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"Mein Staubsauger zum Beispiel": Schattenseiten der Vernetzung

Die erdabgewandte Seite der schönen neuen vernetzten Welt

Zwei Autoren aus dem Imperium von Google erklären die digitale Zukunft – mit vielen Auslassungen


Von Aurel Schmidt


Wer das Buch "Die Vernetzung der Welt" von Eric Schmidt und Jared Cohen lesen will, muss wissen, dass der eine der beiden Verfasser Executive Chairman von Google ist und der andere Gründer von Google Ideas. Beide sind also Partei, tun aber wie unabhängige Autoren, wenn sie einen Blick in die vernetzte Welt von morgen werfen. Daher aufgepasst.

Ungeachtet dessen und obwohl zahlreiche Kritiker, unter ihnen Julian Assange ("Wikileaks"), kein gutes Haar am Buch gelassen haben, hat es doch den Vorteil, dass es erlaubt, sich eine gute Vorstellung von den Problemen zu machen, mit denen wir es eines Tages zu tun bekommen werden. Das ist nicht unwichtig, wenn wir uns nicht eines Tages aus lauter Ahnungslosigkeit mit unerwarteten Verhältnissen konfrontiert sehen wollen.

Denn das ist es, was uns bevorsteht: eine Umwälzung, deren Konsequenzen wir noch kaum absehen können. Nur dass sie enorm sein werden, können wir annehmen. Die Google-Autoren zitieren den amerikanischen Schnelldenker Ray Kurzweil, der unumwunden erklärt hat, dass Technik die Fortsetzung der Evolution mit anderen Mitteln ist. Das gleiche nimmt auch die englische Evolutionstheoretikerin Susan Blackmore an. Für sie üben die Techno-Meme (minimale Informationseinheiten) die gleiche selektive und replizierende Funktion aus wie die Gene. Wir stehen also in mehr als einer Beziehung tatsächlich an einer entscheidenden Wende.

Punkt 1. Wir werden anders leben. Mit dem Holo(grafie)gerät nehmen wir am Karneval in Rio teil; physische Präsenz wird sich mehr und mehr erübrigen. Und wenn wir morgens beim Aufstehen die Zehe angeschlagen haben, rät eine App, was zu tun ist. Schmidts und Cohens Humor, unfreiwillig. Ein kräftiger Fluch hätte es auch getan.

 

"Das ist keine Fehleinschätzung,
sondern eine bewusste Irreführung."


Genau hier müsste die Kritik an den Ablenkungsversuchen von Schmidt und Cohen ansetzen. Sie sind als Exponenten von Google zusammen mit Facebook, Apple, Microsoft, YouTube, Skype und anderen Plattformen Teil der universalen Überwachungsaffäre der National Security Agency (NSA), aber davon ist mit keinem Wort die Rede. Natürlich können sie sich darauf berufen, dass das Buch erschienen ist, bevor am 6. Juni dieses Jahres die bis dahin versteckte Tätigkeit der NSA aufgeflogen ist.

D
as Buch hatten sie zu der Zeit aber doch schon geschrieben. Umso mehr Verwunderung ruft es hervor, wenn man auf den ersten Seiten lesen kann, die Staaten würden durch das Netz einen Teil ihrer Macht an die Bürger und Bürgerinnen verlieren. Die Zivilgesellschaft übernimmt und kontrolliert die virtuelle Welt, die Staaten die physische. Das ist natürlich Mumpitz. Die beiden Autoren müssen das gewusst haben. In diesem Sinn kann man nicht von einer Fehleinschätzung sprechen, sondern muss – Punkt 2 – von einer bewussten Irreführung durch Schmidt und Cohen ausgehen.

P
unkt 3. Das Verhältnis von Transparenz und Privatsphäre ist eine der massiven Einbrüche, mit denen wir zu rechnen haben werden. Die Aussagen von Schmidt und Cohen dazu sind eher diffus. Einerseits müsse die Idee der Privatheit aufgegeben werden, könne jedoch durch neue Vorteile kompensiert werden (Seite 55). Ausserdem seien Öffentlichkeit und Transparenz gar keine Gefahr für die Demokratie (Seite 87).

A
uf Seite 366 rücken die beiden Autoren dann aber mit der Sprache heraus. Für die Vorteile der vernetzten Welt müsse ein "hoher Preis" bezahlt werden und müssten die Menschen "bei ihrer Privatsphäre und dem Datenschutz Einschnitte hinnehmen müssen", geben sie zu. Na also. Wussten wir doch.

 

"Mein Staubsauger,
meine Kaffeemaschine verrät mich."


Die neuen Technologien "horten persönliche Informationen, zum Beispiel über unseren Aufenthaltsort oder unsere Konsumgewohnheiten" und können jederzeit "gegen uns verwendet" werden. Das ist eine weitere Verharmlosung. Es steht viel mehr auf dem Spiel. Kaum ein Gerät ist heute ohne RFID ("radio frequency identification") ausgerüstet und durch die IP-Adresse mit dem Netz verbunden. Die "Numerati", wie Stephen Baker sie nennt, die Datensammler, wissen alles über uns und formen unser Profil.

