Claude Bühler – Premiere am Theater Basel

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Theater Basel, Kleine Bühne
Schweizer Erstaufführung

"Jekyll und Hyde"

Autor: Robert Woelfl nach dem Roman von R. L. Stevenson
Regie: Alexander Nerlich
Bühne: Christian Sedelmayer
Illustration und Animation: Franziska Nyffeler
Musik: Malte Preuss
Kostüme: Bettina Schanz von Koch
Licht: HeidVoegelinLights

Mit Dirk Glodde (Jekyll und Hyde), Hanna Eichel (Ivy), Atef Vogel (Utterson)


Sex und Horror in London

Dass Sex viehisch sei und die christliche Gesellschaft bedrohen könne, das will heute kaum mehr jemand vertreten. Aber erst dieses Sittenklima des spätviktorianischen Zeitalters ermöglichte die Erfolgs-Horrorstory von 1886. An die dreissig Filmregisseure, darunter Grössen wie Murnau, Renoir, Fleming oder auch Frears, zeigten das Drama des gutbürgerlichen Doktor Jekyll, der sich "unehrbaren Vergnügungen" (Stevenson) nicht enthalten kann, und sich vermittels einer Droge zwecks Triebentladung in die Bestie "Mister Hyde" verwandelt.

Mit einem brodelnden Kessel, von dem der Deckel wegsprang und eine dunkle Masse herausschwappte: So inszenierte 1931 etwa Rouben Mamoulian den Triebstau des Unglücklichen, der nicht heiraten und somit nicht gesellschaftlich legitimiert koitieren darf. Als "Mister Hyde" mit "affenartigem Gang" (Stevenson) holt er sich dann, in anderer Identität ohne die Hemmnisse des Gewissens, was ihm Laune und Trieb eingeben: zum Beispiel die Animier-Serviertochter Ivy Pierson – keine Erfindung Stevensons, sondern der Drehbuchautoren. Hyde quält sie zu Tode.

Zum Genie des Romans gehört, wie Jekylls nebulöses, angsterfülltes Seelenleben mit seinen unverhofften Impulsen einerseits und das neblige, angsterfüllte London mit seinen unerwünschten Dunkelmännern andererseits miteinander korrespondieren, so als wäre innen dasselbe wie aussen. Jekylls Freund, Anwalt Utterson, aus dessen Perspektive erzählt wird, befindet sich in Londons Nebel und somit gleichsam im Bannkreis von Jekylls innerem Horror.

Was steckt nun alles im Nebel dieser Geschichte? Diese Frage scheint sich der Kärntner Autor Robert Woelfl (geboren 1965) gestellt zu haben. Er präsentiert eine Skelett-Sicht der Figuren, versucht Hintergründe von Stevensons Roman freizulegen. Den Utterson lässt er gleich eingangs mit einem Bekenntnis zu Gesetz und Strafe auftrumpfen. "Das Gesetz sieht alles. Und es hat Hände, die zuschlagen können. Härte schafft Klarheit." Er werde Hyde kriegen, sagt er Jekyll in dessen Labor. Jekyll antwortet ängstlich: "Bist Du Dir wirklich sicher?"

Jekyll selber steht bei Woelfl nicht allein für Doppeldeutigkeit, sondern auch für Zaudern: Einen endlosen, hitzigen Schwärmer-Monolog richtet er an Ivy im Restaurant, worin er das "eine Wort" beschwört, das göttliche, grandiose, leichte, ohne es am Ende aber zu aussprechen zu können – ein rhetorischer Interruptus. Jekylls Fach ist in Woelfls Neudeutung auch nicht mehr die menschliche Gesundheit, sondern die Fliegenforschung (Isolation!). Ivys Interesse gilt so abgründigen Fragen: Ob man denn, wenn man ins Wasser gehe, trotzdem reflexartig Luft einziehe, obgleich man sterben wolle. Hyde schliesslich weint gerne (Gefühle!) und schiebt der Ivy die Hand in den Mund (Sex!). Am Ende sind nicht nur Jekyll und Hyde tot sondern auch Utterson, denn Utterson ist der wirkliche Gegensatz zu Jekyll/Hyde, so könnte man aus dem Stück schliessen.

Woelfls Text ist, obgleich aus Alltagssätzen bestehend, über der Baumgrenze alltäglicher Kommunikation angesiedelt. Eine Art Poesie in der Windstille einer stilisierten Parallelwelt. Ironisch und spröde plappern die Figuren Sätze wie: “Manchmal bin ich mich mir selbst so nahe, dass ich mich am liebsten auf den Stuhl daneben setzen würde." Das ist komisch. Der Text geht direkt auf den Kopf des Zuschauers zu. Dort oben bleibt er aber, ohne Wirkung nach unten.

Regisseur Alexander Nerlich hat dem Stück ein Gothic-Gewand übergeworfen, hinterlegt mit düsteren achtziger Jahre-Sounds, schwarz-weissen comicartigen Hintergrund-Illustrationen, die die Spielorte (Strasse, Labor, Restaurant) stark stilisiert darstellen, und mit schwarzen Tischen und Stühlen. Utterson und Jekyll gehen in Frack und Zylinder. In diesem London geht die Sonne nie auf. Die Uhr in Jekylls Labor zeigt auf 23.55 Uhr.

Das passt durchaus, wenn Jekyll und Ivy geziert im Restaurant nur über Tod, Gedanken lesen und "glücklich sein" reden und sich andauernd entschuldigen. Hyde dagegen passt nicht in diese Dunkelwelt. Er wirkt abgerissen wie ein darstellender Künstler: kleckrige Hose, Schlabberhemd, infantile Unrast. Er sprayt überall "Liebe" auf die Wände. Hyde ist jetzt also positiv, irgendwie? Untterson schnuppert geil an der am Boden liegenden Ivy herum, die er für tot hält. Steckt hinter dem Sittenstrengen ein nekrophiler Perverser?

Ivy hat übrigens am meisten Spass mit Hyde. Ist also dessen Bösesein auch nur unter dem Blickwinkel des viktorianischen Zeitalters und der amerikanischen Filmindustrie wirklich destruktiv? Ist er nicht einfach ein toller Haudegen, entfesselt, erregt, unabhängig? Nach der Aufführung stellt sich die neue Frage, was die Story unter diesen ganz neuen Vorzeichen noch zusammenhält.

Auf der Kleinen Bühne war es Dirk Gloddes und Hanna Eichels konzentriert durchgehaltenes Spiel und das Bühnen-Design. Denn der Star der Aufführung sind die animierten Hintergrund-Illustrationen von Franziska Nyffeler, mit denen wir mit Hyde oder Utterson durch Londons Strassenzüge rennen. Diese Comic-Bilder lösen die meisten Lacher aus. Am Ende kräftiger Applaus.

24. Oktober 2009
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Claude Bühler, ist Journalist und Schauspieler in Basel. Er arbeitete erst als Freier Journalist bei Printmedien sowie als Medienverantwortlicher von act entertainment. Lange Jahre war er Redaktor und Produzent bei Telebasel. Heute arbeitet er als Redaktor bei "Prime News". Als Schauspieler war er in verschiedenen Regie-Arbeiten der Basler Schauspielerin und Regisseurin Ingeborg Brun sehen, beispielsweise als Jean in "Fräulein Julie" (A. Strindberg), aber auch als Professor Siebegscheit im Märli "Froschkönig" des Theater Fauteuil oder als Lucky in "Warten auf Godot" (S. Beckett) des Theater Marat Sade. © Foto by OnlineReports.ch

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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.