© Foto by Aurel Schmidt, OnlineReports.ch
"Wachsender Druck auf die Ressourcen": Narben des Waldeinschlags

"Land Grabbing": Die Kolonialisierung in der poststaatlichen Welt

Autor Fred Pearce beschreibt, wie mächtige Wirtschafts-Konglomerate zur kommerziellen Ausbeutung ganze Landstriche kaufen


Von Aurel Schmidt


Stehen uns die richtigen Begriffe zur Verfügung, verstehen wir auch sofort, was damit gemeint ist. Als Marshall McLuhan erklärte, dass das Medium die Botschaft sei, war das Medienproblem gelöst. Dasselbe gilt für die Begriffe "Burn-out" oder "Mobbing". Neuerdings zirkuliert der Ausdruck "Land Grabbing" in die Medien, und wieder ist schlagartig klar, was damit gemeint ist.
 
Land Grabbing heisst soviel wie Landnahme. Der englische Begriff tönt packender, man sieht sofort die zu Krallen gebogenen Finger vor sich. Er ist der Titel eines Buchs, in dem sein Autor, der englische Umweltjournalist Fred Pearce, ausführt, was es damit für eine Bewandtnis auf sich hat.

Aber eins nach dem anderen. Zuerst zwei Voraussetzungen, damit wir wissen, worum es hier geht. Nahrungsmittel werden für eine wachsende Zahl von Menschen knapper und Rohstoffe wertvoller. Umso mehr steigt der Grund und Boden, auf dem sie erzeugt und abgebaut werden, in seinem Wert. Aber wem gehört das Land? Das Land niemandem, die Früchte, die darauf wachsen, denen, die sie anpflanzen, hat John Locke, der englische Philosoph der bürgerlichen und frühkapitalistischen Gesellschaft, geschrieben.
 
Je wertvoller das Land ist, desto grösser ist auch der Druck, es sich anzueignen, nicht in einem kriegerisch-kolonialistischen Sinn, sondern um Geschäfte zu machen. Nur ist "Geschäft" heute ein flexibler Begriff.

Zehntausende Unternehmen, Investitionsgesellschaften, Staatsfonds, Global Player mit unvorstellbaren finanziellen Reserven kämpfen darum, Konzessionen, Nutzungsrechte, Einschlagrechte, Pachtverträge zu bekommen, das Land zu nutzen und einen guten Return zu erzielen, wie man heute statt Profit sagt.

 

"Kapitalgesellschaften aus China, Kanada,
Qatar, Norwegen mischen mit."

 

Es sind Kapitalgesellschaften aus China, Ägypten, Kanada, Qatar, Norwegen und anderen Ländern, die mitmischen. Ägypten sichert sich Land in Südsudan, andere Unternehmen gehen zu diesem Zweck nach Ägypten; die Vereinigten Arabischen Emirate haben Besitzungen in Pakistan; China versucht, seinen Soja-Bedarf in Brasilien zu decken. Die Beziehungslinien verlaufen quer durch die alten, degradierten nationalstaatlichen Formationen.


Das Buch zeigt, wie das Geschäft mit Kautschuk, Baumwolle, Holz, Weizen, Erdnüsse, Soja, Palmöl, Schwarzerde betrieben wird. Das muss nicht heissen, dass immer alles mit rechten Dingen zugeht. Gelegentlich staunt der Autor selbst und stellt fest: "dubios" oder "merkwürdig", wenn ihm plötzlich wieder in den Sinn kommt, was er geschrieben hat. Vom deutschen Schriftsteller Jean Paul kommt der ironische Satz: "Ich würd' es selber nicht glauben, wenn ich's nicht selber erzählte", der hier gut passt. Ich würde Pearce auch nicht glauben, wenn ich es nicht gelesen hätte. Aber auch mir gehen mehr und mehr die Augen auf.

Unglaubliche Dinge geschehen. Ein Beispiel. In Südsudan, seit 2011 ein autonomer Staat, wurden neun Prozent des Landes an zwielichtige Investoren vergeben, in der Provinz Juba sogar ein Viertel, schreibt Pearce. Im Bezirk Lainya besitzen zwei Unternehmen zusammen Konzessionen für 650'000 Hektar, obwohl die Fläche des Bezirks lediglich 340'000 Hektar beträgt. Möglich, dass die Vergabe etwas ungenau erfolgt ist. Falls erforderlich, müsste nachverhandelt werden.