M
ein Staubsauger ist zum Beispiel ein solcher Agent; die Kaffeemaschine kennt meinen Tagesablauf. Bald ist auch der Regenmantel soweit, denn die Technologie wird portabel sein (Datenbrille, auch Kleider, "Fundawear" genannt, ausgerüstet mit Aktuatoren und Smartphone-Apps; die Kondome werden nicht auf sich warten lassen, die australische Firma Durex arbeitet daran).

Mein GPS verrät mich sowieso auf Schritt und Tritt. Wer weiss, ich könnte ja im Wald verloren gehen. Inzwischen haben wir erfahren, dass auch die Steckdose mein Profil ermittelt ("Smart Metering"). Mit RFID-Implantaten wird die Mensch-Maschine-Konstruktion um eine weitere Schnittstelle und eine neue Runde erweitert.Und alles dies automatisch und maschinell. Ein terroristischer Virus hat angefangen, sich auszubreiten: die anonyme, unbemerkte Überwachung. Die Netze wissen, was ich heute Abend vorhabe, lange bevor ich mir selber darüber Gedanken gemacht habe. Und die linguistische Analyse der verwendeten Wörter in einem harmlosen Text lassen in einer Deep Packet Inspection auf die darin enthaltene versteckte oder unbewusste Absicht Rückschlüsse zu. Die Kombination von drei Schlüsselwörtern kann genügen, um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.

D
ie antike Maxime "Lebe im Verborgenen" der Stoiker kann endgültig aufgegeben werden. Nicht einmal nackt bis auf die Haut bin ich unverdächtig.

 

"In Wirklichkeit
ist das Netz eine Falle."


Kommt hinzu: Massenhaft produziert das Netz Fehlinformationen, Verleumdungen, Schmutzkampagnen, müssen die Google-Autoren zugeben. Das Missbrauchspotenzial im Netz sei "erschreckend hoch", soviel immerhin gestehen sie ein. Dass es unmöglich sein wird, sich zu wehren, wenn aufgrund von selektiven und willkürlichen Angaben, die der Datenstaubsauger sammelt, der Mob aufgewiegelt wird und gegen irrtümlich Verdächtigte in den heiligen Krieg der Entrüstung loszieht, das ist eine andere Sache.

E
ine zentrale Lehre daraus wird sein, dass keine Information welcher Art auch immer einfach übernommen werden darf, sondern jede geprüft und interpretiert werden muss.

In ihrem dünnhäutigen Idealismus sprechen Schmidt und Cohen von freier Meinungsäusserung im unregulierten Netzraum, von den Vorteilen des Informationsaustauschs, von Widerstand gegen autoritäre Regimes, aber auch hier verlieren sie kein Wort über die gelenkte Information, die massenhafte Datenspeicherung und Überwachung im Netz, die geheim gehaltenen Manipulationen. Das ist die Realität, alles andere verströmende Selbstzufriedenheit. 1996 hatte der amerikanische Internet-Aktivist John Perry Barlow in der "Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace" von der "neuen Heimat des Geistes" gesprochen und der neu gewonnenen Freiheit des Netzes. Heute die Ernüchterung. In Wirklichkeit ist das Netz ist eine Falle.

 

"Kein Wort über den hinterhältigen
Handel mit meinen Daten."


Schmidt und Cohen stört das alles nicht im geringsten. Sie können gar nicht genug Weihrauch verströmen über alle die Vorzüge, die die vernetzte Welt an Kreativität, Innovation, Kommunikation, Fortschritt, Wissensverbreitung, Wohlstand, Altruismus und und und hervorbringen werden. Die Verbesserung der Welt ist zum Greifen nah. Aber kein Wort über den hinterhältigen Handel mit Daten zu Werbe- und Verkaufszwecken. Wie weit reicht zum Beispiel der Handel mit meinen Gesundheitsdaten? Ich fürchte: weiter, als ich mir vorstellen kann. Für die Versicherer sind sie Gold wert.

Weite Passagen gehen auf die wunderbaren Zeiten der unglaublichen Möglichkeiten ein, die die Kommunikationstechnologie in Aussicht stellt, aber der wesentlichste Teil des Buchs von Schmidt und Cohen besteht darin, dass der Einsatz der IT-Branche im Kampf gegen Terror und im Fall der Kriegsführung (Cyber- und Roboterkrieg) ausführlich behandelt wird.

Terrorismus ist die "idée fixe" der Amerikaner, nicht erst seit Nine-Eleven, wie längst bekannt ist. "Die Bespitzelung der Welt zeigt, dass die USA manisch geworden sind", schrieb Klaus Brinkbäumer im "Spiegel", "dass sie pathologisch handeln, übergriffig; was sie tun, steht in keinem Verhältnis zur Gefahr". Die USA sehen sich umzingelt von Feinden, von zu viel Fett in der Nahrung, von fremden Automobilisten in ihrer Wohnstrasse und zuletzt von Terroristen und dem "universal adversary", dem grossen Gegner, den George W. Bush in die Welt gesetzt hat.


