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"Fussball-Randalierer sind Schrittmacher": FCB-Polizeieinsatz in Basel

Verantwortungs-Flucht vor Fussball- und Stadt-Gewalt

Von der Gratis-Polizei über Bürgerwehr bis zum Image-Faktor: Prügelbilder sind Negativ-Werbung für Basel. Punkt.


Von Peter Knechtli


Der Fussball hat ein Riesenproblem: So populär die Sportart weltweit geworden ist, so sehr einzelne Ausnahmekönner von den Medien zu Göttern hochstilisiert und anschliessend von der Werbeindustrie zu ihren End-Zweck vereinnahmt werden – so sehr zeigen sich unerwünschte Nebenerscheinungen vor den Stadien, wo sich immer wieder massivste Aggression entlädt, die mit sportlichem Verhalten nicht mehr im Entferntesten zu tun hat. Die Folge ist seit Jahren – und nicht etwa in abnehmendem Mass –, dass zu bestimmten Fussballspielen nicht nur mindestens 22 Fussballer und drei Unparteiische aufgeboten werden, sondern eine ganze Streitmacht an Sicherheitskräften.

Die Millionen-Kosten für den Einsatz von Polizei-Heeren gingen in Basel bisher grossmehrheitlich zulasten der Steuerzahler – gar nicht zur Freude der betroffenen budgetbeflissenen Kantonsregierungen. Doch nun erhalten sie beträchtliche Schützenhilfe durch das Bundesgericht. Laut einem Urteil müssen sich die Sportclubs im Kanton Neuenburg bis zu 80 Prozent an den Kosten für Spezialeinsätze der Polizei bei drohenden oder faktischen Gewalt-Eskalationen durch Hooligans beteiligen.

Dieses Urteil betraf zwar eine Beschwerde von Xamax Neuenburg, aber es hat Auswirkungen vor allem auf den FC Basel. Dieser Club mit dem grössten Stadion und der zeitweise besten Mannschaft der Schweiz hat ein gigantisches Problem: Die Gewalttäter in den Reihen seiner Fans. Nicht erst seit dem berühmten 13. Mai 2006 sorgen sie in trister Regelmässigkeit vor dem Stadion St. Jakob-Park für wüste Schlägereien mit Gleichgearteten aus den gegnerischen Lagern, aber auch mit der Polizei.

 

"Die Prügel-Bilder suggerieren so etwas
wie den Normal-Zustand."


Es wäre sicherlich falsch zu behaupten, der FC Basel nehme das Gewaltproblem einer kleinen Minderheit seiner Kunden nicht ernst. Fan-Arbeit, bauliche, organisatorische und administrative Sicherheitsvorkehrungen zeigen, dass auch dem Veranstalter die schändlichen Szenen vor seiner Arena ein Dorn im Auge sind. Aber sein Kampf gegen Brutalos bleibt in der Aussenwahrnehmung doch halbherzig. Kommt es wieder mal zu Ausschreitungen, bleibt der FCB stumm, als gingen ihn die Vorfälle hinter den Ausgangstoren nichts mehr an. Hier gehe es um gesellschaftspolitische Probleme, die zu therapieren nicht seine Sache sein könne, sondern jene der Gesellschaft. Daraus leitet der Veranstalter auch die Haltung ab, sich nicht stärker als bisher an den Kosten für Sondereinsätze der Sicherheitskräfte beteiligen zu wollen ("wir zahlen jetzt schon am meisten von allen Clubs").

Diese Haltung ist problematisch: Der FCB ist und bleibt ein privater Veranstalter und er agiert ohne jeglichen staatlichen Auftrag. Es muss an ihn der Anspruch gestellt werden, dass er auch innerhalb eines bestimmten Rayons vor dem St. Jakob-Park für geordnete Verhältnisse verantwortlich ist, oder dass er zumindest die oft massive polizeiliche Sicherheits-Präsenz angemessen entschädigt. Ein Privileg gegenüber andern Veranstaltern kann der FCB diesbezüglich nicht beanspruchen.

Seit der Basler Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass die Höhe der Einsatz-Kosten und die millionenschwere Belastung seines Budgets öffentlich gemacht und die Beteiligung des FC Basel als "ungenügend" bezeichnet hat, ist allerdings eine Diskussion in Gang gekommen, die teils groteske Züge angenommen hat. Die aus dem Sport-Milieu stammenden oder mit ihm verbundenen Politiker bekennen nun feurige Solidarität mit dem Fussball-Club, der am Rheinknie einen markanten Identifikationsstifter verkörpert. Einige Politiker scheinen dabei aber zu verdrängen, dass sie in allererster Linie dem Volkswohl verpflichtet sind und nicht ihrem Lieblingsverein.