Ein etwas anders liegendes, aber auch anschauliches Beispiel. 2008 wollte der südkoreanische Konzern Daewoo in Madagaskar ein Abkommen mit dem Präsidenten Marc Ravalomanana für die Übernahme von Land abschliessen. Obwohl dies den Menschen auf der Insel viel Geld gebracht hätte, waren die Koreaner nicht willkommen. Der Vertrag platzte und Ravalomanana verlor sein Amt.

 

"War Lords machen mit suspekten Investoren
gemeinsame Sache."


Die meisten Staaten sind, wie Südsudan, schwach und völlig überfordert, viele korrupt. In einigen sind berüchtigte War Lords mit Privatarmeen aktiv und machen mit abenteuerlichen und suspekten Investoren gemeinsame Sache.

Das alles ginge ja vielleicht noch. Aber oft stellt sich heraus, dass auf den neuen Ländereien der Eindringlinge und Landnehmer auch Menschen leben, die meistens einen Störfall, ein Hindernis bilden. Sie müssen daher weichen – wenn nicht freiwillig, dann mit Gewalt.
 
Man kann sich natürlich fragen, ob es richtig ist, das Land ein paar Menschen mit traditioneller Lebensweise zu überlassen, wenn dadurch der wirtschaftliche Fortschritt aufgehalten wird. Aber Achtung. Was heisst erstens "wirtschaftlich", zweitens "Fortschritt". Und was geschieht drittens, wenn die Leute vertrieben sind, wer kommt dann an die Reihe? Dislokationen sind nicht auf ferne Länder beschränkt. Mit der sogenannten Gentrifizierung hat die soziale Umschichtung still und heimlich auch hierzulande eingesetzt.
 
Als am übelsten erweist sich die sogenannte grüne Landnahme. Damit ist Folgendes gemeint. Westliche Waldunternehmer haben ein neues Geschäft entdeckt. Sie erwerben grosse Waldgebiete, sorgen dafür, dass sie in ihrem ursprünglichen, natürlichen Zustand erhalten bleiben und verkaufen dafür die ihnen zustehenden Emissionszertifikate. Mit dem Programm "Reduced Emissions from Deforestation und Forest Degradation" werden Besitzer für geleisteten Waldschutz entschädigt.

 

"Die ansässigen Menschen sind ein Störfall
und werden vertrieben."


Allerdings kann es dabei vorkommen, dass auch hier die ansässigen Menschen weichen müssen. Die Zerstörung der Wälder wird nicht allein auf den Holzschlag zurückgeführt, sondern auch den Waldbewohnern und Wanderfeldbauern zur Last gelegt, obwohl diese nur ihre traditionelle Lebens- und Anbauweise befolgen und die geschlagenen Lichtungen schnell wieder zuwachsen. Ihre Eingriffe sind nichts im Vergleich zum Raubbau und der Zerstörung der Investoren. Wenn diese nach neuen Anlagemöglichkeiten Ausschau halten und wegziehen, lassen sie das Land verwüstet zurück.
 
Was Pearce beschreibt, sind Horrorszenarien von katastrophentheoretischer beziehungsweise apokalyptischer Dimension. Wer über die Buchdeckel hinausschaut, dem muss der Ausblick auf die Welt von morgen wie ein Albtraum vorkommen. Dazu ein paar weiterführende Überlegungen.

Erstens. Was den beschriebenen Verhältnisse zugrunde liegt, ist die Privatisierung von Grund und Boden durch Konsortien und Investitionsgesellschaften aller Art. In Umrissen kristallisiert sich eine poststaatliche Weltordnung als Casino heraus (es gibt keinen zutreffenderen Ausdruck), als Spiel- und Tummelplatz für zwielichtige Geschäftemacher mit vollmundigen Versprechen.