"Jeder technische Vorsprung
wird früher oder später eingeholt."


Leider vergessen unsere Autoren zu fragen, wie es möglich war, dass dieser Eindruck entstehen konnte. Vielleicht, weil die USA den Terrorismus erfunden haben, um einen Grund zu haben, die Welt auszuspähen. Zuerst versuchten sie, der Welt ihre Politik und ihre Gesetze aufzwingen, dann wunderten sie sich, dass die Menschen nicht mitmachen wollen. Daher müssen sie jetzt zu ihrer Beruhigung die Welt auszuspionieren. Nicht einmal die UN sind vor den USA sicher.

W
enn es um ihre Interessen geht, verzichten sie auf Freunde in der Welt. Dafür setzen sie auf Technologie zur Überwachung und Kriegführung. Darin sind sie Spitze.

A
ber wie es so ist: Jeder technische Vorsprung wird früher oder später eingeholt. Dann muss eine neue Effizienzrunde erfolgen. Was im Fall einer Proliferation der Technologie, die sich nicht ausschliessen lässt, geschehen könnte, wenn sich also War Lords, Erpresser, Piraten, Terroristen, mafiose Kriminelle, religiöse Fundamentalisten ihrer bemächtigen, das lässt sich einigermassen vorstellen, aber mit Grausen. Schon heute regieren in Mexiko die Bosse der Drogenmafia aus den Gefängnissen heraus.

A
uch Schmidt und Cohen stellen die Frage nach den Ursachen der Radikalisierung in der Welt. Eine sozial gerechtere Welt wäre friedlicher. Sogar Schmidt und Cohen scheinen das begriffen zu haben. Wirtschaftliche und soziale Misere begünstigt die Aufstände in der Welt, geben sie sogar selbst zu. Wenigstens soviel. Nur haben sie nicht im Sinn, die sozialen Verhältnisse zu ändern und zu verbessern, vielmehr führen sie die Misere der Welt auf den immer noch viel zu grossen Mangel an sozialen Netzwerken zurück. Ach, wären doch alle Menschen Google-Kunden, wie viel besser könnte die Welt sein.

A
lles Schwarzweissmalerei? Aber ich bitte Sie! Was haben wir in den letzten Wochen nicht alles über die schöne neue Netzwelt erfahren. Man muss nur die Teile zusammensetzen. Soviel Klarheit wie heute war selten.

Eric Schmidt, Jared Cohen: Die Vernetzung der Welt. Ein Blick in unsere Zukunft. Aus dem Englischen von Jürg Neubauer. 441 Seiten. Rowohlt Verlag. Etwa 39 Franken.

2. September 2013


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"Die Dummheit der Leute"

Schon lange wundere ich mich über die Dummheit der Leute, die ihre intimsten Daten auf Facebook, Twitter etc. blosslegen. Beide Organisationen sind in den USA beheimatet und bei beiden musste jedem, der ein bisschen nachdachte, klar sein, dass es Geheimdienstorganstation waren, besonders nachdem der "arabische Frühling" erfolgreich durch Twitter in die Wege geleitet wurde. Es war einfach eine Fortführung des Krieges mit andern Mitteln. Aber auch in der Schweiz sind wir nicht sicher. Sagen wir Ja zum Epidemie Gesetz, so landen alle unsere Gesundheitsdaten via Pharmafirmen und WHO dort, wo wir sie nicht haben wollen. Das Arztgeheimnis ist sowieso schon heute löchrig wie ein Emmentaler Käse. Auch Migros und Coop arbeiten eifrig am gläsernen Bürger indem sie uns ermuntern, nur noch mit der Kreditkarte zu zahlen. BR Widmer-Schlumpf scheint sowieso im Dienste der USA zu stehen, wenn man ihre Vorstösse anschaut, wie z.B. keine Bargeldzahlungen mehr. Auch die Post will das ja abschaffen. Die SBB zieht mit. Zur Freude von allen soll man Fahrkarten nun mit dem Handy kaufen können oder bald müssen. Niemand scheint sich daran zu stören, dass die Handyzentralen in fernen und korrupten Ländern liegen, dass dort alle Gespräche abgehört werden können, dass fremde Geheimdienste jederzeit wissen, wer gerade wo was und für wie viel bestellt hat. Das alles interessiert niemanden, man müsste ja etwas nachdenken und denken ist nicht mehr gefragt.

 

So lange wir so eine Regierung haben, solche "Manager" an verantwortungsvollen Positionen und nicht zuletzt ein Volk, dass das alles brav frisst, werden wir sicher und stetig dem Untergang entgegengehen.


Alexandra Nogawa, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.