erfolg in der Tabelle, sondern durch Leidenschaft, Zusammengehörigkeit und spezielle Erlebnisse". Weiter heisst es darin: "Unsere Gemeinschaft ist gerade deshalb so wertvoll, weil wir auch im Schlechten zusammenstehen, Fehler machen und daraus lernen können. Wir wollen dies auch einer zukünftigen Generation erhalten. Das ist unser FCB, so wie wir ihn seit jeher kennen. Für diese Werte stehen wir ein - auch gegen Widerstände und notfalls sogar gegen den Club."

Als Präsident des FC Basel rufe ich darum alle Schattierungen der FC-Supporter auf, sich klar vernehmbar von Fans zu distanzieren, die mit unsportlichem Verhalten dem Club und der Marke "Basel" schaden.

"Die Botschaft "Respect" muss vorgelebt
und nicht nur deklariert werden."

Der Fussball ist zu einer Massenbewegung geworden. Die heutigen Rezepte gegen Krawallmacher haben keine Wirkung mehr. Aber wir können und müssen alles in unserer Macht Stehende tun, damit sich alle Zuschauer an die elementarsten sportlichen Grundregeln halten. Nicht nur von den Idolen auf dem Rasen, auch von den Passiv-Sportlern auf den Rängen muss gegenüber der Jugend Vorbild-Funktion erwartet werden können, was Emotionalität während des Spiels nicht ausschliesst. Es liegt zu allererst an uns als Trägerschaft dieser erfolgreichen Mannschaft, einzufordern, dass "Respect" wirklich auch vorgelebt und nicht nur deklariert wird.

Wenn der FC Basel weiterhin internationale Erfolge feiert, aber aggressiv übersteuerte Minderheiten der Fan-Szene mit ihren anhaltenden Grenzüberschreitungen diese Erfolge überschatten, dann verblasst jede sportliche Glanzleistung. Das Mass, mit dem sich die radikalisierten Gruppen seit Jahren über gesellschaftliche Konventionen hinwegsetzt, ist längst überschritten und beschädigt das Bild der überwältigenden Mehrheit der ganz gewöhnlichen Fans, die diese Bezeichnung wirklich verdienen. Wer sich von Aggression nicht entschieden distanziert, deckt sie oder nimmt sie billigend in Kauf.

Mir ist vollends bewusst, dass ein solches Wort an unsere Fans unterschiedlichster Schattierungen mit Risiko verbunden ist. Aber manchmal ist der Zeitpunkt gekommen, ein gewisses Risiko in Kauf zu nehmen, um höheren Werten zum Durchbruch zu verhelfen. Möge die Gesamtheit der FCB-Fans eines nicht allzu fernen Tages dasselbe Vorbild abgeben wie das friedliche Zuschauer-Meer der Oranjes, das anlässlich der "Euro 08" die Region Basel bevölkerte, ohne zu geringsten Beanstandungen Anlass zu geben.

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29. April 2014

Weiterführende Links:


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"Sport ist nicht mehr nur Sport"

Als sehr junges "Bärnermodi" ging ich mit meinem Vater an jeden "Mätsch" im Wankdorf, als YB xmal Meister war.

 

Heute: Zuviele "Worte" für einen Sport, der nicht mehr, leider, nur Sport ist.


Monika Stucki, Seltisberg




"In guter grossrätlicher Gesellschaft"

Sehr geehrter Herr Louis van der Haegen, sie mögen ja ein guter Jazz-Promoter sein, den Sinn der "Rede von Bernhard Heusler" haben sie aber leider nicht verstanden. Oder verstehen wollen? Auch habe ich das ungute Gefühl, dass sie ihre Ohren sehr weit weg vom normalen Volk haben, sonst würden sie die Zeichen der Zeit in Sachen "Fussball-Sport" besser mitbekommen. Da geht es nicht nur um ihren geliebten FCB. Übrigens sind sie mit ihrer in dieser Sache eingeengten Optik in guter grossrätlicher Gesellschaft. Sich ja nicht mit einem Liebling verderben. Traurig, dass man schon Politik machen muss mit Chaoten.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Volle Zustimmung"

Bravo … volle Zustimmung.


Egidio Cattola, Riehen




"Ich würde Bernhard Heusler empfehlen, ..."

Würde mir Bernhard Heusler diese Rede vor deren Ablieferung vorlesen, dann würde ich ihm zuerst ein Kompliment für den fein gedrechselten Text machen, der beinahe schon Feuilleton-Niveau hat. Dann aber würde ich ihm empfehlen, seine Botschaft doch in Worte zu fassen, die es auch schaffen könnten, im Geiste und im Herzen der wirklichen Zielgruppe anzukommen.


Daniel Thiriet, Riehen




"Unglaublich!"

Lieber OnlineReports, ich schätze Euere Arbeit sehr und lese regelmässig Artikel, obschon ich BaZ, bz und Tageswoche abonniert habe.

 

Was Ihr Journalisten aber neuerdings über den FCB schreibt, ist bedenklich und nervt mich. Die BaZ weiss besser wie man die Mannschaft aufstellen sollte, als der Trainer. Ein Unentschieden ist eine Niederlage. Dass der FCB an der Spitze der Liga steht ist niemals der Verdienst des Trainers. Nun wird sogar dem Präsidenten gesagt, was er zu sagen hat. Unglaublich!

 

Warum übernehmt Ihr Journalisten den FCB nicht? Dann würden wir bestimmt nur noch Siege, mit dem schönsten Fussball der Welt gespielt, sehen.


Louis van der Haegen, Aesch




"Anstand und Respekt"

Da wurde doch mal vor ein paar Jahren der Schule vorgeworfen, eine Kuschelpädagogik zu betreiben. Eine völlig deplatzierte Aussage, die aber hier im Umgang mit diesen, meist wohl schon Erwachsenen Fans betrieben wird. Klarheit in der Haltung erfordert auch Konsequenzen. Beides fehlt hier. Es tut not schnell und möglichst geschlossen zu zeigen, was wir von diesen gewaltbereiten Personen erwarten. Die normalsten Sachen, die ein Zusammenleben ermöglichen: Anstand und Respekt. Danke für den treffenden Artikel.


Viktor Krummenacher, Bottmingen



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.