 

Am Ende der alten nationalstaatlichen Strukturen, die wir heute in Auflösung sehen, geht die Entscheidungsmacht in die Hände von privaten Unternehmen über, die immer mehr ausserhalb jeder gesetzlichen Ordnung agieren. Nationale Gesetze werden durch die "International Investment Agreements" aufgehoben und die sogenannten Investoren von fast allen Verpflichtungen befreit. Entgegenkommend zeigen müssen sich die "Gastgeberländer".

 

"Die Nachfrage nach Land
begünstigt die Spekulation."


Zweitens. In dem Mass, wie die Industrialisierung weltweit vorangetrieben wird, gerät der Agrarsektor ins Hintertreffen und wird er von der Politik vernachlässigt. Die Antwort darauf besteht darin, dass die Landwirtschaft selbst ihrerseits industrialisiert wird – und die Produktion von Nahrungsmitteln zu einem Ziel für Investoren und Spekulanten vorrückt (in Kapitel 2 bei Pearce), was wiederum ursächlich mit Unterernährung und Hunger in der Welt zu tun hat. Produziert wird dann vor allem, was rentiert. Zum Beispiel Mais, Zuckerrohr, Ölpalmen für die Herstellung von Agrosprit.
   
Drittens. Der Landnahme, die Pearce beschreibt, liegt die Globalisierung der Welt durch die Weltwirtschaft zugrund. Wenn die verschiedenen Fakten nicht richtig zusammengesetzt werden, wird es niemals gelingen zu verstehen, was sich gegenwärtig abspielt. Rhetorisch-propagandistisch mag alles seine Richtigkeit haben, es kommt aber darauf an, was vor Ort geschieht.

Viertens. Ein Beispiel: Der Staatsfonds von Qatar kauft in Frankreich Luxusmarken und den Fussball-Club Paris Saint-Germain, ebenso luxuriöse Liegenschaften, wo immer sie zu haben sind, zum Beispiel in Mahagonny-London "The Shard", das neue Wahrzeichen an der Themse, ein Glasturm, der zu 80 Prozent der QNB gehört. Das ist die Abkürzung für Qatar National Bank.

 

"Die Schweiz ist von der Nachfrage
nach Land mitbetroffen."


Was lässt sich daraus ableiten? Dass, narrativ gesagt, Geld heute die einzige in Betracht fallende Grossmacht ist (was nichts Neues ist) und die Architektur ihr eine repräsentative ästhetische Fassade wie "The Shard" zur Verfügung stellt. Die Politik hat sich als Dienstleister von Kapital und Konzernen entlarvt und sich selbst liquidiert. Vor einem Jahr schrieb die Qualitätszeitung "NZZ" schon visionär, dass materielle Fortschritte "auch ohne Ausweitung der persönlichen und demokratischen Freiheiten möglich sind". Das vereinfacht tatsächlich alles. Danke für den Tipp.

Fünftens. Die Schweiz ist an dieser Entwicklung ebenso mitbeteiligt, wie sie davon betroffen ist. Zum Beispiel im Tourismus: Immer mehr Schweizer Grund und Boden wird von ausländischen Konzernen für Resorts erworben: in Frutt (China), auf dem Bürgenstock (Qatar), in Aminona (Russland) und an anderen Orten. 40 Prozent der in der Schweiz liegenden *****Hotels befinden sich in ausländischer Hand. Auch für Steuerdomizile eignet sich das Land.
 
Natürlich finden globale Player in der Schweiz auch erstklassige Objekte zum Übernehmen. Eben erst hat der chinesische Investor Jingsheng Saurer für 650 Millionen Franken von OC Oerlikon, der zur Hälfte dem russischen Oligarchen Viktor Vekselberg gehört, übernommen. Nur Tage später erwarb eine chinesische Industriegruppe Swissmetall. 

 

Überall auf der Welt kaufen Konzerne andere Konzerne auf. Daran ist nichts Ungewöhnliches. Aber was sind die Folgen davon? Das Kapital ist international eng verflochten und macht vor keiner Schweizer Haustüre Halt – auch vor keiner anderen. Umso mehr ist es in der Lage, alle nationalstaatlichen und lokalen Politiken auszuhebeln. Was will die Schweizer Armee eigentlich noch verteidigen?