Nichts gegen den FCB! Der Sportclub mit der grössten lokalen Anhängerschaft der Schweiz hat selbtverständlich seine unbestrittene Berechtigung und Bedeutung sowohl in sportlicher wie in volkswirtschaftlicher Hinsicht. Anderseits kann er sich nicht über die Politik beklagen: Als es Ende 2004 um die Bewilligung der Stadion-Vergrösserung ging, liess sich der Grosse Rat beinahe diskussionslos zu einem Entscheidungs-Sprint ganz im Sinne des Bauherrn hinreissen. Die Beziehung zwischen dem FCB und den Basler Behörden basiert auf einem freundschaftlichen (wenn auch keineswegs immer konsensualen) Verhältnis von Geben und Nehmen.

Die Frage nach der gerechten beziehungsweise richtigen Verteilung der Sicherheitskosten zu stellen, ist sicherlich kein feindlicher Akt einer gierigen staatlichen Abteilung, sondern – nach Vorliegen des Bundesgerichtsurteils erst recht – die legitime Pflicht eines Departements, auf dessen Kosten deutlich mehr als die Hälfte der Einsätze bei Hochrisikospielen geht. Auch der FCB und die Stadionbetreiberin sind bisher keineswegs als schlechte Rechner aufgefallen.

In letzter Zeit war das Argument zu hören, eine gewisse Privilegierung des FC Basel sei wegen seiner Bedeutung als Imagefaktor des Stadtmarketings gerechtfertigt. Dies mag zutreffen, solange sich die Heimspiele seiner ersten Mannschaft in einem friedlichen Klima der sportlichen Begeisterung bewegen. Aber niemand wird im Ernst behaupten wollen, dass dem Ansehen der Humanistenstadt dient, wenn in erschreckender Konstanz Prügeleien, Aggression und massive Polizeieinsätze die Schlagzeilen und Bilder in den Medien dominieren und so etwas wie den Normal-Zustand suggerieren. Erinnert sei an die Ausschreitungen vor drei Jahren, die als "Schande von Basel" über die Landesgrenzen hinaus im Bewusstsein haften bleiben.

 

"Das Ultimatum der SVP an die Regierung
ist ein Schuss in den Ofen."


Die politischen Parteien hielten sich in dieser Frage auffällig ratlos zurück – mit Ausnahme der Basler SVP. Ihr steht das Verdienst zu, dass sie in den letzten Jahren die zunehmende Jugend- und Ausländergewalt in der Stadt intensiver thematisierte als andere Parteien. Auch jetzt ist es wieder die SVP, die auf ihre Art konkurrenzlos die Themenführerschaft an sich reisst. Doch ihre neusten und mit der Androhung einer Volksinitiative verbundenen sicherheitspolitischen Forderungen sind allesamt populistische Schnellschüsse. Die Polizei soll an Heimspielen mit Millionenaufwand Ruhe und Ordnung gewährleisten, ohne dass sich der FC Basel als Veranstalter daran auch nur mit einem Rappen beteiligen soll.

Diese Haltung, die das Krawall-Karussell vor dem Sport-Stadium nicht verurteilt, steht in krassem Gegensatz zur neusten Verlautbarung zur "brutalen Gewalt und schrecklichen Verbrechen" in der Stadt, in der die SVP richtiggehend auftrumpft: Sie gibt der Regierung "100 Tage Zeit, um die Gewalt und insbesondere die Ausländerkriminalität in unserem Kanton nachhaltig einzudämmen". Andernfalls werde sie "ihrerseits Schritte unternehmen, um der Unfähigkeit des Regierungsrats entgegen zu wirken". Die Rede ist von einer Volksinitiative, Rücktrittsforderungen, Demonstrationen gegen Gewalt oder gar "das Aufstellen von Bürgerwehren".

Dieses Ultimatum der SVP an die Regierung ist ein Schuss in den Ofen. Denn so berechtigt der Wunsch breiter Kreise der Bevölkerung nach besserem Sicherheitsgefühl ist, so wenig lässt sich Sicherheit nach dem populistischen 100-Tage-Rezept der SVP erzwingen.

 

"Das Problem liegt in der totalen Absenz
gemeinschaftlicher Verantwortung."