 

"Nur Sarkasmus kann heute die Welt
angemessen beschreiben."


Noch ein letztes Wort, dann höre ich auf. Es hat keinen Wert, noch lange von der Schere zwischen arm und reich zu schreiben, die sich immer weiter öffnet. In Tat und Wahrheit öffnet sie sich zwischen den Superreichen und den gewöhnlichen Reichen, zwischen wohlhabenden Milliardären und bescheidenen Millionären. Auf der einen Seite haben wir es mit den internationalen Investoren und Condottieri des Kapitals zu tun, auf der anderen mit den Managern und Unteroffizieren, die deren Geschäfte erledigen. Der Mittelstand ist eben im Begriff, aufgerieben zu werden, mit den polnischen Billig-Gipsern und chinesischen Wanderarbeitern ist es bereits erfolgreich geschehen.
 
Machen wir uns nichts vor. Nicht Satire, nicht einmal Ironie ist in der Lage, die Welt von heute angemessen zu beschreiben. Dazu in der Lage ist nur eine gehörige Portion Sarkasmus.

Falls Sie das Buch erwerben wollen: Der genaue Titel lautet "Land Grabbing. Der globale Kampf um Grund und Boden", der Autor heisst Fred Pearce, erschienen ist es im Verlag Kunstmann und der Preis beträgt ungefähr 35 Franken. Viel Spass bei der Lektüre. Das ist natürlich sarkastisch gemeint.

27. Dezember 2012


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Wohin verschwindet der Einfluss unserer Regierungen?"

Vielen Dank Herr Schmidt für die kurze und gehaltvolle Aufklärung über die "poststaatliche Weltordnung als Casino". Da sind wir wohl schon mittendrin. Sie nennen die Ursachen beim Namen, das tut Not. Es ist für uns Zeit zu erkennen, was schief läuft. Die "poststaatliche" Welt: Wohin verschwindet der Einfluss unserer Regierungen?

Überlassen sie das Feld den Rating-Agenturen, die den Wert von Staaten deklarieren? Und den Banken, die mit Staatsverschuldung Geschäfte machen?

Wenn Sie noch weitere Zusammenhänge aufzeigen könnten – das wäre hilfreich.


Herrat Schedler, Basel




"Danke für Ihren Mut"

Danke für Ihren Mut, diesen Beitrag zu veröffentlichen. Herr Schmidt sagt das, was Mainstream-Medien geflissentlich ignorieren (MÜSSEN, da Handlanger; NZZ allen voran).

 

Noam Chomsky et al. sind gezwungen, sich bei sich bei internationalen Ausgaben von russischen oder iranischen Sendern Gehör zu verschaffen. Sie aber publizieren die Einsichten von Herrn Schmidt ganz ungeschminkt: Chapeau!


Franz A. Vettiger, Basel



Was Sie auch noch interessieren könnte

Noch-SP-Chefin Lisa Mathys
im Monatsgespräch

5. April 2025

Die Präsidentin der grössten Basler Partei über Macht, Toleranz und Polarisierung.


Sigfried Schibli erforscht
das Musikleben im Baselbiet

1. April 2025

Es gab nie ein Sinfonieorchester, aber Chöre, Blasmusik und ein bisschen Jazz.


Basler Stadtgeschichte:
Brisanter Text zum Klybeck

27. März 2025

Altlastenexperte Martin Forter schreibt über den Chemiemüll im Quartier.


Reaktionen

An der Missionsstrasse 
müssen 19 Bäume weg

26. März 2025

Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.


"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden

25. März 2025

Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.


Die Verfassung von Basel-Stadt
wird 20 Jahre alt

22. März 2025

Staatsrechtler Stephan Breitenmoser sagt, warum sich die Totalrevision gelohnt hat.


Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt

21. März 2025

Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.


Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Leere Beizen an der Fasnacht:
"So macht es keinen Spass!"

13. März 2025

Der Gelterkinder Rössli-Wirt Angelo Di Venere rechnet mit 50 Prozent weniger Umsatz.


Umzug absagen? Ein Gerücht beschäftigt Gelterkinden

6. März 2025

Die Anschläge in Deutschland bewegen auch die Fasnächtler im Oberbaselbiet.


archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.