Es ist schon erstaunlich, wie schweigsam sich die SVP gegenüber den Fussball-Radalierern verhält, Gratis-Polizei für den FCB verlangt und der Regierung gleichzeitig zumutet, das städtische Gewalt-Problem sozusagen aus dem Stand zu lösen. Diese Rechnung geht logistisch, finanziell und auch konzeptionell nicht auf. Die Stadt-Gewalt ist nicht die FCB-Randalierer-Gewalt, aber beide Phänomene haben dieselben Wurzeln: In der totalen Absenz von gemeinschaftlicher Verantwortung. Wer aber zur Bekämpfung der Stadt-Gewalt mit Bürgerwehren droht, ohne gleichzeitig die Schrittmacher-Funktion der Fussball-Gewalt mit gleicher Vehemenz zu verurteilen, geht schnurstracks in die Sackgasse: Gewalt lässt sich nicht mit zweierlei Ellen messen, und keine Bürgerwehr löst Gewalt.

Es ist absehbar, dass die SVP-Forderungen die Polarisierung auch innerhalb des bürgerlichen Lagers wieder verschärfen werden. Es kann davon ausgegangen werden, dass die traditionellen bürgerlichen Parteien weder Bürgerwehren noch Gratis-Polizei für den FCB unterstützen werden. Ebenso wenig wird das Parlament willens und in der Lage sein, das Polizeikorps flugs personell massiv aufzustocken. Was Basel jetzt braucht, ist eine breite Allianz der Verantwortung gegen Gewalt. Gewaltprävention und Verhinderung muss noch in viel stärkerem Mass ein Thema auf höchster Ebene werden. Es braucht mehr und neue Formen von Prävention und Kampagnen, mehr Zivilcourage, mehr Phantasie und, als Ultima Ratio, mehr Repression. Dazu müssen Regierung und Parlament ihren Beitrag leisten, aber auch der FC Basel.

Sonst kocht die SVP diese Suppe exklusiv weiter – bis zu den nächsten Wahlen.

21. April 2009

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"Nichts beizufügen"

Diesem Bericht ist nichts beizufügen. Ich gratuliere Peter Knechtli.


Hans Rudolf Fuchs, Therwil




"Über das Wie verliert die SVP keine Silbe""

Es ist schon erstaunlich, was die SVP vorschlägt: In 100 Tagen sollte ein Allerheilmittel vorgestellt werden, um "brutaler Gewalt und schrecklichen Verbrechen" in Basel in den Griff zu bekommen. Und das Ganze darf selbstverständlich den Staat nichts kosten, im Gegenteil. Von dieser populistischen Partei aber hörte man bis heute keine kleine Silbe, wie man ein solches Wunder vollbringen sollte. Ein solches Gehabe ist zu billig und unglaubwürdig, als dass man es für voll nehmen kann. Es ist daher gut zu wissen, dass die grosse Volks-Mehrheit dieses PR-Theater durchschaut hat.

 

Leider meinen einzelne "liberale Bürgerliche", sie müssten auf das Züglein aufspringen und der Regierung die Schuld für diverse Stadt-Gewalt und Krawalle in die Schuhe schieben. Aber auch hier kein kleines Wörtchen einer Lösung. So richtig populistisch. Übrigens, ich habe die Möglichkeit, das Jahr hindurch einige Matches des FC Barcelona zu besuchen. Fazit: Kein einziges mal wurde ich mit solch dümmlicher Randale wie in Basel nach Spielschluss konfrontiert.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Dieser Kommentar gehört auf die FCB-Anzeigetafel"

Als Angehöriger einer politischen Generation, die unter Freiheits- und Menschenrechten immer mehr verstand als nur das Recht, sportbegeisterte Zuschauer straflos mit Leuchtraketen und Rauchpetarden zu beschiessen oder die Stadt (Tram und Bus inkl.) zu verdrecken, kann ich dem Kommentar von Peter Knechtli vorbehaltslos zustimmen. Er sollte beim nächsten Heimspiel des FCB Wort für Wort an der Anzeigetafel zu lesen sein. Auch das Verlesen durch den Stadionsprecher wäre wünschenswert.


Roland Stark, Basel




"Basler Politik ist krass defizitär"

Führt nicht just die Tatsache, dass Peter Knechtli sich genötigt sieht, die Basler Politik mittels eines prominent platzierten Appells in die Pflicht zu nehmen, den schlagenden Beweis, dass die Basler Politik sowohl auf der Ebene der Bevölkerungsstruktur- als auch der Bildungspolitik krass, ja fatal defizitär war und ist?

 

Wenn man sich, zum Beispiel, den von den Departementsfachstellen in Aussicht genommenen Umsetzungszeitpunkt der in höchstem Masse dringenden, integralen Bildungsreform vergegenwärtigt (2025), so kommt man nicht umhin zu befürchten, dass dort aus welchen Gründen auch immer nicht verstanden werden kann respektive nicht verstanden werden will, welchen Weg die Basler Gesellschaft im Begriffe ist zu gehen!


Patric C. Friedlin, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.